Spedra

Menarini

Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen

  • Packung Spedra 50 mg mit 8 Tabletten
  • Packung Spedra 200 mg mit 4 Tabletten
  • Rückseite von Spedra
  • Packung Spedra 50 mg mit 4 Tabletten
  • Packung Spedra 50 mg mit 4 Tabletten
  • Spedra 100 mg Tabletten

Spedra Preise ab CHF 11.29 pro Tablette

Price Modification Inklusiver KOSTENLOSE Lieferung

Spedra gehört zu den Medikamenten der ersten Wahl bei der Behandlung einer erektilen Dysfunktion. Der aktive Wirkstoff des Medikaments Spedra heißt Avanafil. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, ist es nicht möglich, Spedra rezeptfrei zu kaufen. In der Schweiz können Sie Spedra über Internetapotheken bestellen mit der Option es Ihnen bequem bis vor Ihre Haustür schicken zu lassen. Für den Fall, dass Ihnen bereits ein Privatrezept vorliegt, können Sie dieses bequem bei uns einlösen, indem Sie es per Post an uns schicken. Falls dies nicht der Fall ist, können Sie durch die Beantwortung einiger gesundheitsbezogener Fragen ein Rezept über unseren Partner Online-Ärzteservice beantragen. Im Endpreis von Spedra ist immer im kostenlosen Standardversand enthalten.


Packungsgröße & Dosierung Spedra

Spedra 100 mg

ab CHF 12.95 pro Tablette
  • 48 TABLETTEN
  • 36 TABLETTEN
  • 24 TABLETTEN
  • 12 TABLETTEN
  • 8 TABLETTEN
  • 4 TABLETTEN

Spedra 50 mg

ab CHF 11.29 pro Tablette
  • 48 TABLETTEN
  • 36 TABLETTEN
  • 24 TABLETTEN
  • 12 TABLETTEN
  • 8 TABLETTEN
  • 4 TABLETTEN

Spedra 200 mg

ab CHF 20.90 pro Tablette
  • 24 TABLETTEN
  • 12 TABLETTEN
  • 8 TABLETTEN
  • 4 TABLETTEN

Packungsbeilage von Spedra 200 mg Menarini zum Herunterladen.

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Packungsbeilage von Spedra 50 mg Menarini zum Herunterladen.

Spedra Informationen

Markenname Spedra
Hersteller Menarini
Aktiver Inhaltsstoff Avanafil
Dosierungsform TABLETTEN
Verschreibungspflicht Verschreibungspflichtig
Medikamentenklasse PDE-5-Hemmer

Was ist Spedra?

Das in Tablettenform ausgegebene Spedra gilt als wirksames Arzneimittel zur  Behandlung der erektilen Dysfunktion und gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer. 

In der Schweiz ist Spedra ein verschreibungspflichtiges Medikament für Männer.

Wie wirkt Spedra?

Bei sexueller Erregung wird im Penis Stickstoffmonoxid (NO) freigesetzt. Dadurch wird die Bildung von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) angeregt. cGMP hilft den Muskelzellen der Blutgefäße in den Schwellkörpern des Penis, sich zu entspannen, so dass mehr Blut in den Penis fließen kann, was zu einer Erektion führt. Avanafil, der aktive Wirkstoff von Spedra, hemmt das Enzym PDE-5, das für den Abbau von cGMP verantwortlich ist, was eine bessere Erektion zur Folge haben kann. Wichtig: Spedra wirkt nur bei vorheriger sexueller Stimulation

 Wirkungseintritt: Wie schnell beginnt Spedra zu wirken?

Spedra ist im Vergleich zu anderen Potenzmitteln für seinen schnellen Wirkungseintritt bekannt. Im Durchschnitt tritt die Wirkung bereits 30 Minuten nach der Einnahme ein. Dies kann jedoch abhängig von bestimmten Faktoren, wie dem Stoffwechsel, der letzten Mahlzeit oder der gleichzeitigen Einnahme anderer Medikamente, variieren. 

 Wirkungsdauer: Wie lange hält die Wirkung von Spedra an?

