Juckreiz im Intimbereich: Ursachen und effektive Lösungen
Vaginaler Juckreiz tritt häufig auf und kann viele Ursachen haben. Manchmal lässt sich gar kein gynäkologischer Auslöser finden für jucken im Genitalbereich der Frau. Dann hat sich vielleicht eine bereits bestehende Hauterkrankung in den Schambereich ausgebreitet. Manchmal stecken auch die Wechseljahre oder Diabetes dahinter. Was genau verbirgt sich also hinter dem Juckreiz im Intimbereich?
Wo es im Intimbereich juckt, kann Hinweis auf die Ursache geben
Wenn die Scheide innen juckt, oder der G-Punkt juckt, dann kommt eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen in Frage. In diesem Fall sollte auch der Ausfluss beobachtet werden.
Wenn der Scheideneingang juckt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass es sich nicht um eine Infektion, sondern um eine Hauterkrankung wie Schuppenflechte oder ein Ekzem handelt.
Vor allem Frauen mit Diabetes können von einem generalisierten Jucken betroffen sein, das sich schlecht lokalisieren lässt. Frauen in den Wechseljahren können ebenso Juckreiz im Intimbereich erleben, der überall auftritt, sogar an und um die Klitoris herum. Meist liegt das dann an einer trockener werdenden Haut.
Wenn Juckreiz im Intimbereich auf eine Infektionskrankheit hinweist
Juckreiz kann ein Symptom verschiedener venerischer Krankheiten sein, bei einigen ist er jedoch besonders ausgeprägt und kann als sogenanntes Kardinalsymptom gelten:
Trichomoniasis: Bei dieser parasitären Infektion ist starker Juckreiz im Intimbereich eines der häufigsten Symptome, oft begleitet von übelriechendem Ausfluss.
Schamläuse (Filzläuse): Diese Parasiten verursachen eine stark juckende Schambehaarung bei Frauen. Der Juckreiz ist oft das auffälligste Symptom und entsteht hauptsächlich durch eine allergische Reaktion auf die Bisse der Läuse.
Krätze (Scabies): Diese Infektion, die durch Milben verursacht wird, die sich in die Haut einbohren, führt zu starkem Juckreiz. Typischerweise juckt der Intimbereich nur nachts. Obwohl Krätze keine Geschlechtskrankheit im klassischen Sinne ist, kann sie durch engen Hautkontakt, einschließlich Geschlechtsverkehr, übertragen werden.
Bei anderen Geschlechtskrankheiten wie Genitalherpes, Chlamydien und Gonorrhoe kann Juckreiz zwar auftreten, ist aber nicht das Hauptsymptom. Hier stehen oft andere Symptome wie Schmerzen, Ausfluss oder Bläschen im Vordergrund.
Alle infektiösen Geschlechtskrankheiten müssen von einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt behandelt werden. Je nach Erreger kommen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Frage.
Der Klassiker für Juckreiz im Schritt: Die vaginale Pilzinfektion
20% aller Frauen haben schon einmal eine Pilzinfektion der Vagina erlebt. Bei Schwangeren sind es sogar bis zu 30%. [1]
Bei Juckreiz in der Scheide ist die Pilzinfektion daher die häufigste Verdächtige. Das Jucken kann den Scheideneingang und die Scheide selbst betreffen.
Typisch ist eine Veränderung des Ausflusses: Er wird oft trocken-krümelig und manchmal gelblich. Gelegentlich können auch Brennen, Ziehen und Beschwerden beim Wasserlassen auftreten. [2]
Vaginale Pilzinfektionen werden in der Regel durch den Hefepilz Candida albicans verursacht. Diese befinden sich immer auf der Haut und den Schleimhäuten, jedoch in sehr geringer Anzahl. Unter bestimmten Bedingungen können sie jedoch in der Scheide überhandnehmen und das gesunde Scheidenmilieu regelrecht überwuchern.
