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Hirsutismus

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Viele Frauen leiden an übermäßigem Haarwuchs, der vor allem Gesicht sehr störend sein kann. Hirsutismus wird der verstärkte Haarwuchs bei der Frau genannt. Der sogenannte Damenbart kann eine psychische Belastung darstellen. Prüfen Sie die Behandlungsmöglichkeiten über den Partner-Online-Ärzteservice. Erhalten Sie Ihre Behandlung zur Entfernung von Gesichtshaaren direkt per Post. Wir verpacken Ihre Lieferung diskret und schicken sie Ihnen innerhalb von 1-3 Werktagen zu. 

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  • Was ist Hirsutismus?

    Hirsutismus ist ein medizinischer Zustand, bei dem Frauen ungewöhnlich vermehrte und grobe Körperbehaarung aufweisen, die im Allgemeinen als männlich angesehen wird. 

    Dieser übermäßige Haarwuchs betrifft hauptsächlich Bereiche, die bei Frauen normalerweise weniger behaart sind, wie das Gesicht, den Rücken, den Bauch, die Oberschenkel und die Arme. 

    Hirsutismus, wie starke Behaarung bei Frauen im medizinischen genannt wird, kann in vielerlei Hinsicht belasten und wirft oft Fragen zur Ursache, Diagnose und Behandlung auf.

    Wie viele Frauen leiden an Hirsutismus?

    Hirsutismus ist ein verbreitetes Problem, das viele Frauen betrifft. Schätzungen zufolge leidet etwa jede fünfte Frau unter übermäßiger Körperbehaarung. Es ist wichtig zu beachten, dass Hirsutismus nicht nur ein kosmetisches Anliegen ist, sondern auch auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen kann.

    Wie erkennt man Hirsutismus?

    Hirsutismus kann anhand der sichtbaren Symptome erkannt werden, insbesondere anhand des übermäßigen Haarwuchses in typischen männlichen Bereichen des Körpers. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Hirsutismus durch verschiedene Ursachen verursacht werden kann, darunter hormonelle Ungleichgewichte, genetische Faktoren und Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS).

    Welche Körperteile sind von übermäßigem Haarwuchs betroffen?

    Hirsutismus kann bei Frauen zu vermehrten Haarwuchs an verschiedenen Körperteilen führen. Die betroffenen Bereiche variieren von Frau zu Frau und hängen oft mit den zugrunde liegenden Ursachen des Hirsutismus zusammen. 


    Zu den häufig betroffenen Körperteilen gehören:

    • Gesicht: Gesichtshaarwuchs, insbesondere an Oberlippe, Kinn, Wangen und Koteletten, ist bei Frauen mit Hirsutismus häufig. Dies ist oft das auffälligste Symptom, so dass Hirsutismus eine der häufigsten Ursachen für einen Damenbart ist.
    • Brust: Einige Frauen mit Hirsutismus können auch Haare auf der Brust entwickeln.
    • Rücken: Bei Frauen mit Hirsutismus kann auch der Rücken von übermäßigem Haarwuchs betroffen sein. . Dies kann besonders belastend sein, da es schwer ist, diesen Bereich selbst zu behandeln.
    • Bauch: Haare im Bauchbereich, einschließlich des Bereichs um den Bauchnabel, können bei Frauen mit Hirsutismus auftreten. Dabei wachsen die Haare auch vom Schamhügel in Richtung des Bauchnabels, während normalerweise der obere Rand der Behaarung waagerecht und gerade ist.
    • Oberschenkel: Einige Frauen erleben Hirsutismus an den Oberschenkeln, was oft als störend empfunden wird.
    • Arme: Bei einer Frau mit Hirsutismus können auch die Haare an den Armen dicker und zahlreicher sein als bei Frauen ohne Hirsutismus.
    • Gesäß: In einigen Fällen kann Hirsutismus auch das Gesäß betreffen.


    Die Ausprägung von Hirsutismus kann variieren, und nicht alle betroffenen Frauen haben Haarwuchs an allen genannten Körperteilen. Die Ursachen für die starke Körperbehaarung der Frau sind vielfältig und reichen von hormonellen Ungleichgewichten bis hin zu genetischen Faktoren.