Nach der Einnahme wirkt Spedra in der Regel für 4 bis 5 Stunden. Es sei darauf hingewiesen, dass innerhalb dieser Wirkzeit eine Erektion nur dann zu erreichen ist, wenn der Mann vorher sexuell stimuliert wird. Die Dauer der Einnahme kann individuell etwas variieren und hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand, dem Alter und möglichen Wechselwirkungen mit anderen eingenommenen Substanzen ab. Es sollte jedoch keinesfalls mehr als eine Tablette in einem Zeitraum von 24 Stunden eingenommen werden.

In welchen Dosierungen ist Spedra erhältlich?

Spedra ist in den Dosen 50 mg, 100 mg und 200 mg erhältlich. Ein/e Arzt/Ärztin sollte immer bestimmen, welche Dosis die für Sie am geeignetsten ist. Die typische Anfangsdosis für die Behandlung mit Spedra beträgt in der Regel 100 mg. Sollte der Bedarf bestehen, kann die Dosis durch den Arzt/ die Ärztin angepasst werden. Es sollten jedoch mindestens 24 Stunden zwischen den Einnahmen liegen. Überschreiten Sie niemals die verschriebene Dosis, um unerwünschte Nebenwirkungen oder die Gefahr einer Überdosierung zu vermeiden.

Wie wird Spedra eingenommen?

Spedra sollte etwa 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt eingenommen werden, entweder mit oder ohne Mahlzeit. Es ist jedoch zu beachten, dass der Wirkungseintritt durch fettreiche Mahlzeiten verlangsamt werden kann.

Kombinieren Sie Spedra nicht mit Alkohol, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Die Tablette sollte unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen werden.

Auf was sollte man vor der Einnahme von Spedra achten?

Folgende Voraussetzungen sollte vor der Einnahme von Spedra mit der/dem behandelnden Ärztin/ Arzt genauestens abgeklärt werden:  Bevor Sie Spedra einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Arzt/Ärztin über:

  • Herzprobleme
  • Veränderung des Penis, wie z. B. eine Peyronie-Krankheit oder eine Sklerose der Schwellkörper. 
  • Blutgerinnungsstörungen oder ein aktives Magengeschwür 

Können bei gleichzeitiger Einnahme von Spedra Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auftreten?

Ja, bei zeitgleicher Einnahme von z.B. Nitratpräparaten oder Alpha-Blockern mit Spedra kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Es ist daher unbedingt notwendig, dass Sie vor einer Einnahme Ihrem behandelnden Arzt bzw. Ärztin immer eine vollständige Übersicht über die von Ihnen eingenommenen Medikamente geben.  

Was sind die möglichen Nebenwirkungen bei der Verwendung von Spedra?

Spedra kann, wie jedes andere Medikament, Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.

Schwere Nebenwirkungen:

Bitte stellen Sie die Einnahme von Spedra sofort ein, falls ernsthafte Nebenwirkungen auftreten und kontaktieren Sie unverzüglich eine/n Ärztin/Arzt. Diese könnten eine sofortige medizinische Behandlung erfordern. Mögliche schwere Nebenwirkungen sind: 

  • Priapismus, eine länger als 4 Stunden anhaltende, schmerzende Erektion. 
  • verschwommenes Sehen;
  • plötzlicher Verlust des Sehvermögens in einem oder beiden Augen;
  • plötzlicher Hörverlust, eventuell begleitet von Schwindel oder einem Klingeln in den Ohren.

Andere mögliche Nebenwirkungen umfassen:

Häufig (kann bis zu einen von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Nasenverstopfung

Gelegentlich (kann bis zu einen von 100 Behandelten betreffen): Schwindelgefühl, Gefühl von Schläfrigkeit oder starker Müdigkeit, Sinussekretstauung, Rückenschmerzen, Hitzewallungen, Atemlosigkeit bei Anstrengung, Veränderungen des Herzschlags, gezeigt anhand eines Elektrokardiogramms (EKG) beschleunigter Herzschlag, bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags in der Brust (Palpitationen), Verdauungsstörungen, Übelkeits-/Krankheitsgefühl im Magen, verschwommenes Sehen, Leberenzyme erhöht

