Herpes genitalis – Alles, was Sie wissen müssen
Was ist Herpes genitalis?
Herpes genitalis wird durch Viren verursacht, die Herpes-simplex-Viren (HSV) genannt werden. Es gibt zwei Typen dieser Viren, HSV-1 und HSV-2. HSV-1 verursacht Fieberbläschen an den Lippen und manchmal auch Genitalherpes. HSV-2 ist der häufigere Erreger von Genitalherpes und verursacht oft schmerzhafte Bläschen im Genitalbereich. Die Symptome der Erstinfektion verschwinden nach etwa 20 Tagen, aber die Viren bleiben lebenslang im Körper. Sie können reaktiviert werden und erneut einen Ausschlag mit Bläschen verursachen, meist jedoch in milderer Form. [9]
Wie viele Menschen sind von Genitalherpes betroffen?
Für Deutschland schätzt man die Zahl der Menschen, die den Virus in ihrem Körper tragen auf etwa 15-30%. Davon erkranken an Genitalherpes 10 bis 30 von 100 Menschen. Rechnerisch kann man also von 1,5-10% an Herpes im Intimbereich erkrankten Menschen in Deutschland ausgehen. [8]
Damit gehört Genitalherpes zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. [3]
Ursachen von Genitalherpes
Das Virus kann im Speichel, im Sperma und im Vaginal- und Prostatasekret nachgewiesen werden. Eine sehr hohe Viruslast zeigt sich in der Flüssigkeit, die aus den Herpesbläschen selbst austritt. Die Aufnahme erfolgt über die Schleimhäute und über Mikroverletzungen der Haut. So kann z.B. beim Oralverkehr das Virus von den Lippen auf die Genitalien übertragen werden und umgekehrt.
Die Übertragungswege sind vielfältig, z.B:
- bei der vaginalen Geburt von der Mutter auf das Kind
- beim Küssen
- beim gemeinsamen Essen, Trinken und Benutzen von Besteck (vor allem bei Kleinkindern)
- beim Geschlechtsverkehr jeglicher Art
Wie hoch ist das Risiko sich anzustecken?
Es hängt von vielen Faktoren ab, wie wahrscheinlich es ist, sich beim Geschlechtsverkehr mit Genitalherpes anzustecken:
Wie häufig und mit wie vielen unterschiedlichen Personen man Geschlechtsverkehr hat, ob und wie oft man dabei Kondome benutzt und wie lange das Virus schon im Körper ist. [5] Personen, die das Virus schon lange im Körper haben, sind weniger ansteckend als Personen, die sich gerade erst infiziert haben. Das Infektionsrisiko ist bei Frauen generell höher als bei Männern. [6]
In Studien mit heterosexuellen Paaren, bei denen eine Person an Genitalherpes erkrankt war, haben sich 5 bis 10 Prozent der Partnerinnen und Partner innerhalb eines Jahres mit dem Virus angesteckt. Die Paare in diesen Studien verwendeten jedoch nur selten Kondome – und wenn, dann oft nur während eines Ausbruchs. Eine der Studien ergab, dass die Paare mindestens 1000 Mal Sex miteinander hatten, bevor es zu einer Ansteckung kam.
Wie kann Genitalherpes nach der Übertragung verlaufen?
Nach der Ansteckung mit dem Virus dauert es etwa 3 bis 5 Tage, bis die ersten Symptome auftreten. Der erste Ausbruch dauert in der Regel ca. 20 Tage bis zur vollständigen Abheilung der betroffenen Hautareale. Häufig ist die Erstinfektion mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen sowie einer Vergrößerung der Leistenlymphknoten verbunden, die dann gut tastbar sind. [9]
An welchen Symptomen ist der Genitalherpes zu erkennen?
