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Spedra - 100 mg, 8 Tabletten

Menarini

Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen

  • spedra 100mg

Spedra - 100 mg, 8 Tabletten Preise ab 12,25 € pro Tablette

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Packungsgröße & Dosierung Spedra - 100 mg, 8 Tabletten

Spedra Informationen

Markenname Spedra
Hersteller Menarini
Aktiver Inhaltsstoff Avanafil
Dosierung 100 mg
Darreichungsform TABLETTEN
Verschreibungspflicht Verschreibungspflichtig
Medikamentenklasse PDE-5-Hemmer
PZN
101330548

SPEDRA 100 mg Filmtabletten

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage...

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wen- den Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht image in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

1. Was ist Spedra und wofür wird es angewendet?

Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil. Er gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten „Phosphodiesterase-5(PDE5)-Inhibitoren“. Spedra wird zur Behandlung von erwachsenen Männern angewendet, die an erektiler Dysfunktion (auch als Impotenz bezeichnet) leiden. Dabei handelt es sich um eine Störung, bei der sich eine Erektion, bei der der Penis steif genug für den Geschlechtsverkehr ist, nicht einstellt oder nicht aufrechterhalten werden kann.

Spedra unterstützt die Entspannung der Blutgefäße im Penis. Dies steigert den Bluteinstrom in den Penis und sorgt dafür, dass er steif und erigiert bleibt, wenn Sie sexuell erregt werden. Spedra heilt nicht Ihre Erkrankung.

Es ist wichtig anzumerken, dass Spedra nur dann wirkt, wenn Sie sexuell erregt sind. Sie und Ihr Partner brauchen weiterhin das Vorspiel, um für den Geschlechtsverkehr bereit zu sein - genau so, als wenn Sie dieses Arzneimittel nicht zur Unterstützung einnehmen würden.

Dieses Arzneimittel wirkt nicht, wenn Sie keine erektile Dysfunktion haben. Spedra ist nicht für Frauen.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Spedra beachten?

Spedra darf nicht eingenommen werden:

  • wenn Sie allergisch gegen Avanafil oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie Stickstoffmonoxid freisetzende Arzneimittel, wie Amylnitrit oder Glyceroltrinitrat, gegen Brustschmerzen (Angina) einnehmen; Spedra kann die Wirkungen dieser Arzneimittel verstärken und Ihren Blutdruck massiv senken;
  • wenn Sie Arzneimittel gegen HIV oder AIDS, wie z. B. Ritonavir, Indinavir, Saquinavir, Nelfinavir oder Atazanavir, einnehmen;
  • wenn Sie Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z. B. Ketoconazol, Itraconazol oder Voriconazol, oder bestimmte Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, wie z. B. Clarithromycin oder Telithromycin, einnehmen;
  • wenn Sie an einer ernsthaften Herzkrankheit leiden;
  • wenn Sie in den letzten 6 Monaten einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatten;
  • wenn Sie einen niedrigen oder hohen Blutdruck haben, der nicht mit Arzneimitteln kontrolliert wird;
  • wenn Sie Brustschmerzen (Angina) haben oder beim Geschlechtsverkehr bekommen;
  • wenn Sie schwere Leber- oder Nierenprobleme haben;
  • wenn bei Ihnen Sehverlust auf einem Auge aufgrund unzureichender Blutzufuhr in Ihre Augen (nicht arteriitische ischämische Optikusneuropathie [NAION]) auftritt;
  • wenn bestimmte schwerwiegende Augenprobleme in Ihrer Familie vorkommen (wie beispielsweise Retinitis pigmentosa);
  • wenn Sie Riociguat einnehmen. Dieser Wirkstoff wird angewendet zur Behandlung der pulmonal arteriellen Hypertonie (d. h. Bluthochdruck in den Blutgefäßen der Lunge) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (d. h. Bluthochdruck in den Blutgefäßen der Lunge aufgrund von Blutgerinnseln). Die blutdrucksenkende Wirkung dieses Wirkstoffs wurde durch PDE5-Inhibitoren nachweislich erhöht. Wenn Sie Riociguat einnehmen oder sich unsicher sind, informieren Sie Ihren Arzt.

