Hormonspirale - langfristiges und zuverlässiges Verhütungsmittel

2018 setzten ca. 10% der Frauen als Verhütungsmittel eine Spirale ein. [1] Sie wird auch Intrauterinpessar (IUD) genannt und verspricht vor allem eine sehr hohe Sicherheit.

Was ist eine Hormonspirale?

Die Hormonspirale, auch Verhütungsschirm genannt, ist ein Intrauterinpessar (IUP oder IUD), das Gestagen freisetzt und in die Gebärmutter eingelegt wird. Die Spirale besteht aus Kunststoff. Bevor sie in die Gebärmutter eingeführt wird, sind ihre Ärmchen eingeklappt. In der Gebärmutter klappen die Ärmchen aus und die Spirale nimmt die typische T-Form an. [2]

Am Ende der Spirale befindet sich der Rückholfaden, der an den Faden eines Tampons erinnert. Er ragt aus dem Gebärmutterhals heraus und wird von der Frauenärztin oder dem Frauenarzt so gekürzt, dass er nicht mehr spürbar ist.

Arten von Spirale

Im Allgemeinen werden alle Spiralen in 2 Typen unterteilt:

• hormonelle Intrauterinsysteme
• Kupfer- Intrauterinpessare

Die Hormonspirale enthält in ihrem Inneren das Hormon Levonorgestrel, ein Gestagen. Solange die Spirale im Körper ist, gibt sie kontinuierlich kleine Mengen davon direkt an die Gebärmutterschleimhaut ab. [3] Je nach Marke können hormonelle Intrauterinsysteme nach dem Einsetzen zwischen 3 und 8 Jahren wirken.

Es gibt verschiedene Modelle und Arten der Spirale, die alle etwa 3 x 3 cm groß sind und sich vor allem in der Menge des enthaltenen Hormons unterscheiden. [3]

Je geringer die enthaltene Menge, desto weniger Hormone werden an den Körper abgegeben. Aber auch die Anwendungsdauer ist entsprechend kürzer.

Wirkungsmechanismus

Das aus der IUD freigesetzte Hormon wird sonst als Minipille zur Empfängnisverhütung eingesetzt. 

Da es direkt an die Gebärmutterschleimhaut abgegeben wird, die darauf reagiert, ist die vom Körper aufgenommene Menge geringer als bei der Pille.

Das Gestagen bewirkt [4]

1. dass sich die Gebärmutterschleimhaut nicht aufbaut und sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten kann
2. dass der Schleim, der den Gebärmutterhals verschließt, zähflüssiger wird und Spermien nicht mehr so leicht in die Gebärmutter eindringen können.

Was passiert beim Einsetzen der Hormonspirale?

Die Frauenärztin oder der Frauenarzt berät Sie zunächst über die Funktionsweise, klärt ab, ob die Spirale für Sie geeignet ist und wählt gemeinsam mit Ihnen das Modell aus. Dann erfahren Sie auch, was die Spirale kostet. Normalerweise wird ein neuer Termin extra für das Einlegen der Spirale vereinbart. [2]

Beim Einsetzen der Spirale hält der Arzt oder die Ärztin die Vagina mit dem Spekulum offen. Die Spirale wird durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt und entfaltet sich. Der Rückholfaden ragt aus dem Gebärmutterhals heraus und wird auf eine Länge von ca. 1-2 cm gekürzt. [4]

Die Ärztin oder der Arzt kontrolliert unmittelbar danach die Lage in der Gebärmutter mittels Ultraschall. Nach 1 bis 3 Monaten und danach alle 12 Monate sollte die Lage erneut kontrolliert werden. 

Wenn der Rückholfaden zu lang ist und sich dies später herausstellt - auch der Mann kann ein zu langes Fädchen beim Sex mit Spirale als störend empfinden - kann es noch gekürzt werden. 

Das Einlegen kann an jedem Tag des Zyklus durchgeführt werden. Wird die Spirale am 1. bis 5. Tag der Menstruation eingesetzt, ist der Empfängnisschutz sofort gewährleistet. Ansonsten muss für 7 Tage nach dem Einsetzen eine Barrieremethode, z.B. ein Kondom oder ein Femidom, verwendet werden. [4]

Mit Hilfe des Rückholfadens kann die Frau auch selbst kontrollieren, ob die Spirale noch richtig sitzt, indem sie das Ende am Muttermund ertastet. Dies ist während der Menstruation besonders einfach, da der Muttermund dann tiefer in die Vagina hineinragt.

Hat man beim Einsetzen der Hormonspirale Schmerzen?

Die Angst vor Schmerzen beim Einsetzen der Spirale ist weit verbreitet [5]. Tatsächlich geben 12% der Frauen, die bereits ein Kind vaginal geboren haben, und 17% der anderen Frauen Schmerzen an. 

