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Feigwarzen

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Feigwarzen oder Genitalwarzen gehören zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Dabei handelt es sich um kleine Wucherungen im Genital- und Analbereich. Eine Erkrankung an Feigwarzen verläuft meist asymptomatisch. Wenn sich aber dennoch Symptome bemerkbar machen, tun sie dies meist in Form von unangenehmen Juckreiz, Brennen oder Schmerzen im Intimbereich. Junge Menschen bis zu 30 Jahren sind davon am häufigsten betroffen. Prüfen Sie Behandlungsmöglichkeiten über den Partner-Online-Ärzteservice. Wir verpacken Ihre Lieferung diskret und senden sie Ihnen innerhalb von 1-3 Werktagen zu. 

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  • Was sind Feigwarzen?

    Unter Feig- oder Genitalwarzen versteht man meist gutartige Gewebewucherungen, die auf den äußeren Geschlechtsteilen, am After, in der Scheide und im Enddarm entstehen und durch Viren ausgelöst werden. Das Warzenwachstum wird durch das menschliche Papillomavirus (HPV) ausgelöst. Da Feigwarzen durch den Geschlechtsakt übertragen werden, handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit und wird im Rahmen der Sexualgesundheit behandelt.

    Wie sehen Feigwarzen aus?

    Feigwarzen können rötlich, weiß oder grau-bräunlich sein. Feigwarzen treten meist in größerer Anzahl auf und liegen dicht beieinander. Sie sind meist zunächst stecknadelkopfgroß und können sich zu blumenkohlartig aussehenden Wucherungen auswachsen. Bis auf möglichen Juckreiz bereiten Feigwarzen in der Regel keine Probleme. Bei Frauen treten die Wucherungen zumeist an den Schamlippen, am Scheideneingang, am Gebärmutterhals oder an der Harnröhrenmündung auf. Bei Männern sind meist die Vorhaut und Eichel, Penisschaft, sowie After und Enddarm betroffen.

    Ursache von Genitalwarzen

    Ursache von Feigwarzen ist eine Infektion mit humanen Papillomaviren, auch HPV genannt. Die Niedrig-Risiko Typen wie HPV 6 und HPV 11 verursachen in der Regel die beschriebenen Genitalwarzen. Beim Hochrisiko-Typ HPV 16 oder 18 kann es bei Frauen zu Gebärmutterhalskrebs kommen. Ungeschützter Geschlechtsverkehr begünstigt die Übertragung. Das Risiko einer Infektion mit einem Papillomavirus beträgt dann bis zu 80%. Nicht jeder jedoch bekommt bei einer Ansteckung auch tatsächlich Feigwarzen. Nur 1 bis 2% entwickeln danach sichtbare Warzen. Hauterkrankungen und feine Risse in Haut oder Schleimhaut, zum Beispiel durch eine Pilzinfektion im Genitalbereich, können eine Infektion mit den Viren begünstigen. Feigwarzen entstehen häufiger, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

    Wie genau werden Genitalwarzen übertragen?

    Feigwarzen zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und werden über direkten Schleimhautkontakt übertragen. Kondome können zwar das Risiko senken, schützen jedoch nicht zu 100 % davor, denn sie bedecken nicht alle Hautstellen, die von den HP-Viren befallen sein können. Im Bereich des Geschlechtsteils und am After können sich die Feigwarzen ebenfalls befinden. Auch über kontaminierte Sexspielzeuge kann die Genitalwarzen-Ansteckung vonstatten gehen. Weitere mögliche Übertragungswege sind gemeinsam benutzte Handtücher oder Badeschwämme sowie das Baden in der gleichen Badewanne. Durch Oralverkehr kann auch im Rachen eine warzenähnliche Hautverdickung entstehen.

    Nach welchem Zeitraum bilden sich die Warzen?

    Nach der Ansteckung mit den Papillomviren vergehen in der Regel vier Wochen bis acht Monate, bis sich sichtbare Warzen ausbilden. Begünstigt wird die Bildung der Warzen, wenn es zum Beispiel zu Abschürfungen beim Geschlechtsakt kommt. Dies ist dann ein geeigneter Nährboden für das Wachstum der Warzen.

    Sind Feigwarzen krebserregend?

    Von den Papilloma-Erregern sind bis heute etwa 40 verschiedene Stämme bekannt. Die für die Warzenbildung verantwortlichen Papillomviren der Typen 6 und 11 sind meist harmlos und nicht in Verbindung mit einem Krebsrisiko zu sehen. In sehr seltenen Fällen können Gewebewucherungen auch im Mund und Rachen entstehen. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem (aufgrund von HIV oder durch die Einnahme von Immunsuppressiva) kann in seltenen Fällen durch Feigwarzen Darmkrebs entstehen.

    Im Gegensatz dazu sind jedoch die Hochrisiko-HPV-Virustypen 16 und 18 mit einem erhöhten Risiko für Gebärmutterhalskrebs verbunden. Frauen ab 20 Jahren können daher im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung jährlich eine Untersuchung der äußeren und inneren Geschlechtsorgane in Anspruch nehmen. Dabei macht der Arzt bei Frauen bis 34 Jahren einen Abstrich vom Gebärmutterhals (Pap-Test). Frauen ab 35 Jahren erhalten statt des jährlichen Pap-Tests alle 3 Jahre eine Kombination aus Pap-Abstrich und HPV-Test.


