Den Begriff «Impotenz» kennt wohl jeder. Doch nicht immer ist klar, worum es sich bei Impotenz genau handelt. Häufig wird irrtümlich angenommen, dass Impotenz mit Zeugungsunfähigkeit zusammenhängt. Dem ist jedoch nicht so: Impotenz bezieht sich auf die Standfestigkeit des Mannes und bedeutet, dass beim betroffenen Mann die Erektion ausbleibt. Und davon sind nicht nur ältere Männer betroffen.
Impotenz klingt in Männerohren verständlicherweise dramatisch und abschreckend und führt deshalb dazu, dass kaum einer darüber spricht. Aus diesem Grund glauben Betroffene meist, dass sie mit diesem Problem alleine sind. Dabei sieht die Realität ganz anders aus: Zwischen vier und sechs Millionen Männer in Deutschland sind von einer sogenannten erektiler Dysfunktion betroffen. Die Zahl ist eine grobe Schätzung, denn noch immer gehören Potenzprobleme zu den Tabuthemen schlechthin. Die Dunkelziffer dürfte demnach viel höher liegen. Deshalb gibt es auch überhaupt keinen Anlass zur Annahme, dass man als Mann mit Potenzproblemen alleine dasteht.
Was ist Impotenz?
Wer nach einer strengen Woche im Bett nicht die Leistung erbringt, die er sonst von sich gewohnt ist, leidet noch nicht unter Potenzproblemen. Es kann immer mal wieder passieren, dass eine Erektion aufgrund äußerlicher Faktoren ausbleibt und dass man als Mann einen temporären Durchhänger hat. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man dann, wenn eine Erektion über einen längeren Zeitraum ausbleibt und wenn auch bei der Masturbation keine Erektion zustande kommt.
Diese Tatsache mag viele Männer zunächst erschrecken. Dabei machen viele Männer im Laufe ihres Lebens mit Erektionsproblemen Bekanntschaft und das nicht erst im Pensionierungsalter, denn auch immer mehr junge Männer klagen über Potenzprobleme. Unter den 40- bis 49-Jährigen ist knapp jeder zehnte Mann betroffen, unter den 60- bis 69-Jährigen gar jeder dritte.
Wenn Potenzprobleme kurzfristig auftreten, ist es vor allem wichtig, der Sache mit der nötigen Lässigkeit zu begegnen und sich in dieser neuen Situation nicht hochzuschaukeln. Oft kommt das Standvermögen wieder von ganz alleine.
Wenn dem aber nicht so ist, gilt es weiterhin, Ruhe und einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch wenn eine Erektion über einen längeren Zeitraum nicht zustande kommt, ist noch längst nichts Abnormales dabei. Wichtig ist dann vor allem, dem Problem mit der nötigen Rationalität gegenüberzutreten, denn in über 70 Prozent der Fälle lassen sich Impotenz ganz einfach medikamentös behandeln.
Darum sollten Sie unbedingt handeln
Dass sich viele Männer aufgrund falscher Scham bei erektiler Dysfunktion nicht helfen lassen, ist bedauerlich, denn in den allermeisten Fällen ist die Lösung des Problems unfassbar einfach. Wer Erektionsprobleme bei sich ignoriert, tut sich vor allem psychisch und emotional keinen Gefallen. Ein intaktes Sexualleben gehört sowohl zur mentalen, als auch zur physischen Gesundheit mit dazu und ist ein wichtiger Bestandteil jeder Beziehung.
Wer das Problem ignoriert oder vor sich herschiebt, setzt nicht nur seine Beziehung aufs Spiel, sondern auch sein emotionale Ausgeglichenheit. Zudem können Potenzprobleme Vorbote für Herzprobleme oder Schlaganfall sein, da bei allen eine Verengung der Gefäße der auslösende Grund sein kann.
Wir können helfen. Schnell und diskret
Die Hemmschwelle, sich bei erektiler Dysfunktion helfen zu lassen, ist leider noch immer hoch. Vielen Männern ist es unangenehm, für eine Abklärung einen Arzt aufzusuchen und schließlich in der Apotheke ein passendes Medikament zu erwerben.
Was aber, wenn es eine Möglichkeit gäbe, beides bequem von zuhause aus zu tun? Apomeds.com ermöglicht genau das. Die Online-Apotheke verfügt über einen Ärzteservice mit EU-lizensierten Ärzten, die nach der Beantwortung eines Online- Fragebogens dem Patienten ein e-Rezept ausstellen. Direkt danach kann der Patient sein Potenzmittel in der erwünschten Packungsgröße erwerben und innert 24 Stunden in diskreter Verpackung zu sich nachhause oder an die Adresse seiner Wahl bestellen.
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