Selten (kann bis zu einen von 1.000 Behandelten betreffen): Grippe, grippeähnliche Symptome, verstopfte oder laufende Nase, Heuschnupfen, Verstopfung der Nase, der Nebenhöhlen oder der oberen Luftwege, die Luft in die Lunge leiten, Gicht, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), vorzeitiger Samenerguss, Fremdheitsgefühl, Gefühl der Ruhelosigkeit, Brustschmerzen, schwere Brustschmerzen, schneller Herzschlag, hoher Blutdruck, Mundtrockenheit, Magenschmerzen oder Sodbrennen, Schmerzen oder Beschwerden im Unterbauch, Durchfall, Ausschlag, Schmerzen im unteren Rücken oder im Bereich des seitlichen unteren Brustkorbs, Muskelschmerzen, Muskelspasmen, häufiger Harndrang, Penisstörungen, spontane Erektionen ohne sexuelle Stimulation, Juckreiz im Genitalbereich, anhaltendes Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit, Schwellungen an den Füßen oder Knöcheln, erhöhter Blutdruck, rosafarbener oder roter Urin, Blut im Urin, abnormale zusätzliche Herzgeräusche, ein abnormales Ergebnis bei einem Bluttest zur Kontrolle der Prostata („PSA“), ein abnormales Bluttestergebnis für Bilirubin, einen Stoff, der beim normalen Abbau der roten Blutkörperchen entsteht, ein abnormales Bluttestergebnis für Kreatinin, einen Stoff, der mit dem Urin ausgeschieden wird und ein Maß für die Nierenfunktion darstellt, Gewichtszunahme, Fieber, Nasenbluten

Wie ist Spedra zu lagern?

Spedra sollte immer außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Für dieses Medikament sind keine speziellen Lagerungsbedingungen notwendig. Nehmen Sie niemals Medikamente ein, deren Verfallsdatum abgelaufen ist.

Rezeptanforderung für Spedra in der Schweiz

In der Schweiz ist für Spedra, wie bei anderen Potenzmitteln, ein ärztliches Rezept erforderlich. Dies dient der Patientensicherheit, um Nebenwirkungen und Medikamentenmissbrauch vorzubeugen. Um also Spedra in der Schweiz legal zu kaufen, sowohl online als auch offline, sollte man sich ein gültiges Rezept von einem/r Arzt/Ärztin ausstellen lassen.


Fragen und Antworten zu Spedra

Beantwortet von unseren Experten, bestehend aus Apothekern/Apothekerinnen und pharmazeutisch-technischen Assistenten/Assistentinnen.

  • Wo kann ich Spedra kaufen?+

    Gefragt von Kunde A.

    Potenzmittel wie Spedra können Sie in jeder Apotheke Ihrer Wahl oder bei einer Online-Apotheke wie Apomeds in der Schweiz kaufen. Um bei Apomeds in der Schweiz Spedra zu bestellen, schicken Sie einfach Ihr Rezept an unsere Postadresse. Sollten Sie noch kein Rezept haben, können Sie dieses auch über den Partner-Online-Ärzteservice anfordern. Am Ende des Bestellvorgangs können Sie wählen, ob wir Ihnen Ihre Bestellung per Standardversand innerhalb von 2-3 Tagen oder gegen Aufpreis per Expressversand am nächsten Tag zustellen sollen. Dies ist der sicherste Weg, Spedra online zu kaufen.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Wie erhalte ich ein Rezept für Spedra?+

    Gefragt von Kunde O.

    Spedra ist in der Schweiz verschreibungspflichtig. Hier sind die Wege, um ein gültiges Rezept für Spedra zu erhalten:

    Persönlicher Arztbesuch: Bei Erektionsproblemen kann ein/e Urologe/in konsultiert werden. Diese stellen bei Eignung ein Rezept aus.

    Online-Beratung: Als Alternative kann man die Möglichkeit der Online-Beratung nutzen. Nach Ausfüllen eines Fragebogens, dessen Antworten von einem/r Arzt/Ärztin geprüft werden, kann ein elektronisches Rezept ausgestellt werden.