Leider haben sich verschiedene vorbeugende Maßnahmen als praktisch wirkungslos erwiesen. So konnten auch Schmerzmittel, die vor der Einlage der Spirale eingenommen wurden, die Schmerzen im Durchschnitt nicht reduzieren. [6] Da die Hormonspirale aber fast immer während der Periode bei leicht geöffnetem Muttermund eingesetzt wird, sind die Schmerzen zu dieser Zeit ohnehin geringer.

Wenn Schmerzen aufgetreten sind, wirken die Schmerzmittel aber im Anschluss. 

Der Eingriff selbst ist jedoch nur kurz, eventuelle Schmerzen klingen danach schnell ab.

Frauen, die besondere Angst vor Schmerzen durch die Hormonspirale haben, sollten dies mit ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt besprechen. Es ist abzuwägen, ob mögliche Schmerzen ertragen werden können. Ist dies nicht der Fall, sollte ein anderes Verhütungsmittel für die Frau in Betracht gezogen werden. Es ist auch möglich, eine Spirale unter Lachgas-Sedierung oder sogar unter Narkose einzusetzen. Denn allein die Angst vor Schmerzen kann das Schmerzempfinden verstärken. [5]

Was passiert beim Entfernen der Hormonspirale?

Um die Spirale zu entfernen, wird sie von der Ärztin oder dem Arzt am Faden aus der Gebärmutter wieder herausgezogen. Dazu wird die Vagina erneut mit einem Spekulum geöffnet und ein leichter Zug ausgeübt. Auch hier kann es kurzzeitig zu Schmerzen kommen. [4]

Kann man die Spirale selbst entfernen?

Es ist zwar theoretisch möglich, die Spirale selbst zu entfernen, birgt aber in der Praxis unnötige Risiken. Wenn Probleme auftreten, z.B. die Spirale sich nicht löst, der Faden reißt oder ein Teil der Spirale in der Gebärmutter verbleibt, kann die Ärztin oder der Arzt nicht rechtzeitig eingreifen. 

Deshalb wird dringend davon abgeraten, selbst die Hormonspirale rausnehmen zu wollen.

Bleibt bei der Hormonspirale die Periode aus?

Durch die Gestagene kann die Regelblutung schwächer werden oder ganz ausbleiben. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Eisprung unterdrückt wird. Das ist völlig normal und vergleichbar mit der Einnahme der Pille ohne Pillenpause. Aus medizinischer Sicht hat das keine Nachteile, auch nicht für die spätere Fruchtbarkeit. [7]

Kann man mit Hormonspirale schwanger werden?

Die Hormonspirale gehört zu den wirksamsten Methoden der Empfängnisverhütung. 

In sehr seltenen Fällen kann es trotz Spirale zu einer Schwangerschaft kommen. Die Ursache liegt dann in einem Verrutschen der Spirale, so dass die Wirksamkeit nicht mehr voll gegeben ist. [2]

Es ist daher sinnvoll, den Sitz der Spirale regelmäßig durch Abtasten des Fadens zu kontrollieren. 

Besteht der Verdacht auf eine Schwangerschaft, muss sofort die Frauenärztin oder der Frauenarzt aufgesucht werden. Die Spirale ist dann zu entfernen. Da die IUD aufgrund ihrer Lage in der Gebärmutter eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft nicht verhindern kann, kommt es in den meisten Fällen zu einer solchen Schwangerschaft, die für die Frau gefährlich ist. [3] Durch die hormonelle Beeinträchtigung des Eindringens der Spermien in die Gebärmutter sind solche Schwangerschaften jedoch seltener als ohne Verhütung.

Hat sich das Ei normal eingenistet, kann die Schwangerschaft nach der Entfernung oft normal ausgetragen werden. Auch für einen Schwangerschaftsabbruch muss die Spirale entfernt werden.

Vorteile und Nachteile der Hormonspirale

Hormonspirale vs. Kupferspirale

Neben der Spirale mit Hormonen gibt es auch die Kupferspirale als Intrauterinsystem zur Empfängnisverhütung. Diese Spirale enthält keine Hormone, sondern gibt über einen bestimmten Zeitraum kontinuierlich Kupferionen ab. [8]

Das Kupfer stört die Beweglichkeit der Spermien und verhindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, so dass sich ein Ei nicht einnisten kann.

Während die Hormonspirale die Blutung verringert oder sie sogar ganz ausbleibt, berichten Frauen mit Kupferspirale von mehr Zwischenblutungen und stärkeren Regelblutungen. [9]

Hormonspirale oder Vaginalring?

Auch der Vaginalring oder Hormonring ist eine alternative Verhütungsmethode zur Spirale.