Sie dürfen Spedra nicht einnehmen, wenn irgendeines der oben angeführten Probleme auf Sie zutrifft. Falls Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Spedra einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Spedra einnehmen:

  • wenn Sie Herzbeschwerden haben; Geschlechtsverkehr könnte dann riskant für Sie sein;
  • wenn Sie an Priapismus, also Dauererektionen des Penis leiden, die 4 Stunden oder länger anhalten; dies kann bei Männern mit Sichelzellanämie, Multiplem Myelom oder Leukämie vorkommen;
  • wenn Sie ein körperliches Leiden haben, das die Form des Penis beeinflusst (z. B. Angulation, Peyronie-Krankheit oder Schwellkörperfibrose); 
  • wenn Sie eine Blutgerinnungsstörung oder ein akutes Magengeschwür haben.

Falls irgendeines der oben angeführten Probleme auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Spedra einnehmen. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Seh- oder Hör-Störungen

Einige Männer, die Arzneimittel wie Spedra einnahmen, hatten Probleme beim Sehen oder Hören - siehe weitere Einzelheiten unter „Schwere Nebenwirkungen“ in Abschnitt 4.

Es ist nicht bekannt, ob diese Probleme in direktem Zusammenhang mit Spedra, einer anderen Krankheit, die Sie haben könnten, oder einer Kombination aus unterschiedlichen Faktoren stehen.

Kinder und Jugendliche

Spedra darf nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

Einnahme von Spedra zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Dies ist wichtig, da Spedra die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen kann. Umgekehrt können auch einige andere Arzneimittel die Wirkung von Spedra beeinflussen.

Insbesondere dürfen Sie Spedra nicht einnehmen und müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie gegen Brustschmerzen (Angina) Stickstoffmonoxid freisetzende Arzneimittel, wie Amylnitrit oder Glyceryltrinitrat, einnehmen. Spedra steigert nachweislich die Wirkungen dieser Arzneimittel und senkt Ihren Blutdruck massiv.

Nehmen Sie Spedra auch dann nicht ein, wenn Sie Arzneimittel gegen HIV oder AIDS, wie z. B. Ritonavir, Indinavir, Saquinavir, Nelfinavir oder Atazanavir, wenn Sie Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z. B. Ketoconazol, Itraconazol oder Voriconazol, oder wenn Sie bestimmte Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, wie z. B. Clarithromycin oder Telithromycin, einnehmen (siehe Anfang von Abschnitt 2 unter „Spedra darf nicht eingenommen werden“).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie irgendeines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • sogenannte „Alphablocker“ gegen Prostataprobleme oder zur Senkung Ihres Blutdrucks,
  • Arzneimittel gegen unregelmäßigen Herzschlag („Arrhythmie“) wie z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron oder Sotalol,
  • Antibiotika gegen Infektionen, wie z. B. Erythromycin,
  • Phenobarbital oder Primidon bei Epilepsie,
  • Carbamazepin bei Epilepsie, um Ihre Stimmung zu stabilisieren oder gegen bestimmte Arten von Schmerzen,
  • andere Arzneimittel, die den Abbau von Spedra im Körper reduzieren können („moderate CYP3A4-Inhibitoren“), einschließlich Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir und Verapamil, 
  • Riociguat.

Spedra darf nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegen erektile Dysfunktion, wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil, angewendet werden.

Falls irgendeines der oben angeführten Probleme auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Spedra einnehmen. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zeugungs-/Gebärfähigkeit

Bei gesunden Probanden wurden nach einmaliger Einnahme einer Dosis von 200 mg Avanafil keine Auswirkungen auf die Beweglichkeit oder die Form der Spermien beobachtet.