    Folgerezept: Bei einer Dauerbehandlung kann ein/e Arzt/Ärztin ein Folgerezept ausstellen.

    Es wird davon abgeraten, Avanafil ohne Rezept zu kaufen (auch wenn solche Angebote beworben werden).

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Werden die Kosten für Spedra von der Krankenkasse in der Schweiz übernommen?+

    Gefragt von Kunde S.

    In der Schweiz wird Spedra, wie eigentlich alle anderen Medikamente gegen Erektionsstörungen, in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen, da sie als "Lifestyle-Medikamente" eingestuft und nicht als lebensnotwendig angesehen werden. Es ist jedoch möglich, dass private Zusatzversicherungen die Kosten für Spedra unter bestimmten Bedingungen übernehmen. Es ist ratsam, sich direkt bei der eigenen Krankenkasse zu erkundigen und die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Kosten übernommen werden.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Kann ich Spedra zusammen mit anderen Potenzmitteln einnehmen?+

    Gefragt von Kunde U.

    Die gleichzeitige Einnahme von Spedra (Avanafil) und anderen Potenzmitteln wird nicht empfohlen. Diese Medikamente gehören alle zur Klasse der PDE-5-Hemmer und können bei gleichzeitiger Anwendung die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen erhöhen. Außerdem kann die kombinierte Wirkung dieser Medikamente zu einer verlängerten und möglicherweise schmerzhaften Erektion führen, die als Priapismus bezeichnet wird und ärztlich behandelt werden muss. Grundsätzlich gilt, keine Änderungen auf eigene Faust vorzunehmen, sondern immer ärztlichen Rat einzuholen. 

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Kann ich Spedra 100 mg Tabletten einnehmen, wenn ich 65 Jahre alt bin?+

    Gefragt von Kunde N.

    Das Potenzmittel Spedra 100 mg ist eine Standarddosis, die den meisten Männern verschrieben wird. Gemäß den Verschreibungsinformationen ist bei Patienten ab 65 Jahren keine Dosisanpassung erforderlich. 

    Gleichzeitig hängt alles von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Basierend auf den Informationen, die Sie während der Konsultation geben, kann der/die Arzt/Ärztin eine niedrigere Dosis verschreiben, um das Risiko von Nebenwirkungen von Spedra 100 mg zu vermindern. 

    Daher ist es sehr wichtig, dass Sie dem/der Arzt/Ärztin alle Informationen zu Ihrer Gesundheit und Medikamenteneinnahme geben, bevor Sie Spedra kaufen.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Was muss ich tun, wenn Spedra 50 mg bei mir nicht wirkt?+

    Gefragt von Kunde H.

    Potenzmittel Spedra 50 mg wirkt bei der ersten Einnahme möglicherweise nicht. Die meisten Gesundheitsdienstleister empfehlen, dieses Medikament mehrmals an verschiedenen Tagen einzunehmen (nicht mehr als 1 Tablette pro Tag), bevor Sie zu einer höheren Dosis wechseln oder ein anderes Medikament ausprobieren.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Was soll ich tun, wenn die Wirkung von Spedra 200 mg nicht ausreicht?+

    Gefragt von Kunde N.

    Die Standarddosis von Spedra beträgt 100 mg. Abhängig von Ihrem Profil wird Ihr Arzt Sie möglicherweise auf eine höhere Dosis von Spedra 200 mg umstellen. 

    Einmal täglich eingenommen, ist Spedra 200 mg die maximale Dosierung. 

    Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie selbst mit dieser Höchstdosis nicht das gewünschte Ergebnis erzielen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um mögliche Gründe und Alternativen zu finden.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
  • Wie lange hält die Wirkung von Spedra 200 mg an?+

    Gefragt von Kunde Y.

    Die Wirkungsdauer von Spedra 200 mg beträgt in der Regel etwa 4 bis 5 Stunden. Es ist wichtig zu beachten, dass dies von Person zu Person variieren kann und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. der individuellen Reaktion des Körpers auf das Medikament.

    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin von Apomeds NL BV
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