    Hirsutismus Ursachen

    Die Ursachen für Hirsutismus können vielfältig sein und sind oft auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:


    • Hormonelles Ungleichgewicht: Eine der häufigsten Ursachen von Hirsutismus ist ein Ungleichgewicht von Hormonen, insbesondere ein Anstieg der männlichen Hormone, die als Androgene bezeichnet werden. Dies kann auf verschiedene Bedingungen zurückzuführen sein, darunter das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), bei dem die Eierstöcke zahlreiche kleine zystenartige Strukturen entwickeln.


    • Nebennierenprobleme: Störungen der Nebennieren, wie das Cushing-Syndrom, können zu einem übermäßigen Haarwuchs führen. Diese Erkrankungen führen zu einem Anstieg der Cortisolproduktion, was sich auf den Hormonhaushalt auswirkt.


    • Genetische Veranlagung: In einigen Fällen kann Hirsutismus auf eine genetische Veranlagung zurückgeführt werden. Wenn Hirsutismus in der Familie vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er auch bei anderen weiblichen Familienmitgliedern auftritt.


    • Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente, darunter einige Hormonpräparate, wie anabole Steroide, bestimmte Antikonvulsiva, und einige Medikamente, die zur Behandlung von PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) eingesetzt werden.


    • Tumoren: Obwohl selten, können Tumoren an den Eierstöcken oder den Nebennieren übermäßigen Haarwuchs verursachen.


    • Idiopathisch: In einigen Fällen kann die genaue Ursache von Hirsutismus nicht festgestellt werden, und er wird als idiopathisch bezeichnet.


    Die Diagnose und Behandlung von Hirsutismus erfordern oft eine gründliche Untersuchung, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Je nach Ursache können verschiedene Behandlungsoptionen, darunter hormonelle Therapien, Laserbehandlungen und andere Verfahren, in Betracht gezogen werden. 

    Hirsutismus Score

    Der Hirsutismus-Score, auch bekannt als Ferriman-Gallwey-Score, ist ein Bewertungsinstrument zur Messung des übermäßigen Haarwuchses bei Frauen. Er bewertet neun verschiedene Körperregionen, indem er den Haarwuchs nach Menge und Dicke beurteilt. Die Punktzahlen für jede Region werden addiert, und ein höherer Gesamtscore deutet auf schwereren Hirsutismus hin. 


    Der Score hilft Ärzten, den Schweregrad zu objektivieren und die Wirksamkeit von Behandlungen zu verfolgen. Ein Score von 0 bis 8 gilt als normal, während ein Score von 9 oder höher auf Hirsutismus hinweist. 


    Die genaue Diagnose und Behandlung erfordern eine gründliche Untersuchung durch einen Facharzt oder eine Fachärztin.

    Wie wird Hirsutismus diagnostiziert?

    Die Diagnose von Hirsutismus erfolgt in der Regel durch eine gründliche körperliche Untersuchung und die Anwendung des Hirsutismus-Scores, wie dem Ferriman-Gallwey-Score.


    Der/die Arzt/Ärztin bewertet den Haarwuchs in verschiedenen Körperregionen, um den Schweregrad des übermäßigen Haarwuchses zu quantifizieren.


    Zudem wird eine detaillierte Anamnese erhoben, um mögliche Ursachen, wie hormonelle Störungen oder genetische Faktoren, zu identifizieren. 


    In einigen Fällen können weitere diagnostische Tests, wie Blutuntersuchungen auf Hormonspiegel, durchgeführt werden, um die genaue Ursache des Hirsutismus zu ermitteln. 


    Die Zusammenarbeit mit einem Facharzt oder einer Fachärztin ist entscheidend, um eine genaue Diagnose zu stellen und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen.

    Hirsutismus Behandlung

    Die Behandlung von Hirsutismus zielt in erster Linie darauf ab, den übermäßigen Haarwuchs zu reduzieren und die psychischen Belastungen zu lindern. Es stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung, um Hirsutismus zu behandeln, einschließlich medikamentöser und nicht-medikamentöser Therapien.

    Nicht-medikamentöse Behandlung von Hirsutismus

    Es gibt verschiedene nicht-medikamentöse Methoden zur Behandlung von Hirsutismus, darunter:


    • Rasieren: Das Rasieren ist eine der einfachsten und sofort wirksamen Methoden zur Entfernung von übermäßigem Gesichtshaar. Es ist schmerzfrei und kann zu Hause durchgeführt werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dies eine vorübergehende Lösung ist, da die Haare schnell nachwachsen.