Auslöser sind [3]:
- Antibiotika
- Einnahme von Kortison
- Chemotherapie
- Stress
- Diabetes mellitus
- Immunschwächekrankheiten, z.B. AIDS
- übermäßige Intimpflege, die das Scheidenmilieu stört
- Hormonstörungen (z.B. Schilddrüsenerkrankungen)
- Hormonschwankungen (z.B. durch Einnahme der Minipille)
- Schwangerschaft
Pilzinfektionen werden mit antimykotischen Cremes oder Vaginalzäpfchen behandelt. Vor allem Frauen, die schon einmal eine Pilzinfektion hatten, können bei Verdacht entsprechende Medikamente für eine 3-tägige Behandlung rezeptfrei kaufen - auch in jeder Online-Apotheke. [4]
Bessert sich der Juckreiz im Genitalbereich nach 3 Tagen nicht, sollte spätestens dann ein Arzt aufgesucht werden. [4]
Beim Geschlechtsverkehr sollte bis zum vollständigen Abklingen der Infektion auf die Sicherheit von Kondomen zurückgegriffen werden. Damit soll verhindert werden, dass sich der Partner ansteckt. Denn das kann später zu einer Reinfektion bei der Frau führen. In diesem Fall muss eventuell auch der Partner mit einer antimykotischen Creme behandelt werden. [5]
Hauterkrankungen verursachen oft auch Jucken im Intimbereich
Hautkrankheiten sind weit verbreitet. Bei Ekzemen, Schuppenflechte und Allergien denkt man jedoch meist, dass nur der Rest des Körpers betroffen ist. Jede dieser häufigen Erkrankungen kann aber jederzeit auf den Intimbereich übergreifen und dort ebenfalls eine juckende Scheide auslösen.
Neurodermitis
Etwa 5% der Erwachsenen leiden an Neurodermitis, die auch "atopisches Ekzem" genannt wird. [6]
Das atopische Ekzem ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Haut. Sie zeigt sich in Schüben. Das heißt, es kommt immer wieder zu Hautausschlägen, aber auch zu beschwerdefreien Intervallen.
Viele Faktoren spielen bei der Entstehung von Neurodermitis eine Rolle. Hauptauslöser ist die genetische Veranlagung zu einer gestörten Hautbarriere. Dadurch ist die Haut weniger widerstandsfähig als sie sein sollte.
Neben dem sehr starken Juckreiz verändert sich die Haut: Es bilden sich die typischen Unebenheiten von Knötchen und Bläschen, die zu geröteter, schuppiger Haut und offenen, nässenden Stellen führen.
Wenig bekannt ist, dass viele Neurodermitiker auch unter Hautausschlägen im Intimbereich leiden können. [7]
Bei Frauen kann der gesamte äußere Genitalbereich betroffen sein: die äußeren Schamlippen, die Schambehaarung und der Venushügel. Die Scheide ist nicht betroffen, da die Schleimhaut nicht mit der Körperhaut vergleichbar ist, die von diesem Ekzem befallen wird. [7] Daher ist es eher der Scheideneingang, der juckt. Eigentlich ist die Vaginalhaut keine Schleimhaut, da sie keine schleimbildenden Drüsen enthält. Da sich dieser Begriff aber eingebürgert hat, benutzen wir ihn auch.
Für die Behandlung der Neurodermitis - auch wenn sie im Intimbereich auftritt - ist die Hautärztin oder der Hautarzt zuständig. Ein akuter Schub im Intimbereich wird mit Calcineurininhibitoren [8] oder Kortison in Salbenform behandelt. [7]
Schuppenflechte
Bei der Psoriasis, umgangssprachlich auch als Schuppenflechte bezeichnet, handelt es sich um eine erbliche - nicht ansteckende - chronische Erkrankung der Haut und der Gelenke. Etwa 2-3% der erwachsenen Bevölkerung leiden unter dieser Hautkrankheit. [9]
Psoriasis erkennt man an den typischen Schuppen, die die Haut bildet und die sich nach und nach ablösen. Weitere Anzeichen sind rote, abgegrenzte Flecken, auf denen sich die Schuppen bilden. [9]
Diese Hauterkrankung kann auch im Intimbereich auftreten. Die Symptome sind dann jedoch anders, so dass die Diagnose für die Ärztin oder den Arzt nicht immer einfach ist. Im Vordergrund stehen der starke Juckreiz im Intimbereich und die Schmerzen. Daher wird sie zunächst oft mit einer Pilzinfektion verwechselt. [10]
Wie alle Hauterkrankungen gehört sie in die Hände der Dermatologin oder des Dermatologen und nicht in die Frauenheilkunde. Die Behandlung erfolgt dann ähnlich wie bei der Neurodermitis.