Bei Mann und Frau kann der gesamte Intimbereich betroffen sein: Bei der Frau die großen und kleinen Schamlippen, der Damm, die Scheide und der Gebärmutterhals. Bei Männern kann Herpes am Penis, an der Eichel, der Vorhaut und an den Hoden auftreten. Darüber hinaus können bei beiden Geschlechtern typische Bläschen auch im Analbereich, an der Innenseite der Oberschenkel und an weiter entfernten Stellen wie Fingern oder Gesicht auftreten. Am Anfang steht oft ein Kribbeln oder Jucken mit oder ohne Schmerzen. Es kommt zu Rötung und Schwellung und es bilden sich schmerzhafte Blasen im Intimbereich, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Wenn diese Bläschen nach einigen Tagen aufplatzen, bilden sich Krusten. Die Wunden neigen dazu schlecht bzw. langsam abzuheilen. Es kann dadurch zu einer Superinfektion mit anderen Erregern, wie Bakterien und Pilzen kommen, was die Heilung verlangsamt oder zu Komplikationen führen kann. [12] Bei Frauen kommt es häufig zu Schmerzen beim Wasserlassen und zu Veränderungen des Ausflusses. [9]
Kann Genitalherpes ohne Symptome verlaufen?
Die Erstinfektion kann jedoch auch asymptomatisch verlaufen und ein symptomatischer Ausbruch wäre dann ein Folgeausbruch. Diese Folgeausbrüche treten regelmäßig auf, wobei bei einer Infektion mit HSV-1 etwa 20-50% der Infizierten im Folgejahr einen weiteren Ausbruch erleiden, bei HSV-2 sogar 70-90% der Infizierten durchschnittlich vier weitere Ausbrüche im Folgejahr erleiden. Diese späteren Ausbrüche verlaufen in der Regel deutlich milder als die Erstinfektion. [9] Immungeschwächte Personen mit Vorerkrankungen entwickeln meist deutlich schwerere Verläufe, während bei einigen Infizierten die Erstinfektion und die Folgeausbrüche nahezu symptomlos verlaufen. [12]
Wie kann man Genitalherpes klinisch erkennen?
Für einen erfahrenen Arzt / eine erfahrene Ärztin ist die Diagnose Genitalherpes nach der Anamnese der vorhandenen Symptome und der körperlichen Untersuchung meist einfach zu stellen, da es sich um eine häufige Erkrankung handelt. Schwieriger wird es für den Arzt / die Ärztin, wenn die Symptome nur mäßig ausgeprägt sind oder der Patient keine Symptome zeigt. In diesem Fall wird der Arzt / die Ärztin weitere diagnostische Verfahren durchführen, um seine Diagnose zu sichern. [9]
Tests, die Herpes genitalis nachweisen können
Der Arzt / die Ärztin nimmt einen Abstrich von der betroffenen Hautstelle. Diese Probe wird im Labor kultiviert, damit der Virustyp bestimmt werden kann. Manchmal ist die Bestimmung durch die Kultur nicht möglich, dann kann ein PCR-Test eingesetzt werden. Da der PCR-Test empfindlicher ist als die Resultate der Viruskultur, können auch symptomlose Infektionen nachgewiesen werden. Ein negativer PCR-Test für Herpesviren kann eine Infektion jedoch nicht ausschließen, da die Viren in den Basalganglien des Nervensystems weiter existieren, ohne durch einen Test nachweisbar zu sein. [9]
Eine Infektion kann auch durch den Nachweis von körpereigenen Antikörpern gegen das Herpesvirus nachgewiesen werden. Dies geschieht durch einen Bluttest. Je nach Test ist auch eine Unterscheidung zwischen HSV-1 und HSV-2 möglich. [8]
Welche Krankheit könnte es statt Genitalherpes sein?
Es gibt verschiedene Erkrankungen, die ähnliche Symptome wie Genitalherpes verursachen können. Dazu gehören beispielsweise Infektionen mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten wie Syphilis, Gonorrhö oder Chlamydien, Infektionen mit Pilzen, aber auch allergische Reaktionen oder Hautirritationen. Es ist daher wichtig, bei Verdacht auf eine Erkrankung im Genitalbereich einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Dies ist sehr wichtig, da diese verschiedenen Krankheiten unterschiedliche Behandlungen erfordern.
