FRÜHLINGSGESCHENK – GRATIS COBRA GUMMIES! Bei Bestellungen über 40 €, Geschenkwert 29,90 €
FRÜHLINGSGESCHENK – GRATIS COBRA GUMMIES! Bei Bestellungen über 40 €, Geschenkwert 29,90 €

Erektionsstörung-Selbsttest: Diese Optionen gibt es!

Ein besorgter afrikanischer Mann denkt darüber nach, ob er eine erektile Dysfunktion hat

Wann spricht man von erektiler Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufig auftretende sexuelle Störung, die Männer betrifft. Sie ist gekennzeichnet durch anhaltende Schwierigkeiten über einen Zeitraum von 3- 6 Monaten, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Anzeichen für Potenzstörungen können von mild bis schwerwiegend variieren und beinhalten sowohl körperliche als auch psychische Aspekte.


Männer können den Erektionsstörung-Selbsttest durchführen, um erste Anzeichen einer erektilen Dysfunktion zu erkennen. Dieser Test kann dabei helfen, den Schweregrad der Symptome zu beurteilen. Darüber hinaus kann ein Erektionstest beim/bei der Urologen/Urologin weitere Erkenntnisse liefern und eine detailliertere Analyse ermöglichen. Die Fragen zur erektilen Dysfunktion in solchen Tests können Themen wie die Fähigkeit zur Erektion, die Erektionsdauer und den Grad der Erregung abdecken. [1]

Diagnose der Erektionsstörung: Vom Selbsttest zur gezielten Therapie

Die korrekte Diagnose einer erektilen Dysfunktion und ihrer zugrundeliegenden Ursachen ist aus mehreren Gründen von Bedeutung. Zunächst einmal ist es wichtig, weil die ED selbst Symptom einer anderen, möglicherweise ernsten, Grunderkrankung sein kann. Beispielsweise können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, neurologische Störungen oder hormonelle Ungleichgewichte zur ED führen. [2]


Ein Erektionsstörung-Test kann hierbei erste Hinweise liefern. Er ermöglicht es Betroffenen, ihre Anzeichen für Impotenz zu bewerten und eine erste Einschätzung zu erhalten. Auch ein moderner Impotenz-Test beim/bei der Urologen/Urologin kann dabei helfen, das Ausmaß der Beschwerden zu erkennen und einen Anhaltspunkt für den nächsten Schritt zu geben.


Zweitens ermöglicht eine exakte Diagnose die effektive Behandlung einer ED. Wenn die Ursache der Dysfunktion identifiziert ist, können gezielte Maßnahmen und Therapien eingeleitet werden. Dabei kann es sich um eine medikamentöse Behandlung, physikalische Therapien, Veränderungen des Lebensstils oder in einigen Fällen auch um chirurgische Eingriffe handeln.


Drittens kann eine klare Diagnose dabei helfen, die psychischen Auswirkungen der ED zu bewältigen. Symptome der Erektionsprobleme können nämlich erhebliche Auswirkungen auf das Selbstbild, die Beziehungen und die Lebensqualität eines Mannes haben. [3] Daher ist es wichtig, dass Männer wissen, dass sie nicht allein sind und Hilfe verfügbar ist - sowohl durch medizinische Interventionen als auch durch psychologische Unterstützung. Ein Onlineselbsttest kann hier erste Aufschlüsse und Hilfestellungen bieten.

Wie merkt man eine Impotenz?

Ein Mann, der unter den Symptomen einer erektilen Dysfunktion leidet

Eine Erektile Dysfunktion kann eine erhebliche Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität eines Mannes haben. Aber wie merkt man, ob man unter Impotenz leidet? In diesem Abschnitt werden wir typische Symptome einer erektilen Dysfunktion besprechen, die dazu führen könnten, einen Erektionsstörung-Selbsttest durchzuführen.

Typische Anzeichen für Potenzstörungen

Die primären Symptome der Impotenz sind Schwierigkeiten, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Dies kann entweder die Unfähigkeit sein, eine Erektion vollständig zu erreichen, oder eine Erektion nicht lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten zu können. [4] Diese Symptome bei Erektionsproblemen können in einem Erektionsstörung-Selbsttest bewertet werden.


Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Anzeichen, die auf eine erektile Dysfunktion hindeuten können:





Welche anderen Symptome können Erektionsprobleme aufweisen?

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Symptomen können bei einem impotenten Mann weitere Anzeichen und Komplikationen auftreten. Einige davon sind:







Haben Sie Risikofaktoren für erektile Dysfunktion?

Ein Mann, der sich von seinem Arzt beraten lässt, ob er Risikofaktoren für eine erektile Dysfunktion hat

Erektile Dysfunktion kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Manche dieser Risikofaktoren können beeinflusst oder vermieden werden, während andere wie das Alter unvermeidlich sind. Hier sind einige der häufigsten Risikofaktoren für erektile Dysfunktion:










Es ist wichtig zu beachten, dass viele Männer mehr als einen dieser Risikofaktoren haben und dass jeder von ihnen das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöhen kann. Wenn Sie glauben, dass Sie ein Risiko für ED haben und die Symptome einer Erektionsstörung aufweisen, ist es wichtig, mit einem/einer Arzt/Ärztin zu sprechen, der/die Ihnen helfen kann, diese Risiken zu bewältigen und eine geeignete Behandlung zu finden. Wenn Sie sich immer noch unsicher sind, können Sie unten einen wissenschaftlich ausgearbeiteten Fragebogen zur erektilen Dysfunktion anwenden.

Der ED-Fragebogen als erste Anlaufstelle

Bild einer Checkliste mit einem Fragebogen für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion-Fragebogen ist ein nützliches Instrument zur Identifizierung und Quantifizierung von Potenzstörungen bevor die unten erwähnten Impotenz-Tests durchgeführt werden. Ein Online-Selbsttest ermöglicht es Männern, ihren Erektionszustand selbst zu bewerten und kann ein guter Ausgangspunkt für ein Gespräch mit einem/einer Arzt/Ärztin sein.


Der Fragebogen basiert auf dem Internationalen Index der erektilen Funktion (IIEF-5), einem validierten, zuverlässigen und weit verbreiteten Instrument zur Beurteilung der erektilen Funktion. Der IIEF-5 hat sich als wirksames Instrument zur Beurteilung des Schweregrads der erektilen Dysfunktion erwiesen. [16]


Der IIEF-5 umfasst fünf Fragen zur erektilen Dysfunktion, die auf verschiedenen Aspekten der sexuellen Funktion basieren, einschließlich Erektionshärte, Erhaltung der Erektion, Orgasmusfähigkeit, sexuelles Verlangen und allgemeine Zufriedenheit. Die Fragen werden auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet, wobei eine höhere Punktzahl eine bessere erektile Funktion anzeigt. Der Gesamtwert des IIEF-5 variiert von 5 bis 25, und eine Gesamtpunktzahl von 21 oder weniger kann auf das Vorliegen einer erektilen Dysfunktion hindeuten. [16]


Es ist wichtig zu betonen, dass der Online-Selbsttest, obwohl er auf dem IIEF-5 basiert und wissenschaftlich fundiert ist, nur einen ersten Anhaltspunkt liefern kann. Er kann helfen, das Ausmaß der Erektionsprobleme zu erkennen, ersetzt jedoch nicht eine gründliche medizinische Untersuchung und Diagnose durch einen/einer Arzt/Ärztin. Bei anhaltenden Problemen ist es daher immer ratsam, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Bitte bewerten Sie Ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.


  1. Nicht vorhanden
  2. Sehr gering
  3. Gering
  4. Durchschnittlich
  5. Hoch


Wie oft waren Ihre Erektionen, bei sexueller Stimulation, ausreichend fest für den Geschlechtsverkehr?


  1. Keine sexuelle Stimulation
  2. Fast nie oder nie
  3. Selten (deutlich weniger als die Hälfte der Zeit)
  4. Manchmal (ungefähr die Hälfte der Zeit)
  5. Meistens (deutlich öfter als die Hälfte der Zeit)


Wie oft konnten Sie Ihre Erektion während des gesamten Geschlechtsverkehrs aufrechterhalten, nachdem Sie eingedrungen waren?