Der Unterschied zwischen den beiden Verhütungsmethoden liegt in den verwendeten Hormonen. Während die Spirale nur Gestagene abgibt, vergleichbar mit der Minipille, setzt der Hormonring Gestagene und Östrogene frei, vergleichbar mit der kombinierten Mikropille. [11]

Für das Einsetzen und Entfernen des Hormonrings ist die Frau regelmäßig selbst verantwortlich. Er sollte 21 Tage am Stück im Körper verbleiben. Danach wird eine Pause von 7 Tagen eingelegt. In seltenen Fällen stört der Ring beim Geschlechtsverkehr und muss vorher entfernt und danach sofort wieder eingesetzt werden. 

Der Vorteil gegenüber der Hormonspirale ist, dass man sich nicht über Jahre auf eine Verhütungsmethode festlegt. Der Nachteil besteht darin, dass dem Körper Östrogen zugeführt wird, was zu mehr Nebenwirkungen führen kann, und dass die Handhabung im Vergleich zur Spirale komplizierter ist.

Hormonspirale oder Pille?

Die Gestagene der Spirale sind die gleichen wie die der Minipille. [10] Der Vorteil der Pille gegenüber der Spirale liegt darin, dass sie flexibel abgesetzt werden kann - auch wenn Nebenwirkungen auftreten. Allerdings werden die Hormone oral eingenommen, so dass die Dosis höher ist als bei der Spirale.

Hat man jedoch die Pille vergessen zu nehmen, ist die Empfängnisverhütung automatisch für einen bestimmten Zeitraum nicht mehr gewährleistet. Aus diesem Grund hat die Pille einen höheren Pearl-Index als die Spirale, d.h. die Sicherheit der Hormonspirale ist wesentlich höher. 

Es kann sinnvoll sein, vor dem Einsetzen der Hormonspirale eine Zeit lang die Minipille zu nehmen. So kann vor dem Einsetzen festgestellt werden, ob die Hormone vertragen werden.

Wer kann mit Spirale verhüten? Wer nicht?

Im Gegensatz zu anderen hormonellen Verhütungsmethoden kann ein Intrauterinpessar von Frauen ab einem Alter von etwa 18 Jahren und auch über das 35. Lebensjahr hinaus zur Empfängnisverhütung eingesetzt werden. Auch Raucherinnen können damit verhüten. [9]

Bei jüngeren Frauen ist das Risiko von Ausstoßen und Verrutschen erhöht, auch Entzündungen treten etwas häufiger auf. [9] In der klinischen Praxis ist die Entzündung jedoch eher ein Problem des Partnerwechsels und nicht des IUD. 

Das Risiko für Entzündungen ist besonders hoch, wenn sie bereits an einer Geschlechtskrankheit leiden. Die Frauenärztin oder der Frauenarzt muss auch abklären, ob es anatomische Gründe gibt, die gegen eine Spirale sprechen, z.B. Verwachsungen. Ebenso kann eine bereits durchgemachte Eileiterschwangerschaft gegen die Spirale sprechen.

Was sind bei der Hormonspirale die Nebenwirkungen?

Die Hormonspirale gibt das in ihr enthaltene Gestagen kontinuierlich ab. Zu Beginn nach dem Einsetzen der Spirale ist die Menge etwas höher als nach einigen Jahren. 

Die abgegebene Menge ist aber immer geringer als bei einer vergleichbaren Minipille. Trotzdem kann es gerade am Anfang zu den typischen Nebenwirkungen der Spirale kommen, die auch bei der Minipille auftreten können [7]: 

• Kopfschmerzen
• Gewichtsveränderungen
• Stimmungsschwankungen
• verringerte Libido
• Akne

Was sind die Risiken der Hormonspirale?

In sehr seltenen Fällen kann die Hormonspirale vom Körper abgestoßen werden oder verrutschen. Bei einem Verrutschen besteht die Gefahr einer Schwangerschaft und in sehr seltenen Fällen, dass die Spirale die Gebärmutterwand durchstößt und verletzt. Wird dies behandelt, heilt es in der Regel folgenlos ab. Kommt es durch die Perforation zu einer Entzündung, kann dies die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. [2]

Diese Komplikation einer verrutschten Hormonspirale ist mit einer verstärkten ungewöhnlichen Blutung und Schmerzen verbunden. Gleichzeitig ist das Fädchen nicht mehr tastbar. In diesem Fall sollte direkt eine Gynäkologin oder ein Gynäkologe aufgesucht werden. 

Kommt es bei der Hormonspirale zu Gewichtszunahme?