    Feigwarzen Symptome

    Feigwarzen bereiten grundsätzlich keine Schmerzen, ab und zu entsteht

    • Juckreiz
    • Ausfluss bei Frauen
    • Leichte Blutungen aus den Warzen

    Hinzu kommt oft eine psychische Belastung durch Scham-, oder Schuldgefühle sowie Angst, den Partner anzustecken.

    Wie diagnostiziert man Genitalwarzen?

    In der Regel genügt eine Blickdiagnose, um den Verdacht auf Feigwarzen zu bestätigen. Selten muss eine Gewebeprobe für eine Laboruntersuchung genommen werden. Je nach Lage der Genitalwarzen kommen auch instrumentelle Untersuchungen zum Einsatz: Haben sich beispielsweise Warzen am After gebildet, kommt unter Umständen eine Darmspiegelung zum Einsatz. Betreffen sie die Harnröhrenmündung, kommt eine Harnröhrenspiegelung in Betracht. Vor einem solchen Eingriff werden zunächst die von außen sichtbaren Feigwarzen behandelt, um zu verhindern, dass HP-Viren bei der Spiegelung in die Tiefe der Harnröhre eindringen können.

    Bei Frauen wird im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung die Vagina mit einem Spekulum aufgehalten und begutachtet, ob innenliegende Warzen vorhanden sind. Zusätzlich wird ein Abstrich von der Schleimhaut am Muttermund und des Gebärmutterhalses entnommen. Durch diesen sogenannten Pap-Test können bösartige Zellveränderungen, wie sie durch eine HPV-Infektion mit den Hochrisikotypen HPV 16 oder 18 entstehen können, frühzeitig aufgedeckt werden. Zur Ermittlung von Feigwarzen im inneren Bereich der Scheide besteht noch die Möglichkeit der Kolposkopie. Hier werden durch ein spezielles Mikroskop oder Kolposkop der Gebärmutterhals und der innere Bereich der Scheide begutachtet und es werden auch die kleinsten Feigwarzen erkannt.

    Ich habe Feigwarzen - muss ich es meinem Partner mitteilen?

    Da es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt, sollten Sie Ihren Partner/-in unbedingt darüber in Kenntnis setzen und nur geschützten Geschlechtsverkehr haben.

    Feigwarzen - Wie kann man vorbeugen?

    Kondome können die Übertragungsrate deutlich verringern. Ebenso sollten stets getrennte Bade- und Handtücher verwendet werden.

    Gegen humane Papillomviren gibt es eine Impfung! Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Institutes empfiehlt für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren in Deutschland die Impfung mit einem der verfügbaren HPV-Impfstoffe. Die Impfung ist nur vorbeugend vor dem ersten Kontakt mit den Viren wirksam und wird daher vor dem ersten Geschlechtsverkehr empfohlen. Die Behandlung einer bereits bestehenden HPV-Infektion ist durch die Impfung nicht möglich.

    Feigwarzen Behandlung

    Mittels bestimmter Präparate kann man selbst Genitalwarzen behandeln. Die Dauer der Behandlung ist recht unterschiedlich und es kann oft Monate dauern, bis die Feigwarzen erfolgreich behandelt wurden. Wenn die Behandlung mit Cremes und Lösungen nicht ausreicht, um Feigwarzen zu entfernen, kann man diese auch operativ oder via Laser entfernen. Auch wenn die Warzen sich bei einigen Patienten von selbst zurückbilden, wünschen sich viele eine rasche Behandlung.

    Feigwarzen Medikamente

    Es ist wichtig, nicht selbst mit verschiedenen gekauften Mitteln gegen Feigwarzen zu versuchen, diese zu entfernen. Feigwarzen unterscheiden sich von herkömmlichen Warzen und somit sind im Handel übliche Mittel bei Feigwarzen nicht sinnvoll. Alle Mittel gegen Feigwarzen werden äußerlich angewendet und sind rezeptpflichtig. Betroffene müssen diese Mittel über mehrere Wochen regelmäßig selbst anwenden. Oft kommt es dabei zu Hautreizungen. Dann kann man – je nach Schweregrad – die Therapie für einige Tage unterbrechen, bis sich die Haut wieder beruhigt hat.

    Wie therapiert man Feigwarzen?

    Wenn die Medikamente so früh und sorgfältig wie möglich verabreicht werden, dann können die Feigwarzen erfolgreich abgetötet werden. Sollte jedoch der Warzenbefall zu weit gestreut und im Stadium zu fortgeschritten sein, dann sollte eventuell eine Abtragung der Warzen erfolgen. Dies kann durch Laser- oder Stickstoffbehandlung sowie durch operative Entfernung oder Ausschabung passieren, je nach Region und Ausmaß. Auch das wöchentliche Auftragen von Trichloressigsäure durch den Arzt tötet die Viren in den Feigwarzen ab. Da oftmals Viren in den Hautzellen überleben, treten nicht selten im weiteren Verlauf erneute Feigwarzen auf (sogenanntes Rezidiv).

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