  1. Keinen Geschlechtsverkehr versucht
  2. Fast nie oder nie
  3. Selten (deutlich weniger als die Hälfte der Zeit)
  4. Manchmal (ungefähr die Hälfte der Zeit)
  5. Meistens (deutlich öfter als die Hälfte der Zeit)


Beurteilen Sie bitte, wie schwierig es für Sie war, Ihre Erektion bis zum Ende des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten.


  1. Keinen Geschlechtsverkehr versucht
  2. Äußerst schwierig
  3. Sehr schwierig
  4. Schwierig
  5. Nur ein bisschen schwierig


Wenn Sie versuchten, Geschlechtsverkehr zu haben, wie oft war dieser für Sie zufriedenstellend?


  1. Keinen Geschlechtsverkehr versucht
  2. Fast nie oder nie
  3. Selten (deutlich weniger als die Hälfte der Zeit)
  4. Manchmal (ungefähr die Hälfte der Zeit)
  5. Meistens (deutlich öfter als die Hälfte der Zeit)


Addieren Sie nun die Punktezahl der fünf Fragen.

Schlüssel der Gesamtpunktzahl:



Wichtig: Der Test bietet keine definitive Diagnose, sondern bietet lediglich eine erste Orientierung, denn er hat einige Limitationen: 






Erektionsstörung-Selbsttests bei ED-Verdacht

Ein Mann hält ein Fragezeichen

Für eine optimale Therapie ist es wichtig, die spezifischen Merkmale und Ursachen des Zustands zu verstehen. Es gibt eine Reihe von Selbsttests und Diagnoseinstrumenten, die dabei helfen können (sie ersetzen jedoch nicht die diagnostischen Grundlagen der Anamnese und der körperlichen Untersuchung!).

1. Nächtlicher Penis-Tumeszenz-Test

Die nächtliche penile Tumeszenz-Messung, auch bekannt als NPT-Test, ist eine einfache und leicht zugängliche Methode zur Überprüfung der Fähigkeit zu nächtlichen Erektionen. In der Regel führt ein gesunder Mann während des Schlafes mehrere Erektionen aus, insbesondere während der REM-Phasen. Der NPT-Test verwendet ein perforiertes Band oder Postkarten, die um den Penis gewickelt werden. Während des Schlafes brechen die Marken oder das Band bei einer Erektion.


Die Durchführung dieses Tests ist einfach: Man benötigt lediglich vier bis sechs Briefmarken oder einen Papierstreifen, der um den Penis gewickelt und mit Klebeband fixiert wird. Über mehrere Nächte wird der Test wiederholt. Ein positives Ergebnis (das Band oder die Marken brechen) deutet auf das Vorhandensein nächtlicher Erektionen hin und kann darauf hindeuten, dass die erektile Dysfunktion möglicherweise psychologischer Natur ist. Ein negatives Ergebnis (das Band oder die Marken bleiben intakt) kann auf eine physische Ursache hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur ein erster Indikator ist und keine definitive Diagnose.


Vorteile dieses Tests sind seine Einfachheit und Kosteneffizienz. Er ist ideal als Schnelltest für Zuhause geeignet. Nachteile können seine geringe Präzision und die Tatsache sein, dass er keine Informationen über die Qualität der Erektion liefert. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies ein Selbsttest ist und keinen medizinischen Rat oder Diagnose ersetzt. [12]

2. NPT-Test mit einem RigiScan® 

Im Vergleich zum traditionellen NPT-Test bietet der NPT-Test mit einem RigiScan® eine detailliertere und genauere Messung der nächtlichen Erektionen. Der RigiScan® ist ein medizinisches Gerät, das um den Penis gewickelt wird und sowohl die Häufigkeit als auch die Festigkeit der Erektionen während des Schlafes aufzeichnet.