Zur Spermienentwicklung bei gesunden erwachsenen Männern mit leichter erektiler Dysfunktion liegen bislang keine Daten vor.

Einnahme von Spedra zusammen mit Getränken und Alkohol

Grapefruitsaft kann die Exposition gegenüber dem Arzneimittel erhöhen und sollte innerhalb von 24 Stunden vor der Anwendung von Spedra nicht getrunken werden.

Alkoholkonsum gleichzeitig mit der Einnahme von Spedra kann Ihre Herzfrequenz erhöhen und Ihren Blutdruck senken. Unter Umständen fühlen Sie sich schwindelig (besonders im Stehen), bekommen Kopfschmerzen oder nehmen Ihren Herzschlag in Ihrer Brust bewusst wahr (Palpitationen). Das Trinken von Alkohol kann auch Ihre Erektionsfähigkeit vermindern. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Spedra kann dazu führen, dass Sie sich schwindelig fühlen oder Ihr Sehvermögen beeinträchtigt wird. Falls dies passiert, dürfen Sie weder mit dem Auto noch dem Rad fahren und auch keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.

Insbesondere dürfen Sie Spedra nicht einnehmen und müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie gegen Brustschmerzen (Angina) Stickstoffmonoxid freisetzende Arzneimittel, wie Amylnitrit oder Glyceryltrinitrat, einnehmen.

Spedra steigert nachweislich die Wirkungen dieser Arzneimittel und senkt Ihren Blutdruck massiv.

Nehmen Sie Spedra auch dann nicht ein, wenn Sie Arzneimittel gegen HIV oder AIDS, wie z. B. Ritonavir, Indinavir, Saquinavir, Nelfinavir oder Atazanavir, wenn Sie Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z. B. Ketoconazol, Itraconazol oder Voriconazol, oder wenn Sie bestimmte Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, wie z. B. Clarithromycin oder Telithromycin, einnehmen (siehe Anfang von Abschnitt 2 unter „Spedra darf nicht eingenommen werden“).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie irgendeines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • sogenannte „Alphablocker“ gegen Prostataprobleme oder zur Senkung Ihres Blutdrucks,
  • Arzneimittel gegen unregelmäßigen Herzschlag („Arrhythmie“) wie z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron oder Sotalol,
  • Antibiotika gegen Infektionen, wie z. B. Erythromycin,
  • Phenobarbital oder Primidon bei Epilepsie,
  • Carbamazepin bei Epilepsie, um Ihre Stimmung zu stabilisieren oder gegen bestimmte Arten von Schmerzen,
  • andere Arzneimittel, die den Abbau von Spedra im Körper reduzieren können („moderate CYP3A4-Inhibitoren“), einschließlich Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir und Verapamil,
  • Riociguat.

Spedra darf nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegen erektile Dysfunktion, wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil, angewendet werden.

Falls irgendeines der oben angeführten Probleme auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Spedra einnehmen. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zeugungs-/Gebärfähigkeit

Bei gesunden Probanden wurden nach einmaliger Einnahme einer Dosis von 200 mg Avanafil keine Auswirkungen auf die Beweglichkeit oder die Form der Spermien beobachtet.

Zur Spermienentwicklung bei gesunden erwachsenen Männern mit leichter erektiler Dysfunktion liegen bislang keine Daten vor.

Einnahme von Spedra zusammen mit Getränken und Alkohol

Grapefruitsaft kann die Exposition gegenüber dem Arzneimittel erhöhen und sollte innerhalb von 24 Stunden vor der Anwendung von Spedra nicht getrunken werden.

Alkoholkonsum gleichzeitig mit der Einnahme von Spedra kann Ihre Herzfrequenz erhöhen und Ihren Blutdruck senken. Unter Umständen fühlen Sie sich schwindelig (besonders im Stehen), bekommen Kopfschmerzen oder nehmen Ihren Herzschlag in Ihrer Brust bewusst wahr (Palpitationen). Das Trinken von Alkohol kann auch Ihre Erektionsfähigkeit vermindern.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Spedra kann dazu führen, dass Sie sich schwindelig fühlen oder Ihr Sehvermögen beeinträchtigt wird.