Behandlung nach der ersten Ansteckung mit Genitalherpes
Beim ersten Krankheitsausbruch können starke Beschwerden auftreten. Manchmal führt Genitalherpes beim ersten Ausbruch auch zu Komplikationen.
Zur Behandlung von Genitalherpes verschreibt der Arzt / die Ärztin in der Regel virushemmende Medikamente mit den Wirkstoffen Aciclovir, Famciclovir oder Valaciclovir, die der Patient als Tablette einnimmt. Dadurch werden die Beschwerden gelindert und die Krankheitsdauer verkürzt sich. Eine äußerliche Behandlung der Haut mit Cremes oder Salben mit virushemmenden Wirkstoffen ist bei Herpes genitalis leider weniger wirksam.[1]
Da die Beschwerden bei einem späteren Ausbruch von Genitalherpes meist in schwächerer Form auftreten, ist eine medikamentöse Behandlung nicht unbedingt notwendig. Dies wird anhand der Symptome entschieden und die Therapie angepasst.
Werden bei einem späteren Ausbruch Medikamente eingesetzt, ist es oft möglich, die Einnahmedauer zu verkürzen. Die Therapie muss jedoch innerhalb der ersten 24 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome begonnen werden. [10]
Eine Heilung von Genitalherpes ist mit diesen antiviralen Medikamenten nicht möglich. Auch können sie die Viren in den Basalganglien nicht beseitigen, sodass die Viren ein Leben lang im Körper verbleiben. [9]
Bei besonders starken oder sehr häufigen Ausbrüchen kommt auch eine vorbeugende medikamentöse Therapie von Genitalherpes in Frage. Die Medikamente gegen Genitalherpes werden dann auch ohne Beschwerden über einen längeren Zeitraum eingenommen, um das Risiko weiterer Ausbrüche zu minimieren. [8]
In seltenen Fällen, wenn bei den Betroffenen das Immunsystem geschwächt ist und es dadurch zu einem schweren Verlauf kommt, wird Aciclovir auch intravenös verabreicht.
Wenn der Genitalherpes zu stärkeren Schmerzen führt, dann können nach Rücksprache mit dem Arzt Schmerzmittel eingesetzt werden.
Helfen auch Hausmittel oder alternative Therapien bei Genitalherpes?
Vor allem bei wiederkehrendem Genitalherpes hängt die Behandlung vom Ausmaß der Symptome ab. Oft ist der Verlauf mild und es genügt, die infizierten Stellen mit Wasser und Seife zu reinigen und trocken zu halten. Betroffene sollten auf atmungsaktive Unterwäsche achten, die nicht zu eng anliegt.
Besonders bei Frauen mit Beschwerden beim Wasserlassen kann es sinnvoll sein, Zinksalben aufzutragen, um die Stellen vor dem eigenen Urin zu schützen und so die Beschwerden zu lindern.
Die Wirksamkeit von natürlichen Wirkstoffen wie, z.B. Echinacea, Taigawurzel, L-Lysin, Zink, Bienenprodukten und Aloe Vera konnte in wissenschaftlichen Studien bisher nicht belegt werden. [7]
Wie kann man die Übertragung von Genitalherpes verhindern?
Herpes genitalis ist eine weit verbreitete Infektionskrankheit. Viele Menschen haben sich einmal mit Herpes genitalis infiziert und sind somit lebenslange Träger des Virus. Deshalb kann sich jeder, der sexuell aktiv ist, bei einem Sexualpartner anstecken. [8] Man kann jedoch einiges tun, um Genitalherpes vorzubeugen:
Wer das Virus in sich trägt, sollte beim Sex immer Kondome benutzen, um eine Ansteckung zu verhindern. Sobald die typischen Erstsymptome auftreten, sollte auf Geschlechtsverkehr ganz verzichtet werden, da das Ansteckungsrisiko durch den nachfolgenden Ausbruch steigt, da insbesondere das Sekret der Bläschen hochinfektiös ist. [5]
Erkrankt die Schwangere kurz vor dem Geburtstermin, muss das Kind vor einer Ansteckung geschützt werden, da Genitalherpes beim Säugling eine schwere Erkrankung auslösen kann. In diesem Fall wird zum Schutz des Kindes oft ein Kaiserschnitt empfohlen. [2]
Gibt es eine Impfung gegen Herpes genitalis?