Der RigiScan-Test bietet eine größere Genauigkeit und detailliertere Informationen als NPT-Test auf Erektionsstörung. Er kann jedoch teurer sein und den Schlaf stören. Darüber hinaus erfordert der Zugang zu dem Gerät einen Spezialisten, was bedeutet, dass der Test nicht leicht zu Hause durchgeführt werden kann. [13]

3. Snap-Gauge-Test

Der Snap-Gauge-Test ist eine weitere Methode zur Beurteilung der nächtlichen Erektionen. Bei diesem Test wird ein spezieller Kunststoffring um den Penis gelegt, bevor der Mann zu Bett geht. Dieser Ring besteht aus Segmenten, die brechen, wenn eine Erektion auftritt.


Der Vorteil dieses Potenz- Selbsttests besteht darin, dass er leicht durchgeführt werden kann und auch online verfügbar ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dieser Test, obwohl er nützliche Informationen liefern kann, kein endgültiges diagnostisches Instrument ist. Bei Verdacht auf erektile Dysfunktion ist es unerlässlich, einen/einer Arzt/Ärztin oder medizinischen Fachkraft für eine gründliche Untersuchung aufzusuchen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. [14]

4. Der Penis-Plethysmograph

Der Penis-Plethysmograph ist ein fortschrittliches Diagnoseinstrument, das den Blutfluss im Penis und die Erregungsreaktion auf verschiedene Reize misst. Dieser Test ist genauer gesagt kein Potenz-Selbsttest. Er komplexer und erfordert spezielle Geräte und Ausbildung. Infolgedessen wird er normalerweise nicht als Selbsttest verwendet, sondern in einer klinischen Umgebung unter Aufsicht einer Fachkraft durchgeführt.


Jeder dieser Tests hat seine Vor- und Nachteile, und die Wahl des richtigen Tests kann von einer Reihe von Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Symptome, der persönlichen Vorlieben und der Verfügbarkeit von Ressourcen. Es ist wichtig, mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen, um die beste Vorgehensweise zur Diagnose und Behandlung der erektilen Dysfunktion zu bestimmen. [15]

Diagnostische Verfahren zur Bestimmung der Ursache

Eine Ärztin erklärt einem Mann alle Schritte zur Diagnose der erektilen Dysfunktion

Sobald der/die Arzt/Ärztin ED diagnostiziert hat, stellt sich die Frage, was die vorliegende Störung verursacht. Die Liste der potenziellen Ursachen von ED ist besonders lang. Folgende Tests auf erektile Dysfunktion können nützlich sein, um festzustellen, ob die ED beispielsweise psychische, vaskuläre, neuronale oder hormonelle Ursachen hat:


1. Intrakavernöse Injektions: Diese Injektionen werden meist als Erektionshilfe für den Mann verwendet, können jedoch auch zur Diagnostik verwendet werden. Der/Die Arzt/Ärztin verabreicht ein Medikament direkt in den Penis, das eine Erektion auslöst. Der/Die Arzt/Ärztin beobachtet die Reaktion und kann so physische von psychischen Ursachen der erektilen Dysfunktion unterscheiden. (In der Praxis gibt es allerdings kein Schwarz-Weiß-Denken. Die Reaktion auf eine intrakavernöse Injektion hängt auch von der Anspannung des Patienten ab. Manchmal klappt es in der Praxis überhaupt nicht, weil der Patient ängstlich ist).


2. Farbduplex-Sonographie: Dieser Test auf erektile Dysfunktion wird manchmal nach einer intrakavernösen Injektion durchgeführt. Mit Ultraschallwellen misst der/die Arzt/Ärztin den Blutfluss und kann so mögliche Durchblutungsstörungen im Penis-Aufbau feststellen, die für die erektile Dysfunktion verantwortlich sein könnten. [19]


3. Psychologische Tests: Da psychische Faktoren eine wichtige Rolle bei der erektilen Dysfunktion spielen können, können psychologische Tests auf sexuelle Störungen zur Diagnose beitragen. Dies kann Gespräche mit einem Therapeuten oder spezielle Fragebögen zur sexuellen Gesundheit und zur psychischen Verfassung beinhalten.


4. Hormonelle Tests bei Erektionsstörung: Ein Hormonmangel, insbesondere ein Mangel an Testosteron, kann zu Potenzstörungen führen. Durch Bluttests kann der/die Arzt/Ärztin den Hormonspiegel des Patienten messen und so mögliche hormonelle Ungleichgewichte feststellen.


