Nimmt man es ganz genau, so dauert es im Durchschnitt zwischen fünf und sieben Minuten, bis ein Mann beim Geschlechtsverkehr seinen Höhepunkt erreicht. Das zunächst klingt nach viel weniger, als von vielen vermutet. Es dürfte kaum überraschen, dass die meisten Männer ihre Standvermögen im Bett etwas überschätzen: Bittet man die Probanden direkt, ihre Leistung als Liebhaber zu schätzen, so überschätzen die meisten den gemessenen Wert um fast die Hälfte.
Ein zu früher Höhepunkt kann vorkommen
Die fünf bis sieben Minuten beziehen sich auf gesunde Männer ohne jegliche Einschränkungen oder Probleme, denn leidet ein Mann unter vorzeitigem Samenerguss, schaut die Situation natürlich ganz anders aus. Dass eine Ejakulation nicht immer gänzlich zu kontrollieren ist, ist verständlicherweise und je nach Situation absolut normal, vor allem bei jüngeren und weniger erfahrenen Männern. Aber auch bei reiferen Erwachsenen kann es immer mal wieder vorkommen, dass aus verschiedenen Gründen einem die Kontrolle abhandenkommt.
Auch der fünf-bis-sieben-Minuten-Schnitt soll man sich nicht allzu sehr zu Herzen nehmen, da in dieser Statistik quasi Langläufer und Sprinter zusammengefasst sind. Das heißt: Während der Weg zum Höhepunkt bei den einen zwei Minuten dauert, halten die anderen eine halbe Stunde lang durch. Die Unterschiede sind demnach groß und der Wert nennt lediglich einen Durchschnitt.

Ab wann spricht man von vorzeitigem Samenerguss?
Dennoch gibt es einen Richtwert, an dem man sich orientieren kann, um einen vorzeitigen Samenerguss zu bestimmen. Man spricht dann von einer sogenannten Ejaculatio praecox, wenn der Mann direkt nach dem Eindringen innert einer Minute oder weniger zum Erguss kommt und sich dieser in keiner Weise kontrollieren lässt. Während die meisten Männer ihren Samenerguss mehr oder weniger steuern können, so entgleitet diese Fähigkeit bei Betroffenen von vorzeitigem Samenerguss gänzlich.
Als Folge dessen leidet nicht nur das eigene Sexualleben und je nachdem die Beziehung, sondern vor allem das eigene Selbstwertgefühl. Betroffene Männer reagieren meist mit Frust und Selbsthass, aber auch mit Ängste und Sorgen auf die Situation. Es erklärt sich von selbst, dass mit dem Kontrollverlust des Samenergusses auch ein Großteil des eigenen Selbstbewusstseins schwindet. Zwar hat Ejaculatio praecox keine direkten gesundheitliche körperliche Folgen, dennoch sollten die emotionale und psychische Auswirkung nicht unterschätzt werden.

Die häufigste Sexualstörung bei Männern
Dass die meisten Männer trotz Verdacht oder klare Indizien keinen Arzt oder Fachperson aufsuchen, hängt vor allem mit der eigenen Scham zusammen. Vielen betroffenen Männern fällt es außerordentlich schwer, über Ejaculatio praecox zu sprechen, dabei handelt es sich dabei um die häufigste Sexualstörung bei Männern unter 60 Jahren. Laut einer PEPA-Studie aus dem Jahr 2006 waren zwanzig Prozent der befragten Männern bereits davon betroffen oder waren es zum Zeitpunkt der Studie.
Und obwohl so viele Männer davon betroffen sind, bleibt die Hemmschwelle, sich bei Ejaculatio praecox helfen zu lassen, noch immer sehr hoch. Vielen Männern ist es unangenehm, für eine Abklärung einen Arzt aufzusuchen und sich schließlich in einer Apotheke das passende Medikament zu beschaffen.
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