Derzeit gibt es keine zugelassene Impfung gegen Herpes genitalis. Es wird jedoch intensiv an der Entwicklung eines Impfstoffs geforscht. Einige vielversprechende Studien haben gezeigt, dass eine Impfung das Risiko für eine HSV-2-Infektion senken kann. Es wird jedoch noch einige Zeit dauern, bis ein wirksamer Impfstoff auf den Markt kommt. In der Zwischenzeit kann das Risiko einer Ansteckung durch den Verzicht auf ungeschützten Geschlechtsverkehr und regelmäßige Untersuchungen beim Arzt minimiert werden.
Umgang mit den Symptomen von Genitalherpes
Beim ersten Auftreten sollte sofort ein Arzt / eine Ärztin aufgesucht werden, um die Diagnose zu sichern und eine gezielte Behandlung einzuleiten. Die medikamentöse Behandlung ist umso wirksamer, je schneller sie eingeleitet werden kann. Der Arzt bzw. die Ärztin kann dann auch den Verlauf kontrollieren, um Komplikationen möglichst zu vermeiden.
Bei einem erneuten Ausbruch von Genitalherpes hängt es von der Stärke der Symptome ab, ob ein Arztbesuch notwendig ist. Möglicherweise wurde mit dem Arzt / der Ärztin bereits vereinbart, was bei den ersten Symptomen im Falle eines Wiederauftretens zu tun ist. So kann der Patient bei den ersten Anzeichen eines Ausbruchs sehr schnell eine einzige Dosis eines antiviralen Medikaments gegen Genitalherpes einnehmen. Es hat sich gezeigt, dass diese sehr rasche Intervention in einigen Fällen den vollen Ausbruch verhindern kann. [10]
Auch hat die infizierte Person durch die wiederkehrenden Schübe bereits Erfahrungen gesammelt. Je länger das Virus im Körper ist, desto milder ist in der Regel der Verlauf der Folgeausbrüche.
Diagnose Genitalherpes: Was nun?
Das Wissen um die Erkrankung an Genitalherpes kann psychisch sehr belastend sein. Gerade wenn der erste Ausbruch in einer festen Partnerschaft auftritt, ist es vielen Menschen unangenehm: Das Sprechen über die Erkrankung und damit auch das Ansprechen von Themen wie Sex vor oder außerhalb der Beziehung kann schwierig sein. Für den Partner oder die Partnerin stellt sich die Frage, ob der Partner oder die Partnerin ihn oder sie vielleicht angesteckt hat oder anstecken könnte.
Offen über die Krankheit zu sprechen und sich gemeinsam zu informieren, kann helfen. Denn oft lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, wann und bei wem sich jemand angesteckt hat. Das Virus kann sich schon Monate oder Jahre im Körper befinden.
Es kann auch Überwindung kosten, zu sagen, dass man Herpesviren in sich trägt, wenn es nur um Sexualkontakte geht oder eine Partnerschaft sich erst anbahnt. Viele Menschen haben Angst, zurückgewiesen zu werden.
Was ist beim Geschlechtsverkehr zu beachten, um Genitalherpes nicht zu übertragen?