5. Neurologische Tests: In einigen Fällen kann eine neurologische Erkrankung wie Parkinson oder Multiple Sklerose zu erektiler Dysfunktion führen. Nach der Erhebung der Anamnesen und einer Untersuchung kann ein/eine Arzt/Ärztin bei Verdacht auf eine neurologische Erkrankung einige spezielle neurologische Tests durchführen, um die Diagnose zu bestätigen.

Werden diese Impotenz-Tests von der gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland gedeckt?

In Deutschland decken die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten für Diagnoseverfahren, die zur Erkennung von Krankheiten notwendig sind, einschließlich erektile Dysfunktion-Tests ab. 


Allerdings hängt die Kostenübernahme immer vom individuellen Fall und der medizinischen Notwendigkeit der Tests ab. Daher sollten Patienten immer vorab mit ihrer Krankenkasse klären, welche Tests bezahlt werden und welche nicht.


Es muss gesagt werden, dass die oben genannten diagnostischen Tests nicht "das Muss" sind. Der diagnostische Weg wird von einem/einer Arzt/Ärztin festgelegt, wobei die ordnungsgemäß durchgeführte Anamnese und die körperliche Untersuchung die ersten und wichtigsten Schritte sind.

Was kann ich jetzt gegen ED tun?

Ein Paar, das einen gesunden Lebensstil führt, um Erektionsstörungen vorzubeugen

Wenn Sie Anzeichen einer erektilen Dysfunktion feststellen, gibt es einige Dinge, die Sie selbst tun können. Hier sind einige Beispiele:





Wann sollte man sich Sorgen machen?

Es ist wichtig zu verstehen, dass gelegentliche Erektionsprobleme normal sein können und kein unmittelbarer Grund zur Sorge sind. Stress, Müdigkeit und sogar übermäßiger Alkoholkonsum können vorübergehende Erektionsprobleme verursachen.


Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum (mehrere Wochen bis Monate) Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, ist es Zeit, einen/eine Arzt/Ärztin aufzusuchen. 


Es ist auch ratsam, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Ihre Erektionsstörung-Symptome Sie beunruhigen oder Ihr Sexualleben signifikant beeinträchtigen. Sexuelle Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt der allgemeinen Lebensqualität und des Wohlbefindens, und Probleme in diesem Bereich können sich negativ auf Ihr Selbstwertgefühl, Ihre Beziehungen und Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken.


Zusätzlich sollten Sie sofort einen/eine Arzt/Ärztin aufsuchen, wenn Sie Schmerzen im Zusammenhang mit der Erektion verspüren, ungewöhnlichen Ausfluss bemerken oder Probleme beim Wasserlassen haben. Diese Symptome können auf ernstere urologische Probleme hindeuten, die medizinische Aufmerksamkeit erfordern.


Schließlich ist es wichtig zu wissen, dass ED auch ein Frühwarnzeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme sein kann, insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. ED kann manchmal auftreten, bevor andere Symptome von Herzkrankheiten, wie Brustschmerzen oder Atemnot, bemerkbar werden. Daher sollte jeder Mann, der anhaltende Symptome einer ED hat, besonders wenn er zusätzlich Risikofaktoren für Herzkrankheiten hat (wie Rauchen, Diabetes, hoher Blutdruck oder Fettleibigkeit), eine medizinische Bewertung in Betracht ziehen. Wenn Sie zusätzlich zu ED Symptome wie Brustschmerzen, Atemnot, oder unerklärliche Müdigkeit bemerken, sollten Sie sofort einen/eine Arzt/Ärztin aufsuchen. [18]


Als Faustregel: Wenn Sie sich Sorgen um Ihre sexuelle Gesundheit oder Ihre Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und zu halten, machen, ist es immer eine gute Idee, einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen. Es gibt viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten für ED, und Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die beste Lösung für Ihre spezielle Situation zu finden.

