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Schadet Alkohol der Potenz?

chadet Alkohol der Potenz?

Alkohol und Sexualität bei Männern

Ob zu einer Geburtstagsparty, einem unterschriebenen Kaufvertrag für ein neues Auto oder zum Neujahrstag. In Deutschland mangelt es nicht an Anlässen, an denen wir zum Glas greifen. Für viele Menschen gehört es einfach dazu, bei gesellschaftlichen Anlässen Alkohol zu trinken, um lockerer zu werden und weil es schmeckt. 

Allerdings kann Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf die Sexualfunktion haben. Zum Beispiel können Erektionsprobleme durch Alkohol verursacht werden, was bedeutet, dass Alkohol und Sex nicht so gut zusammenpassen, wie viele denken. Bei Männern kann Alkohol sowohl kurzfristig als auch langfristig negative Auswirkungen auf die Sexualität haben. Die hormonellen Veränderungen, die chronischer Alkoholkonsum nach sich zieht, können zu einem schwächeren Sexualtrieb und Schwierigkeiten beim Erreichen und Aufrechterhalten der Erektion führen.


Definieren wir den Begriff "chronischer Alkoholkonsum": Nach Angaben des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) ist chronischer Alkoholkonsum definiert als regelmäßiger Konsum von Alkohol in Mengen, die die empfohlenen Richtlinien überschreiten. Konkret bedeutet dies für Männer, dass sie mehr als 14 Getränke pro Woche oder mehr als 4 Getränke pro Tag konsumieren. [27] Ein "Getränk" wird definiert als ein kleines Bier (345 ml o. 12 Unzen), ein Glas Wein (150ml o. 5 Unzen) oder ein „Kurzer" (45 ml o. 1,5 Unzen) Spiritousen mit 80% Alkoholgehalt

Dieser Artikel befasst sich mit den Auswirkungen des Alkoholismus auf die Sexualität und die Erektionsfähigkeit. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man das Risiko einer Alkohol bedingten erektilen Dysfunktion (ED) verringern kann. Außerdem wird die Frage diskutiert, ob eine Alkohol bedingte Impotenz reversibel ist.

Wie macht Alkohol impotent? 

Impotenz durch Alkohol ist kein Mythos, sondern eine häufige Tatsache. Alkohol verursacht zahlreiche gesundheitliche Probleme, deren sekundäres Symptom häufig eine Impotenz ist. Bei all der Komplexität der Auswirkungen von Alkohol auf die Potenz kann zwischen kurz- und langfristigen Wirkungen unterschieden werden, die den Körper und die sexuelle Gesundheit eines Mannes durch verschiedene Mechanismen und Wechselwirkungen beeinflussen.

Kurzfristige Wirkung von Alkohol auf die Potenz

Alkohol kann kurzfristig die Potenz beeinträchtigen, insbesondere durch Veränderungen im Hormonhaushalt. Während Alkohol zunächst das sexuelle Verlangen steigern kann, kann er in größeren Mengen und bei längerem Konsum zu einer Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit führen. Alkohol kann den Testosteronspiegel im Körper senken und die Durchblutung vermindern, was zu einer verminderten sexuellen Leistungsfähigkeit führen kann. Die Wirkung von Alkohol auf die Potenz kann jedoch je nach individueller Konstitution und Trinkmenge unterschiedlich sein.

Alkohol wirkt sich bei Männern negativ auf den Hormonhaushalt aus

Alkoholkonsum kann sich kurzfristig auf den Hormonspiegel des Mannes auswirken und zu einem erhöhten Östrogen- und Prolaktinspiegel und einem verringerten Testosteronspiegel führen. Diese hormonellen Veränderungen können erhebliche Auswirkungen auf die sexuelle Funktion des Mannes haben, einschließlich seiner Erektionsfähigkeit. Insgesamt kann Alkohol bei Männern zu einer Vielzahl von Hormonveränderungen führen, die zu sexuellen Funktionsstörungen, Unfruchtbarkeit, geringerer Muskelmasse und anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit führen können.[1, 2]

Erhöhung des Östrogenspiegels – nichts Gutes für Männer

Östrogen ist ein Hormon, das typischerweise bei Frauen vorkommt, aber auch bei Männern in geringeren Mengen vorhanden ist. Wenn Alkohol konsumiert wird, wird die Leber geschädigt, so dass die Leber das weibliche Sexualhormon Östrogen nicht mehr richtig abbauen kann. Dieser Östrogenanstieg kann zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen. Dazu gehören ein verminderter Sexualtrieb und Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen und zu halten. [3]

Hinzu kommt, dass Alkohol die Umwandlung von Testosteron in Östrogen befördert. Dies geschieht durch eine Erhöhung der Aktivität des Enzyms Aromatase, das Testosteron in Östrogen umwandelt. Ein erhöhter Östrogenspiegel kann zu einem Rückgang der Testosteronproduktion und einer Verringerung der Spermienzahl führen.