Personen, die das Virus in sich tragen, sollten beim Geschlechtsverkehr in jedem Fall ein Kondom benutzen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Sobald die ersten typischen Symptome auftreten, sollte auf Geschlechtsverkehr gänzlich verzichtet werden, da das Risiko einer Ansteckung durch den nachfolgenden Ausbruch erhöht ist, da vor allem das Sekret aus den Bläschen hoch infektiös ist. [8]
Fazit
Herpes genitalis ist eine häufige und hoch ansteckende sexuell übertragbare Krankheit (STD), die durch das Herpes-simplex-Virus Typ 1 und Typ 2 verursacht wird. Sie äußert sich häufig durch kleine Bläschen im Intimbereich, die Schmerzen und Unbehagen verursachen. Bei einer Erstinfektion können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Halsschmerzen auftreten. In der Regel kommt es in regelmäßigen Abständen zu weiteren Ausbrüchen mit ähnlichen, aber milderen Symptomen als bei der Erstinfektion.
Die Behandlung des ersten Ausbruchs von Genitalherpes erfolgt bei einer Ärztin / bei einem Arzt und besteht in der Regel in der Gabe von antiviralen Tabletten und gegebenenfalls Schmerzmitteln.
Darüber hinaus gibt es bestimmte Verhaltensregeln, insbesondere in Bezug auf Geschlechtsverkehr während eines Ausbruchs, um sicherzustellen, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet.
Quellen
[1] Heslop R, Roberts H, Flower D et al. Interventions for men and women with their first episode of genital herpes. Cochrane Database Syst Rev 2016; (8): CD010684. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27575957. Zugriff: 27.2.23
[2] Hollier LM, Wendel GD. Third trimester antiviral prophylaxis for preventing maternal genital herpes simplex virus (HSV) recurrences and neonatal infection. Cochrane Database Syst Rev 2008; (1): CD004946. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18254066. Zugriff: 27.2.23
[3]James C, Harfouche M, Welton NJ et al. Herpes simplex virus: global infection prevalence and incidence estimates, 2016. Bull World Health Organ 2020; 98(5): 315-329. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32514197. Zugriff: 27.1.23
[4] Patel R, Alderson S, Geretti A et al. European guideline for the management of genital herpes, 2010. Int J STD AIDS 2011; 22(1): 1-10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21364059. Zugriff 27.1.23
[5]Wald A, Langenberg AG, Link K et al. Effect of condoms on reducing the transmission of herpes simplex virus type 2 from men to women. JAMA 2001; 285(24): 3100-3106. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11427138. Zugriff: 27.2.23
[6] Bremer V, Dudareva-Vizule S, Buder S et al. Sexuell übertragbare Infektionen in Deutschland. Die aktuelle epidemiologische Lage. Bundesgesundheitsbl 2017; 60: 948–957. https://link.springer.com/epdf/10.1007/s00103-017-2590-1. Zugriff: 27.1.23
[7] Perfect M.M., Bourne N., Ebel C., Rosenthal S.L. Use of complementary and alternative medicine for the treatment of genital herpes. Herpes, 2005, 12(2), 38-41 Pubmed. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16209859. Zugriff: 27.2.23
[8] Gupta R., Warren T., Wald A. Genital herpes. Lancet, 2007, 370(9605), 2127-37 Pubmed , https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18156035. Zugriff: 27.2.23
[9] Beauman J.G. Genital herpes: a review. Am Fam Physician, 2005, 72(8), 1527-34 Pubmed . https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16273819. Zugriff: 27.2.23
[10] Tyring S., Berger T., Yen-Moore A., Tharp M., Hamed K. Single-day therapy for recurrent genital herpes. Am J Clin Dermatol, 2006, 7(4), 209-11 Pubmed. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16901180. Zugriff: 27.2.23
[11] WHO-Guidelines for the treatment of genital herpes simplex virus, 2016. https://bit.ly/3YNbrfG Zugriff: 27.2.23
[12] MSD Manual: Genitalherpes. https://www.msdmanuals.com/de/heim/infektionen/herpesvirusinfektionen/genitalherpes. Zugriff: 27.2.23
[13] RKI: Herpes genitalis. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/Herpes/Herpes.html. Zugriff: 27.2.23