Der Erektionsstörung-Selbsttest - Ihr erster Schritt zu einer korrekten Diagnose und Behandlung

Obwohl ED eine bedeutende Auswirkung auf das körperliche und emotionale Wohlbefinden haben kann, ist es wichtig zu betonen, dass Hilfe verfügbar ist. Ein frühzeitiges Erkennen durch den Einsatz von Erektionsstörung-Selbsttest und eine genaue Diagnose sind der erste Schritt.


Eine genaue Diagnose ist Grundvoraussetzung für die Planung einer effektiven Behandlungsstrategie. Schließlich sollte man sich nicht scheuen, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Symptome andauern oder das tägliche Leben beeinträchtigen.

Quellen:

  1. Sooriyamoorthy T, Leslie SW. Erectile Dysfunction. 2022 Nov 28. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan–. PMID: 32965924. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32965924/ 

  2. Rew KT, Heidelbaugh JJ. Erectile Dysfunction. Am Fam Physician. 2016 Nov 15;94(10):820-827. PMID: 27929275. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27929275/

  3. Elterman DS, Bhattacharyya SK, Mafilios M, Woodward E, Nitschelm K, Burnett AL. The Quality of Life and Economic Burden of Erectile Dysfunction. Res Rep Urol. 2021 Feb 18;13:79-86. doi: 10.2147/RRU.S283097. PMID: 33634039; PMCID: PMC7901407. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33634039 

  4. Corona G, Petrone L, Mannucci E, Mansani R, Balercia G, Krausz C, Giommi R, Forti G, Maggi M. Difficulties in achieving vs maintaining erection: organic, psychogenic and relational determinants. Int J Impot Res. 2005 May-Jun;17(3):252-8. doi: 10.1038/sj.ijir.3901298. PMID: 15650699. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15650699/ 

  5. Nakanishi S, Yamane K, Kamei N, Okubo M, Kohno N. Erectile dysfunction is strongly linked with decreased libido in diabetic men. Aging Male. 2004 Jun;7(2):113-9. doi: 10.1080/13685530412331284713. PMID: 15672936. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15672936/ 

  6. Scranton RE, Goldstein I, Stecher VJ. Erectile dysfunction diagnosis and treatment as a means to improve medication adherence and optimize comorbidity management. J Sex Med. 2013 Feb;10(2):551-61. doi: 10.1111/j.1743-6109.2012.02998.x. Epub 2012 Nov 15. PMID: 23153075. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23153075/ 

  7. Jabaloyas JM. Disfunción eréctil de origen hormonal [Hormonal etiology in erectile dysfunction]. Arch Esp Urol. 2010 Oct;63(8):621-7. Spanish. PMID: 20978293. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20978293/ 

  8. Ibrahim A, Ali M, Kiernan TJ, Stack AG. Erectile Dysfunction and Ischaemic Heart Disease. Eur Cardiol. 2018 Dec;13(2):98-103. doi: 10.15420/ecr.2017.21.3. PMID: 30697353; PMCID: PMC6331774. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30697353/

  9. Pascual M, de Batlle J, Barbé F, Castro-Grattoni AL, Auguet JM, Pascual L, Vilà M, Cortijo A, Sánchez-de-la-Torre M. Erectile dysfunction in obstructive sleep apnea patients: A randomized trial on the effects of Continuous Positive Airway Pressure (CPAP). PLoS One. 2018 Aug 8;13(8):e0201930. doi: 10.1371/journal.pone.0201930. PMID: 30089160; PMCID: PMC6082539. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30089160/ 

  10. Mobley D, Feibus A, Baum N. Benign prostatic hyperplasia and urinary symptoms: Evaluation and treatment. Postgrad Med. 2015 Apr;127(3):301-7. doi: 10.1080/00325481.2015.1018799. PMID: 25823641. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25823641/ 

  11. Sooriyamoorthy T, Leslie SW. Erectile Dysfunction. [Updated 2022 Nov 28]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK562253/ 

  12. Broderick GA. Evidence based assessment of erectile dysfunction. Int J Impot Res. 1998 May;10 Suppl 2:S64-73; discussion S77-9. PMID: 9647964. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9647964/ 