Alkohol und Testosteron – mehrfache negative Auswirkungen

Testosteron ist ein Hormon, das eine entscheidende Rolle bei der männlichen Sexualfunktion spielt. Alkoholkonsum kann auch direkt die Testosteronproduktion im männlichen Körper hemmen. Dies geschieht durch die Hemmung der Hormonfreisetzung aus dem Hypothalamus und der Hypophyse im Gehirn, die normalerweise die Testosteronproduktion im Hoden anregen.


Testosteronmangel bei Männern kann zum Verlust des Sexualtriebs und Erektionsstörung führen. Ein niedriger Testosteronspiegel kann auch zu Depressionen und Müdigkeit führen, was die sexuelle Funktion weiter beeinträchtigen kann. [3]

Alkohol kann auch durch seine Wirkung auf Prolaktin, Cortisol und die Leydig-Zellen einen Rückgang des Testosterons bewirken.

Obwohl Prolaktin bei Frauen typischerweise mit der Laktation, d.h. der Produktion an Muttermilch, in Verbindung gebracht wird, ist es auch bei Männern vorhanden. Alkoholkonsum kann den Prolaktinspiegel bei Männern erhöhen, was zu einem niedrigeren Testosteronspiegel führen kann. Außerdem unterdrückt Prolaktin den zentral vermittelten Penisreflex, der Erektionen auslöst.


Cortisol ist ein weiteres Hormon, das an den Abläufen der Erektion beteiligt ist. Cortisol wird bei Stressreaktionen ausgeschüttet und reguliert eine Vielzahl von Funktionen im Körper. Ein erhöhter Cortisolspiegel kann zu einem Rückgang der Testosteronproduktion und einer Abnahme der Libido führen.

Alkohol kann sich auch direkt schädlich auf die Leydig-Zellen in den Hoden auswirken, die für die Produktion von Testosteron verantwortlich sind.

Alkoholiker und Sexualität: oft kein Sexualtrieb und Libidoverlust

Alkohol kann sowohl kurz- als auch längerfristig zu Libidoverlust führen.  Das ist auf folgende Mechanismen zurückzuführen: 

Alkohol und Depression

Schwächere und weniger Spermien – Ist der Alkohol schuld?

Alkoholkonsum kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit des Mannes auswirken, u. a. durch Verringerung der Spermienzahl und Schädigung der Spermiengesundheit:

Alkohol und Potenz: Langfristige Auswirkungen

Ein Paar streitet sich über Erektionsprobleme

Die folgenden Effekte, die indirekt zu Erektionsproblemen durch Alkohol führen können, machen sich primär bei chronischen Alkoholkonsumenten bemerkbar. Die langfristigen Auswirkungen des Alkohols auf die Potenz beziehen sich hauptsächlich auf seine Einflüsse auf das Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System, die psychische Gesundheit, das soziale Wohlbefinden und die Beziehungen.

So wirkt sich Alkohol auf die Nervengesundheit aus

Alkohol kann für die Nervenzellen giftig sein, insbesondere bei schwerem Konsum in den oben genannten Mengen. Dies kann zu Nervenschäden führen, die langfristige negative Auswirkungen, wie z. B. eine Impotenz, auf den Körper haben können.


Alkohol kann die Nervenzellen auf verschiedene Weise schädigen:

Erstens kann er Entzündungen im Gehirn und im Nervensystem verursachen, was zu einem Zusammenbruch der Nervenbahnen und einer gestörten Kommunikation zwischen den Nervenzellen führt. Dies kann zu Symptomen wie Koordinationsverlust, Gedächtnisstörungen sowie Gleichgewichts- und Bewegungsproblemen führen. [8]


Alkohol kann auch die Nervenzellen schädigen, indem er die Produktion bestimmter chemischer Stoffe im Gehirn wie Glutamat und Dopamin steigert, die die Nervenzellen übermäßig stimulieren und dazu führen können, dass sie beschädigt werden oder absterben. [9, 10]


Mit der Zeit können diese Nervenschäden zu einer Reihe von Langzeitfolgen, darunter auch eine Impotenz, nach sich ziehen. Der Grund dafür ist, dass die Nerven, die die sexuelle Funktion steuern, einschließlich derjenigen, die die Erektion kontrollieren, durch Alkohol geschädigt werden können. Dies kann zu einer verminderten Fähigkeit führen, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, selbst wenn Medikamente wie Viagra eingenommen werden. [11]