Kontaktdermatitis
Wie das Wort bereits sagt, handelt es sich bei der Kontaktdermatitis um eine Entzündung der Haut, die durch einen direkten Kontakt mit einem Auslöser auftritt. [11]
Die Auslöser können unterschieden werden in:
1. Reizung
Die empfindliche Haut im Genitalbereich reagiert besonders empfindlich auf bestimmte Stoffe, z.B. aggressive Reinigungsmittel, Duft- und Konservierungsstoffe oder Pflanzenextrakte wie ätherische Öle. Auch mangelnde Hygiene, d.h. zurückbleibender Urin oder Stuhl, kann in Verbindung mit Wärme und Feuchtigkeit eine Reizung begünstigen, so dass die Vagina juckt. [11]
Die Reizung klingt oft von selbst ab, wenn die Reizstoffe nicht mehr einwirken können. In schwereren Fällen kommen kortisonhaltige Cremes in Betracht. [11]
2. Allergie
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem der Haut auf bestimmte Auslöser. Diese können die gleichen sein wie bei einer Reizung, der Juckreiz im Genitalbereich ist jedoch oft viel stärker. Meist treten die Symptome etwas verzögert auf und verschlimmern sich dann. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem auf den Auslöser reagiert hat und sich dann länger nicht beruhigt. Dadurch ist diese Form der Kontaktdermatitis auch länger andauernd. [11]
Neben kortisonhaltigen Cremes können zur Dämpfung der Immunreaktion auch Antihistaminika in Tablettenform eingenommen werden. [11]
Diabetes löst oft Jucken im Genitalbereich aus
Als Pruritus wird ein unangenehmes Jucken der Haut bezeichnet, das akut oder chronisch auftreten kann. Bis zu 70 Prozent der Diabetiker haben Beschwerden an der Haut. Jeder zweite von ihnen leidet unter chronischem Juckreiz. [12]
Dieser Juckreiz kann den ganzen Körper oder nur bestimmte Regionen betreffen. Lokal begrenzt tritt Juckreiz im Intimbereich, am Anus, den Extremitäten und der Kopfhaut auf. Die Haut ist dabei äußerlich unauffällig. Nach einiger Zeit kommt es jedoch zu Schädigungen durch Kratzen. [12]
Pruritus kann bereits bei erhöhten Blutzuckerwerten auftreten - also bevor die Diagnose Diabetes mellitus gestellt werden kann. [12]
Der genaue Zusammenhang zwischen Diabetes und Juckreiz ist noch nicht bekannt. Vor allem die für Diabetes charakteristische Austrocknung der Haut steht im Verdacht, Juckreiz zu begünstigen. Aber auch innere Schädigungen der Nerven, die durch den erhöhten Blutzucker ausgelöst werden, kommen als Mitursache in Frage. [12]
Behandelt werden kann ein juckender Intimbereich dann mit einer Creme mit Capsaicin. Zusätzlich muss die betroffene Haut gut gepflegt werden, um die Trockenheit zu vermindern. [12]
Auch die Wechseljahre können bei der Frau Jucken im Intimbereich auslösen.
Der Östrogenabfall in den Wechseljahren wirkt sich vor allem auf die Scheidenfeuchtigkeit aus. Frauen fühlen sich "trocken". Manche Frauen empfinden dies als Juckreiz, andere als Brennen. [13]
Die hormonelle Umstellung und die Scheidentrockenheit begünstigen auch eine Reihe von Folgeerkrankungen, die ihrerseits zu Juckreiz im Genitalbereich und Brennen führen können. [13] Dazu gehören gehäufte Harnwegsinfekte, bakterielle Infektionen, aber auch das erstmalige Auftreten von Hauterkrankungen wie Lichen sclerosus, die ebenfalls mit starkem Juckreiz verbunden sind. [14]
Gegen die Trockenheit können Hyaluronsäure-Gels oder fetthaltige Cremes eingesetzt werden. Eine Hormonersatztherapie kann mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt besprochen werden. Für den Geschlechtsverkehr kann es sinnvoll sein, ein Gleitmittel zu kaufen.
Wie finde ich heraus, was ich habe?
Je nach Ursache kann die Diagnosestellung sehr einfach sein, z. B. bei einer Pilzinfektion, während andere Ursachen sehr schwer zu finden sind, z. B. wenn der Auslöser einer Reizung gefunden werden muss.
Bei Juckreiz im Intimbereich sollte der erste Weg immer zur Gynäkologin oder zum Gynäkologen führen. Können gynäkologische Erkrankungen ausgeschlossen werden, kann eine Überweisung zur Dermatologin oder zum Dermatologen erfolgen.
Wenn bereits wegen einer bestehenden Hauterkrankung eine dermatologischer Behandlung erfolgt, kann auch direkt zuerst der Hautarzt oder die Hautärztin konsultiert werden. Auch sie sind auf Erkrankungen der Geschlechtsorgane spezialisiert.
Welche Hausmittel helfen, wenn die Scheide juckt?
Neben der medikamentösen Behandlung des jeweiligen Auslösers kann viel getan werden, um den Juckreiz zu lindern und vor allem einem erneuten Auftreten vorzubeugen.
Grundsätzlich gilt, unabhängig von der Ursache des Juckreizes [4, 7, 15]:
- Baumwollunterwäsche tragen, die atmungsaktiv ist. Pilze und Bakterien mögen es feucht und warm - daher sollte ein Wärmestau möglichst vermieden werden.
- Unterwäsche bei mindestens 70°C waschen, um Pilze und Bakterien abzutöten. Dies beugt auch einer erneuten oder zusätzlichen Infektion vor.