    • Epilieren: Beim Epilieren werden die Haare mit der Wurzel entfernt, was zu länger anhaltenden Ergebnissen führen kann. Diese Methode kann jedoch schmerzhaft sein und erfordert eine gewisse Geduld.


    • Bleichung: Die sichtbaren Haare können durch Bleichmittel behandelt werden, um sie weniger auffällig zu machen. Diese Methode ändert jedoch nicht die Haarstruktur, und die Haare bleiben vorhanden.


    • Elektrolyse: Die Elektrolyse ist eine professionelle Methode zur dauerhaften Haarentfernung. Sie funktioniert, indem elektrische Energie in den Haarfollikel geleitet wird, um ihn zu zerstören. Dies kann effektiv sein, erfordert jedoch mehrere Sitzungen und kann kostspielig sein.


    • Laserbehandlung: Die Laserepilation und IPL (Intense Pulsed Light)-Behandlung sind effektive Methoden zur dauerhaften Haarentfernung. Laser und Lichtenergie werden verwendet, um die Haarfollikel zu zerstören, was zu einer langfristigen Reduzierung des Haarwuchses führt. Diese Behandlungen können besonders dann erfolgreich sein, wenn dunkle Haare auf heller Haut vorhanden sind.


    • Threading: Das Fadenzupfen ist eine traditionelle Methode zur Entfernung von Gesichtshaaren. Ein erfahrener Fachmann verwendet ein spezielles Garn, um die Haare zu entfernen. Diese Methode ist präzise und kann dazu beitragen, das Erscheinungsbild der Gesichtsbehaarung zu minimieren.


    Die Wahl der nicht-medikamentösen Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Präferenzen, des Haartyps und der finanziellen Möglichkeiten. Bevor Sie eine dieser Methoden in Erwägung ziehen, oder darüber nachdenken, Hirsutismus eventuell natürlich zu behandeln, ist es ratsam, sich von einem Fachmann oder Spezialisten beraten zu lassen, um die beste Option für Ihre spezifische Situation zu ermitteln.

    Medikamentöse Behandlung von Hirsutismus

    Medikamente zur Behandlung von Hirsutismus können bei schweren Fällen in Betracht gezogen werden oder wenn nicht-medikamentöse Methoden nicht ausreichend wirksam sind. 


    Hier sind einige der gängigen Medikamente gegen übermäßigen Haarwuchs bei Frauen:


    • Hormonelle Verhütungsmittel: Oft werden hormonelle Verhütungsmittel wie orale Kontrazeptiva verschrieben, um den Hormonhaushalt auszugleichen und den Haarwuchs zu verringern. Diese Medikamente enthalten in der Regel Östrogene und Gestagene, die den Einfluss von männlichen Hormonen (Androgenen) reduzieren.


    • Antiandrogene: Bestimmte Medikamente, die als Antiandrogene bezeichnet werden, können den Einfluss von Androgenen blockieren. Dazu gehören Spironolacton und Flutamid. Diese Medikamente können das Haarwachstum verlangsamen und das Haar feiner werden lassen.


    • Eflornithin-Creme: In einigen Fällen kann eine topische Creme mit dem Wirkstoff Eflornithin verschrieben werden. Diese Creme bei Hirsutismus hemmt das Enzym, das für das Haarwachstum verantwortlich ist, und kann zu einer Verringerung des übermäßigen Gesichtshaarwuchses führen.


    • Metformin: Bei Frauen mit Hirsutismus im Zusammenhang mit PCOS kann Metformin, ein Medikament zur Behandlung von Diabetes, verschrieben werden. Es kann den Insulinspiegel regulieren und damit den Hormonhaushalt beeinflussen.


    Die Wahl der medikamentösen Behandlung hängt von der individuellen Situation und den Ursachen des Hirsutismus ab. Es ist wichtig, die Behandlungsoptionen mit einem/einer Arzt/Ärztin zu besprechen, um die am besten geeignete Therapie zu finden.


    Die Behandlung von Hirsutismus wird in Deutschland in der Regel von den Krankenkassen übernommen, sofern sie medizinisch notwendig ist. Dies kann medizinische Untersuchungen, Hormontherapien oder andere medizinische Maßnahmen umfassen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genaue Deckung und die Bedingungen von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich sein können. Es wird empfohlen, sich direkt an Ihre Krankenversicherung zu wenden, um die genauen Bedingungen und den Versicherungsschutz für Ihren individuellen Fall zu erfragen.

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