  13. Cilurzo P, Canale D, Turchi P, Giorgi PM, Menchini Fabris GF. Il Rigiscan system nella diagnostica dell'impotenza sessuale maschile [The Rigiscan system in the diagnosis of male sexual impotence]. Arch Ital Urol Nefrol Androl. 1992 Jun;64 Suppl 2:81-5. Italian. PMID: 1411603. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1411603/ 

  14. Allen R, Brendler CB. Snap-gauge compared to a full nocturnal penile tumescence study for evaluation of patients with erectile impotence. J Urol. 1990 Jan;143(1):51-4. doi: 10.1016/s0022-5347(17)39862-2. PMID: 2294261. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2294261/ 

  15. Barker JG, Howell RJ. The plethysmograph: a review of recent literature. Bull Am Acad Psychiatry Law. 1992;20(1):13-25. PMID: 1576372. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1576372/ 

  16. Rosen RC, Riley A, Wagner G, Osterloh IH, Kirkpatrick J, Mishra A. The international index of erectile function (IIEF): a multidimensional scale for assessment of erectile dysfunction. Urology. 1997 Jun;49(6):822-30. doi: 10.1016/s0090-4295(97)00238-0. PMID: 9187685. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9187685/

  17. Maiorino MI, Bellastella G, Esposito K. Lifestyle modifications and erectile dysfunction: what can be expected? Asian J Androl. 2015 Jan-Feb;17(1):5-10. doi: 10.4103/1008-682X.137687. PMID: 25248655; PMCID: PMC4291878. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25248655/  

  18. McMahon CG. Current diagnosis and management of erectile dysfunction. Med J Aust. 2019 Jun;210(10):469-476. doi: 10.5694/mja2.50167. Epub 2019 May 17. PMID: 31099420. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31099420/ 

  19. Aversa A, Sarteschi LM. The role of penile color-duplex ultrasound for the evaluation of erectile dysfunction. J Sex Med. 2007 Sep;4(5):1437-47. doi: 10.1111/j.1743-6109.2007.00546.x. Epub 2007 Jul 21. PMID: 17645448. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17645448/ 

  20. Gareri P, Castagna A, Francomano D, Cerminara G, De Fazio P. Erectile dysfunction in the elderly: an old widespread issue with novel treatment perspectives. Int J Endocrinol. 2014;2014:878670. doi: 10.1155/2014/878670. Epub 2014 Mar 17. PMID: 24744785; PMCID: PMC3976909. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24744785/ 

  21. Solan M. 2021, Einige Medikamente könnten Ihre erektile Dysfunktion verursachen, Harvard Health Publishing. https://www.health.harvard.edu/mens-health/some-drugs-may-cause-your-erectile-dysfunction 

  22. Liu Q, Zhang Y, Wang J, Li S, Cheng Y, Guo J, Tang Y, Zeng H, Zhu Z. Erectile Dysfunction and Depression: A Systematic Review and Meta-Analysis. J Sex Med. 2018 Aug;15(8):1073-1082. doi: 10.1016/j.jsxm.2018.05.016. Epub 2018 Jun 28. PMID: 29960891. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29960891/ 

  23. Pyke RE. Sexual Performance Anxiety. Sex Med Rev. 2020 Apr;8(2):183-190. doi: 10.1016/j.sxmr.2019.07.001. Epub 2019 Aug 22. PMID: 31447414. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31447414/ 

  24. Kovac JR, Labbate C, Ramasamy R, Tang D, Lipshultz LI. Effects of cigarette smoking on erectile dysfunction. Andrologia. 2015 Dec;47(10):1087-92. doi: 10.1111/and.12393. Epub 2014 Dec 29. PMID: 25557907; PMCID: PMC4485976. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4485976/ 

  25. Arackal BS, Benegal V. Prevalence of sexual dysfunction in male subjects with alcohol dependence. Indian J Psychiatry. 2007 Apr;49(2):109-12. doi: 10.4103/0019-5545.33257. PMID: 20711392; PMCID: PMC2917074. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2917074/ 

Erscheinungsdatum:
Letzte Änderung:
Zuletzt überprüft:
+49-800-2040640 International E-Mail