Beeinträchtigte Gefäßgesundheit und erektile Dysfunktion durch Alkohol

Langfristiger Alkoholkonsum kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Blutgefäße im ganzen Körper haben. Hier sind einige Möglichkeiten, wie sich chronischer Alkoholkonsum auf die Blutgefäße auswirken kann:

Auswirkungen auf die psychische und geistige Gesundheit

Chronischer Alkoholkonsum kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko an Depressionen, Angstzuständen und kognitivem Abbau erhöhen. Diese psychischen Probleme können zur Impotenz beitragen oder diese verschlimmern, da sie die Fähigkeit des Gehirns zur Steuerung der sexuellen Erregung und Funktion beeinträchtigen können. [14]

Depressionen und Angstzustände können zum Beispiel die Libido verringern und die sexuelle Erregung erschweren. Auch ein kognitiver Abbau kann sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken, da er die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, sexuelle Reize wahrzunehmen und angemessen zu verarbeiten. [15]

Auswirkungen des Alkohols auf menschliche Beziehungen

Ein Mann und Frau haben Ärger wegen Alkoholkonsums

Alkohol kann in Beziehungen unterschiedliche Auswirkungen haben. Wenn man zu viel trinkt, können Konflikte mit dem Partner/der Partnerin entstehen und emotionale Schwierigkeiten auftreten, die die Kommunikation und das Vertrauen beeinträchtigen können.  Abhängigkeit von Alkohol kann auch zu finanziellen Schwierigkeiten und anderen Problemen führen, was wiederum zu erhöhtem Stress und psychogenen Erektionsproblemen beitragen kann. Wenn ein Mann durch Alkohol impotent wird, endet das in einem Teufelskreis aus Beziehungskatastrophen. All dies soll nicht als Aufforderung zur absoluten Alkoholabstinenz verstanden werden. Seien Sie einfach moderat und genießen Sie Ihr Leben!

Wie man die negative Wirkung von Alkohol auf die Erektionen verringern kann

Um die negativen Auswirkungen von Alkohol auf die Potenz zu verringern und die Erektion auch ohne Medikamente zu steigern, kann man bestimmte Maßnahmen ergreifen. Ziel ist es, alkoholbedingten Komplikationen in Ihrem Leben zu verhindern und Alkohol durch gesündere Freuden zu ersetzen. Es ist selbstverständlich, dass, wenn Erektionsprobleme nicht durch Alkohol, sondern durch andere Ursachen (Lebensstil, psychologische Bedingungen, Grunderkrankungen usw.) hervorgerufen werden, diese Faktoren behandelt werden sollten.

Alkoholkonsum begrenzen

Zunächst einmal ist es wichtig, den Alkoholkonsum einzuschränken, wenn nicht sogar ganz darauf zu verzichten. Die optimale Menge ist natürlich 0 Milliliter, aber in der Realität ist das oft unerreichbar. Die risikoarme Trinkmenge für Männer variiert je nach Art des Alkohols, aber im Allgemeinen wird empfohlen, nicht mehr als 14 Getränken Alkohol pro Woche zu konsumieren. Es wird auch empfohlen, den Alkoholkonsum auf mehrere Tage zu verteilen und nicht alles auf einmal zu konsumieren. Eine Metaanalyse stellte fest, dass leichter bis moderater Alkoholkonsum von weniger als 21 Getränken pro Woche mit einem verringerten Risiko einer erektilen Dysfunktion assoziiert wird. [16]

Weniger schädliche Arten von Alkohol bevorzugen

 Rotwein und Potenz

Streng genommen gibt es keine verschiedenen Arten von Alkohol. Ethanol ist ein giftiger Stoff, unabhängig davon, wie er destilliert wurde. Wenn wir jedoch von verschiedenen alkoholischen Getränken sprechen, gibt es einige Unterschiede, wenn wir uns ansehen, welche Stoffe sonst noch in den Getränken enthalten sind. Der Austausch einer Whiskey-Cola gegen Wodka mit Orangensaft würde jedoch wahrscheinlich nur eine kleine Verbesserung darstellen.

Eines der "besseren" alkoholischen Getränke, die man konsumieren kann, ist Rotwein. Der Alkohol in Rotwein ist immer noch schädlich, aber er enthält auch Resveratrol und andere starke Antioxidantien, die nützlich sein können, so dass diese Art von Alkohol der Potenz etwas „weniger“ schadet. [17]

Alkohol, der illegal oder von unerfahrenen Destillateuren destilliert wurde, stellt ein zusätzliches Risiko dar, da er Methanol enthalten kann, das zu Erblindung oder sogar zum Tod führen kann.