- Milde Reinigungsmittel verwenden, keine Duftstoffe, Konservierungsmittel oder ätherischen Öle. So wird die gesunde Scheidenflora nicht geschädigt und es können keine Reizungen oder Allergien auftreten.
- Regelmäßige, aber nicht übertriebene Reinigung. Urin und Stuhl müssen regelmäßig entfernt werden, aber die Scheide selbst muss nicht gereinigt werden.
- Mit Toilettenpapier immer von vorne nach hinten abwischen. Das verhindert Infektionen mit Darmbakterien und kann einer Blasenentzündung vorbeugen. Idealerweise sollte der Anal- und äußere Schambereich nach jedem Stuhlgang gewaschen werden.
- Beim Baden in der Wanne können Tenside und Duftstoffe in die Scheide gespült werden. Daher sollte man besser darauf verzichten.
- Keine Experimente bei Hausmitteln gegen Juckreiz. So gilt z.B. ein in Joghurt getauchter Tampon als unwirksam. Vorsicht: Jeder Versuch kann selbst zu Reizungen oder Allergien führen.
- Rasieren: Ja oder nein? Bei Infektionskrankheiten ja, um Wärmestau und Feuchtigkeit zu vermeiden und die medikamentöse Behandlung zu erleichtern. Bei Reizungen und Allergien nein, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen oder zu schädigen. [7]
Lesen Sie mehr:
- Brennen in der Scheide: Ursachen, Symptome und wirksame Behandlungsmethoden
- Zwischenblutungen – Ursachen, Symptome & Behandlung
- Arten des vaginalen Ausflusses und was sie bedeuten
- Vorbeugung wiederholter Blasenentzündungen bei Frauen
Quellen
[1] SCHEIDENPILZ / CANDIDA-INFEKTIONEN / VAGINALMYKOSE / VAGINALPILZ. Frauenärzte im Netz. 08.05.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/
[2] InformedHealth.org [Internet]. Cologne, Germany: Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG); 2006-. Overview: Vaginal yeast infection (thrush) [Updated 2022 Apr 4]. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK543220/
[3] Risk Factors for Candidiasis. Centers for Disease Control and Prevention. April 24, 2024. https://www.cdc.gov/candidiasis/risk-factors/index.html
[4] SCHEIDENPILZ / CANDIDA-INFEKTIONEN / VAGINALMYKOSE / VAGINALPILZ: THERAPIE / BEHANDLUNG. Frauenärzte im Netz. 08.05.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/therapie-behandlung/
[5] Scheidenpilz: So werden Sie ihn schnell wieder los. DAK Gesundheit. 21.10.2022. https://www.dak.de/dak/gesundheit/erkrankungen/frauengesundheit/scheidenpilz-so-werden-sie-ihn-schnell-wieder-los_11294
[6] Brandenbrug, I. Neurodermitis: Was ist das? Mein Allergie Portal. 10.01.2024. https://www.mein-allergie-portal.com/neurodermitis/3581-neurodermitis-atopische-dermatitis-was-ist-das.html
[7] Eger, A. Neurodermitis im Intimbereich: Was hilft? Mein Allergie Portal. 24.09.2022. https://www.mein-allergie-portal.com/neurodermitis/3498-neurodermitis-im-intimbereich-ein-heikles-thema.html
[8] Maucher, V. Calcineurin Inhibitoren. Gelbe Liste. 27.02.2023. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/calcineurin-inhibitoren
[9] Was ist Psoriasis? Deutscher Psoriasis Bund e.V. https://www.psoriasis-bund.de/wissen/psoriasis/
[10] Psoriasis im Intimbereich. Hautinfo.at. https://www.hautinfo.at/psoriasis-im-intimbereich-richtige-behandlung
[11] Ruenger, T. Kontaktdermatitis. MSD Manual. Jan 2023. https://www.msdmanuals.com/de/heim/hauterkrankungen/juckreiz-und-dermatitis/kontaktdermatitis
[12] Buck, T. Wenn Diabetes juckt. Deutsche Apotheker Zeitung. 16.03.2017. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2017/daz-11-2017/wenn-diabetes-juckt
[13] Wechseljahresbeschwerden / Klimakterische Beschwerden. Frauenärzte im Netz. 18.05.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/wechseljahre-klimakterium/wechseljahresbeschwerden-klimakterische-beschwerden/
[14] Lichen sclerosus. gesund.bund.de.18.10.2021. https://gesund.bund.de/lichen-sclerosus
[15] SCHEIDENPILZ / CANDIDA-INFEKTIONEN / VAGINALMYKOSE / VAGINALPILZ: PRÄVENTION. Frauenärzte im Netz. 08.05.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/praevention/