Im Gegensatz zu dem, was viele Frauen glauben, ist eine Gewichtszunahme bei der Hormonspirale nur auf Wassereinlagerungen zurückzuführen, die durch das Gelbkörperhormon verursacht werden. Die Hormone bewirken nicht, dass der Körper Fett oder Muskeln aufbaut. Manche Frauen nehmen durch die Hormone sogar ab.

Natürlich kann man mit hormonellen Verhütungsmitteln zunehmen, aber nicht wegen der Hormone, sondern wegen der Ernährung, der Lebensweise und der individuellen Veranlagung. Eine Studie, in der die Gewichtszunahme von Frauen, die das Etonogestrel-Implantat, das Levonorgestrel-Intrauterinsystem oder das Depot-Medroxyprogesteronacetat verwenden, mit derjenigen verglichen wurde, die das Kupfer-Intrauterinpessar verwenden, ergab keine signifikanten Unterschiede. [12]

Welche Sicherheit gibt die Spirale?

Die Hormonspirale ist ausgesprochen sicher und reicht mit einem Pearl-Index von 0,16 bis 0,33 [7] nahe an die Sterilisation heran. [13]

Darüber hinaus bietet sie den Vorteil, dass die Empfängnisverhütung für den gesamten Zeitraum praktisch vergessen werden kann. 

Was sind die Kosten einer Hormonspirale?

Bis zum 22. Lebensjahr übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für die Empfängnisverhütung. Das gilt auch dann, wenn kurz vor dem 22. Geburtstag eine Spirale eingesetzt wird, die weit länger wirksam ist. [14]

Danach muss die Spirale selbst bezahlt werden. Sie kostet je nach Modell für 5 Jahre zwischen 300€ und 850€. [8]

Privatversicherte müssen die Kosten für die Hormonspirale immer selbst tragen. 

Lesen Sie mehr:

• Nebenwirkungen der Pille: Was Sie wissen müssen 
• Wie sicher sind Kondome gegen Schwangerschaft? 
• Empfängnisverhütung mit dem Verhütungspflaster 
• Die Mikropille
• Antibabypille und Gewichtszunahme: Gibt es einen Zusammenhang? 

Quellen

[1] Nier, H. So verhüten die Deutschen. Statista. 19.09.2019. https://de.statista.com/infografik/19403/so-verhueten-die-deutschen/ 

[2] Intrauterine devices (IUD). MedlinePlus. 10.11.2022. https://medlineplus.gov/ency/article/007635.htm 

[3] Fessler, B. Neue Spirale auch für junge Frauen. Deutsche Apotheker Zeitung. 20.03.2014. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-12-2014/neue-spirale-auch-fuer-junge-frauen 

[4] Die Hormonspirale. Familienplanung.de. 27.06.2023. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/die-hormonspirale 

[5] Gemzell-Danielsson K, Mansour D, Fiala C, Kaunitz AM, Bahamondes L. Management of pain associated with the insertion of intrauterine contraceptives. Hum Reprod Update. 2013;19(4):419-427. doi:10.1093/humupd/dmt022. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3682672/ 

[6] Lopez LM, Bernholc A, Zeng Y, Allen RH, Bartz D, O'Brien PA, Hubacher D. Interventions for pain with intrauterine device insertion. Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 7. Art. No.: CD007373. DOI: 10.1002/14651858.CD007373.pub3. https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD007373.pub3/full 

[7] Hormonspirale/Intrauterinsystem. Frauenärzte im Netz. 24.04.2018. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/hormonelle-verhuetung-neben-der-pille/hormonspirale/ 

[8] Empfängnisverhütung Vergleich von Hormonspirale und Kupferspirale. IQWIG. 29.03.2023. https://www.iqwig.de/download/ht21-05_verhuetung-vergleich-von-hormon-und-kupferspirale_hta-kompakt_v1-0.pdf 

[9] Spirale – auch für junge Frauen geeignet? Familienplanung.de. 13.10.2023. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsthemen/spirale-oder-kupferkette-auch-fuer-junge-frauen 

[10] Minipille (Gestagenpille) – die östrogenfreie Pille. Frauenärzte im Netz. 28.03.2024. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/pille-anti-baby-pille/minipille-und-gestagenpille/ 

[11] Vaginalring. Frauenärzte im Netz. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/hormonelle-verhuetung-neben-der-pille/vaginalring/ 

[12] Vickery Z, Madden T, Zhao Q, Secura GM, Allsworth JE, Peipert JF. Weight change at 12 months in users of three progestin-only contraceptive methods. Contraception. 2013;88(4):503-508. doi:10.1016/j.contraception.2013.03.004

[13] Die Spirale. Pro Familia. https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/spirale 

[14] Rezeptpflicht und Kostenübernahme bei Verhütungsmitteln. familienplanung.de. 13.10.2023. https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsthemen/rezeptpflicht-und-kostenuebernahme