Den Körper bewegen

Eine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen des Alkohols auf die Potenz zu verringern, ist die Verbesserung der Durchblutung. Alkoholkonsum kann zu verengten Blutgefäßen führen, was zu Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Problemen beitragen kann. Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, die Durchblutung zu verbessern, was wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme verringern und die allgemeine Gesundheit verbessern kann.


Bewegung kann auch positive Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit haben. Regelmäßiger Sport trägt daz bei, die allgemeine körperliche Fitness zu verbessern, was zu in der Regel zu einer verbesserten sexuellen Leistungsfähigkeit und einer gesteigerten Libido führ. Außerdem verbessert Bewegung nachweislich die Stimmung und verringert das Risiko von Depressionen und Angstzuständen, die zu sexuellen Problemen beitragen können. [18]

Sich gesund ernähren

Gesunde Ernährung für Erektion

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Faktor, um die negativen Auswirkungen des Alkohols auf die Erektion zu verringern. Eine Ernährung, die viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette enthält, kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu verringern, die Durchblutung zu verbessern und die allgemeine Gesundheit zu fördern. [19]

Wenn es darum geht, die negativen Auswirkungen von Alkohol auf die Erektionsfähigkeit zu verringern, sind folgende Angewohnheit empfehlenswert:

  1. Achten Sie auf Ihre Wasserzufuhr: Alkoholkonsum kann zu Dehydrierung führen, was sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken kann. Das Trinken von viel Wasser und anderen feuchtigkeitsspendenden Flüssigkeiten kann dazu beitragen, die dehydrierende Wirkung des Alkohols auszugleichen und die Funktion des Körpers aufrechtzuerhalten. Wenn Sie oft aufs Wasser trinken vergessen, installieren Sie eine App, die Sie daran erinnert.
  2. Begrenzen Sie den Zuckerkonsum: Der Verzehr großer Mengen an Zucker kann zu Entzündungen und Insulinresistenz führen, was sich wiederum negativ auf die Sexualfunktion auswirken kann. Eine Begrenzung des Zuckerkonsums und die Wahl gesünderer Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Alkohol auf die Erektion zu verringern. [20]
  3. Achten Sie auf Ihre Zufuhr von Vitamin B1, B12, Folsäure und Zink:

Ist Impotenz durch Alkohol reversibel?

Ja, in Fällen, in denen Impotenz durch Alkohol verursacht wird, kann sie reversibel sein, wenn der zugrundeliegende Alkoholkonsum behoben wird. Trockene Alkoholiker können oft eine Verbesserung der Potenz bemerken, da Alkoholabstinenz zur Wiederherstellung der normalen sexuellen Funktion beiträgt.


In einer Studie wurde untersucht, wie sich der Verzicht auf Alkohol auf alkoholbedingte Erektionsstörungen auswirkt und welche Faktoren zu einer Verbesserung der erektilen Funktion nach dem Alkoholverzicht führen. In der Studie wurden 104 Männer mit Alkoholproblemen und ED rekrutiert.  Nach einer dreimonatigen Alkoholabstinenz wurde festgestellt, dass sich bei 88,5 % der Teilnehmer die ED verbessert hatte. Es zeigte sich in der Studie, dass Alter, alkoholische Lebererkrankungen, Gesamtdauer des Alkoholkonsums und die Anzahl der Standardgetränke pro Tag mit der in Sexualfunktion nach dreimonatiger Abstinenz in Zusammenhang standen. Jedoch war die Nachbeobachtungszeit der Studie relativ kurz, sodass wir nicht wissen, ob dieser positive Effekt dauerhaft erhalten bleibt. [25]

Fazit

Chronischer und übermäßiger Alkoholkonsum wirkt entzündungsfördernd, stört unseren Hormonhaushalt und wirkt sich über unterschiedliche Mechanismen auf unser Herzkreislaufsystem aus. Er beeinträchtigt auch die psychische Gesundheit. All diese Störungen können eine erektile Dysfunktion auslösen oder verschlimmern. Während Abstinenz das beste Verhalten ist, können Menschen, die gerne Alkohol trinken, auch dessen Auswirkungen auf die Impotenz verringern, indem sie "gesündere" alkoholische Getränke wie Rotwein wählen, ihren Konsum einschränken, regelmäßig Sport treiben und eine optimale, ausgewogene Ernährung zu sich nehmen.

Quellen

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