Falls dies passiert, dürfen Sie weder mit dem Auto noch dem Rad fahren und auch keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. 

3. Wie ist Spedra einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt eine 100-mg-Tablette nach Bedarf.

Sie sollten Spedra nicht öfter als einmal pro Tag einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie der Meinung sind, die Dosierung von Spedra sei zu stark oder zu schwach. Er wird Ihnen eine andere Dosierung vorschlagen. Dosisanpassungen können auch dann erforderlich sein, wenn Spedra zusammen mit bestimmten anderen Arzneimitteln angewendet wird. Falls Sie ein Arzneimittel, wie beispielsweise Erythromycin, Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir oder Verapamil („moderate CYP3A4-Inhibitoren“), einnehmen, beträgt die empfohlene Dosis von Spedra eine 100-mg-Tablette und zwischen den einzelnen Einnahmen sollte ein Zeitraum von mindestens 2 Tagen liegen.

Sie sollten Spedra etwa 15 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Denken Sie bitte daran, dass Spedra die Erektion nur dann unterstützt, wenn Sie sexuell erregt sind.

Spedra kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Wenn Sie es zusammen mit Nahrung einnehmen, kann sich das Einsetzen der Wirkung verzögern.

Wenn Sie eine größere Menge von Spedra eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie eine zu große Menge an Spedra eingenommen haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Sie könnten unter mehr Nebenwirkungen als üblich leiden und diese könnten schlimmer ausfallen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme von Spedra haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Schwere Nebenwirkungen

Brechen Sie die Einnahme von Spedra ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bemerken. Sie benötigen eventuell dringende ärztliche Behandlung:

  • eine Erektion, die nicht wieder weggeht („Priapismus“). Falls Sie eine Erektion bekommen, die länger als 4 Stunden andauert, muss sie möglichst schnell behandelt werden, da Ihr Penis ansonsten dauerhaft geschädigt werden kann (einschließlich des Verlusts der Erektionsfähigkeit);
  • verschwommenes Sehen;
  • plötzliche Abnahme oder Verlust des Sehvermögens auf einem oder beiden Augen;
  • plötzliche Abnahme oder Verlust des Hörvermögens (eventuell fühlen Sie sich auch schwindlig oder hören ein Klingeln in den Ohren). Brechen Sie die Einnahme von Spedra ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eine der vorstehend aufgeführten schweren Nebenwirkungen bemerken. Zu weiteren Nebenwirkungen gehören: Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  •  Kopfschmerzen
  • Hitzegefühl
  • Nasenverstopfung Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • Schwindelgefühl
  • Gefühl von Schläfrigkeit oder starker Müdigkeit
  • Sinussekretstauung
  • Rückenschmerzen
  • Hitzewallungen
  • Atemlosigkeit bei Anstrengung
  •  Veränderungen des Herzschlags, gezeigt anhand eines Elektrokardiogramms (EKG)
  • beschleunigter Herzschlag
  • bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags in der Brust (Palpitationen)
  • Verdauungsstörungen, Übelkeits-/Krankheitsgefühl im Magen
  • verschwommenes Sehen
  • Leberenzyme erhöht Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) 
  • Grippe
  • grippeähnliche Symptome
  • verstopfte oder laufende Nase
  • Heuschnupfen
  • Verstopfung der Nase, der Nebenhöhlen oder der oberen Luftwege, die Luft in die Lunge leiten
  • Gicht
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
  • vorzeitiger Samenerguss
  • Fremdheitsgefühl
  • Gefühl der Ruhelosigkeit
  • Brustschmerzen
  • schwere Brustschmerzen
  • schneller Herzschlag
  • hoher Blutdruck
  • Mundtrockenheit
  • Magenschmerzen oder Sodbrennen
  • Schmerzen oder Beschwerden im Unterbauch
  • Durchfall
  • Ausschlag
  • Schmerzen im unteren Rücken oder im Bereich des seitlichen unteren Brustkorbs
  • Muskelschmerzen
  • Muskelspasmen
  • häufiger Harndrang
  • Penisstörungen
  • spontane Erektionen ohne sexuelle Stimulation
  • Juckreiz im Genitalbereich
  • anhaltendes Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit
  • Schwellungen an den Füßen oder Knöcheln
  • erhöhter Blutdruck • rosafarbener oder roter Urin, Blut im Urin
  • abnormale zusätzliche Herzgeräusche
  • ein abnormales Ergebnis bei einem Bluttest zur Kontrolle der Prostata („PSA“)
  • ein abnormales Bluttestergebnis für Bilirubin, einen Stoff, der beim normalen Abbau der roten Blutkörperchen entsteht
  • ein abnormales Bluttestergebnis für Kreatinin, einen Stoff, der mit dem Urin ausgeschieden wird und ein Maß für die Nierenfunktion darstellt
  • Gewichtszunahme
  • Fieber

Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nachfolgend aufgeführte nationale Meldesystem Ihres Landes anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Spedra aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung nach „EXP“ und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Aufbewahrungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden.

Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Spedra enthält

  • Der Wirkstoff ist: Avanafil. Jede Tablette enthält 100 mg Avanafil.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol, Fumarsäure, Hyprolose, niedrigsubstituierte Hyprolose, Calciumcarbonat, Magnesiumstearat und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2 O (E 172).

Wie Spedra aussieht und Inhalt der Packung

Spedra ist eine hellgelbe ovale Tablette mit der Markierung „100“ auf einer Seite. Die Tabletten werden in Blisterpackungen geliefert, die 2, 4, 8 oder 12 Tabletten enthalten.

Möglicherweise werden in Ihrem Land nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1,

Avenue de la Gare, L-1611

Luxembourg, Luxemburg

Hersteller: Menarini - Von Heyden GmbH,

Leipziger Straße 7-13, 01097 Dresden, Deutschland.

Erscheinungsdatum:
Letzte Änderung:

Fragen und Antworten zu Spedra - 100 mg, 8 Tabletten

Beantwortet von unseren Experten, bestehend aus Apothekern/Apothekerinnen und pharmazeutisch-technischen Assistenten/Assistentinnen.

  • Brauche ich ein Rezept, um Spedra zu kaufen? +

    Frage von Kunde R.
    Ja, Sie benötigen ein Rezept, um Spedra zu kaufen, da es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt. Sie können jedoch ein Rezept anfordern und Spedra online kaufen, indem Sie eine Online-Apotheke oder einen Online-Arzt verwenden.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Wo kann ich Spedra kaufen? +

    Frage von Kunde A.
    Sie können Spedra in jeder herkömmlichen Apotheke Ihrer Wahl oder in einer Online-Apotheke wie Apomeds kaufen. Bei Apomeds können Sie Ihr Rezept ganz einfach einlösen, indem Sie es an unsere deutsche Adresse senden. Sie haben auch die Möglichkeit, über unseren Partner-Online-Ärzteservice ein E-Rezept anzufordern. Am Ende Ihrer Bestellung können Sie wählen, ob wir Ihre Bestellung per Standardversand innerhalb von 2 bis 3 Tagen oder gegen Aufpreis per Express Versand am Folgetag an Sie liefern sollen.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Wie bewahre ich das Medikament am besten auf? +

    Frage von Kunde O.
    Belassen Sie Ihre Tabletten in der Blisterpackung, bis es Zeit für die Einnahme ist. Wenn Sie die Tabletten aus der Schachtel oder Blisterpackung herausnehmen, sind sie möglicherweise nicht mehr gut haltbar. Bewahren Sie das Arzneimittel an einem kühlen, trockenen Ort auf, an dem die Temperatur unter 25 °C bleibt. Bewahren Sie es oder andere Arzneimittel nicht im Badezimmer, in der Nähe eines Waschbeckens oder auf einer Fensterbank auf. Lassen Sie es nicht im Auto. Hitze und Feuchtigkeit können manche Medikamente zerstören.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Wie schnell wirken die verschiedenen Dosierungen von Spedra? +

    Frage von Kunde M.
    Jede Dosierung von Spedra wirkt gleich schnell. Abhängig von der individuellen Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis zwischen 50 und 200 mg variieren. Sie sollten Spedra nach Bedarf etwa 15 bis 30 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einnehmen. Denken Sie daran, dass Spedra Ihnen nur hilft, eine Erektion zu bekommen, wenn Sie sexuell stimuliert werden.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Welchen Wirkstoff enthält Spedra?+

    Frage von Kunde N.
    Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil, der die Blutgefäße in Ihrem Penis entspannt. Dies erhöht den Blutfluss in Ihrem Penis und hilft ihm, hart und erigiert zu bleiben, wenn Sie sexuell erregt werden.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Kann ich Spedra legal online kaufen? +

    Frage von Kunde T.
    Spedra ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Sie können es nur in einer zugelassenen Apotheke mit einem für Sie bestimmten gültigen Rezept erhalten. Es ist legal, Spedra online bei einem regulierten Verkäufer zu kaufen. Wichtig ist, dass Sie Spedra von regulierten Quellen wie Apotheken oder Diensten wie Online-Ärzten kaufen.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Kann ich Spedra 100 mg einnehmen, wenn ich 65 Jahre alt bin?+

    Gefragt von Kunde N.
    Spedra 100 mg ist eine Standarddosis, die den meisten Männern verschrieben wird. Gemäß den Verschreibungsinformationen ist bei Patienten ab 65 Jahren keine Dosisanpassung erforderlich. Gleichzeitig hängt alles von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Basierend auf den Informationen, die Sie während des Beratungsgesprächs geben, kann der Arzt eine niedrigere Dosis verschreiben. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie dem Arzt alle Informationen zu Ihrer Gesundheit und Medikamenteneinnahme geben.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Wie schnell setzt die Wirkung von Spedra 100 mg ein?+

    Gefragt von Kunde D.
    Laut den Studien, wirkt Spedra, einschließlich der Dosierung von 100 mg, etwas schneller im Vergleich zu einigen anderen ED-Medikamenten, sodass Sie es 30 Minuten vor dem geplanten Sex einnehmen können. Wenn Ihnen übel wird, können Sie die Tablette mit etwas Essen einnehmen. Sie leiden dann weniger unter Übelkeit. Dann nehmen Sie die Tablette 1 Stunde vor dem Sex ein, da der Körper den Wirkstoff weniger schnell aufnimmt, wenn sich auch Nahrung im Magen befindet.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Kann ich Spedra 100 mg zweimal täglich einnehmen?+

    Gefragt von Kunde H.
    Nehmen Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als eine Tablette Spedra 100 mg ein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Spedra 100 mg bei Ihnen nicht wirkt, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um je nach Zustand und Ansprechen die richtige Dosis und Behandlung für Sie festzulegen.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
  • Kann Spedra 100 mg meine Fruchtbarkeit negativ beeinflussen?+

    Gefragt von Kunde W.
    In einer klinischen Studie, die an gesunden Probanden und erwachsenen Männern mit leichter erektiler Dysfunktion durchgeführt wurde, war die tägliche orale Gabe von Spedra 100 mg nicht mit unerwünschten Wirkungen auf die Spermienkonzentration, -zahl, -motilität oder -morphologie verbunden. Es wird Ihnen jedoch empfohlen, diesbezüglich Ihren Arzt zu konsultieren.
    Beantwortet von KCJ Warringa-Hollander, M.Sc. Leitende Apothekerin bei Apomeds NL BV
+49-800-2040640 International E-Mail