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Die Anatomie der Erektion

Eine Frau und ein Mann vor dem Sex

Die menschliche Sexualität ist ein komplexes, faszinierendes und manchmal mysteriöses Gebiet der menschlichen Erfahrung. Eine der grundlegendsten und dennoch oft missverstandenen Aspekte der männlichen Sexualität ist die Erektion.

Was ist eine Erektion?

Eine Erektion ist ein Zustand, in dem der Penis eines Mannes sich mit Blut füllt und steif wird. Dieser Zustand tritt häufig (aber nicht immer!) als Reaktion auf sexuelle Erregung des Mannes auf, kann aber auch spontan oder während des Schlafes auftreten. Die Fähigkeit zur Erektion ist ein wichtiger Aspekt der männlichen Sexualfunktion. [1

Wie entsteht eine Erektion?

Eine grafische Darstellung der männlichen Erektion

Um genauer zu verstehen, wie ein erigierter Penis entsteht, müssen wir uns den Aufbau des Penis etwas genauer ansehen. Die Anatomie des Penis ist relativ komplex und besteht aus mehreren Teilen, die alle eine wichtige Rolle im Prozess der Erektion spielen.

Die Anatomie des Penis

Der Aufbau des Penis ist anatomisch in drei Hauptteile unterteilt: die Wurzel, den Schaft und die Eichel. Jeder dieser Teile hat spezifische Funktionen, die zur Fähigkeit des Penis beitragen, eine Erektion zu bekommen. [2,3]

Welche Funktionen haben die anatomischen Teile des Penis?

1. Die Wurzel des Penis ist der Teil, der im Becken verankert ist und oft nicht sichtbar ist, da sie in der Leistengegend liegt. Sie besteht aus zwei Teilen: dem Bulbus des Corpus Spongiosum und den Crurae, den Ausläufern dern der Corpora Caveronsa. Der Bulbus ist ein leicht erweiterter Bereich am unteren Ende des Corpus Spongiosum, der in der Mitte des Penis liegt. Die Crura sind zwei längliche, zylinderförmige Strukturen, die Teil der Corpora Cavernosa sind und sich auf beiden Seiten des Bulbus befinden. Diese Strukturen sind von Muskeln umgeben, die bei der Erektion eine Rolle spielen. Die Wurzel des Penis hilft, den Penis im Becken zu verankern und ermöglicht seine Bewegung während der Erektion und beim Geschlechtsverkehr.


2. Der Schaft des Penis ist der längste, sichtbare Teil und besteht aus drei zylinderförmigen Strukturen - den zwei Corpora Cavernosa und dem Corpus Spongiosum. Die Corpora Cavernosa sind zwei parallel verlaufende Strukturen, die sich an der Oberseite des Penis befinden und die Hauptmasse des erigierten Penis darstellen. Sie bestehen aus schwammartigem Gewebe, das sich mit Blut füllen kann und so die Erektion ermöglicht. Das Corpus Spongiosum ist eine kleinere Struktur, die die Harnröhre umgibt und sich an der Unterseite des Penis befindet. Während der Erektion füllt sich auch das Corpus Spongiosum mit Blut, bleibt aber weniger steif als die Corpora Cavernosa, um die Ejakulation zu ermöglichen. 


3. Die Eichel ist die Spitze des Penis. Sie ist der ausgeprägte Teil des Corpus Spongiosum und bildet das Ende des Penis. Die Eichel ist mit einer Vielzahl von Nervenendigungen ausgestattet, die sie besonders empfindlich machen. Sie ist von der Vorhaut bedeckt, einer Hautschicht, die sich zurückziehen kann, um die Eichel freizulegen. Die Eichel spielt eine wichtige Rolle bei der sexuellen Erregung eines Mannes. Während der Erektion füllt sich die Eichel mit Blut und wird fest und erweitert. [2,3]

Welche Muskeln sind an der Erektion beteiligt?

Es sind vor allem zwei Gruppen von Muskeln an der Erektion beteiligt. Die ischiocavernosus Muskeln helfen, den Blutfluss in den Penis zu steigern und ein erigiertes Glied beizubehalten, während die bulbospongiosus Muskeln bei der Ejakulation helfen. [2]


Hier sind die Hauptmuskeln und Strukturen, die an der Erektion beteiligt sind:





Es ist wichtig zu beachten, dass die Erektion auch stark von den Nerven und den Blutgefäßen abhängt, die den Penis versorgen. Erkrankungen oder Verletzungen, die diese Strukturen beeinträchtigen, können zu Erektionsproblemen führen.

Wie entsteht eine Erektion - welche Mechanismen stecken dahinter?

Vier Füße auf dem Bett

Die Erektion entsteht durch einen komplexen Prozess, der sowohl psychische als auch physische Reaktionen beinhaltet. Bei der männlichen sexuellen Erregung sendet das Gehirn Signale an die Nerven im Penis. Diese Signale bewirken, dass sich die Blutgefäße in den Corpora Cavernosa erweitern und mit Blut füllen. Gleichzeitig verhindern die ischiocavernosus Muskeln, dass das Blut wieder ausfließt, wodurch der Penis steif wird und bleibt. Eine Störung dieses Signalweges wird mit Erektionsstörungen in Verbindung gebracht. [4]

Was sind die vier Stufen einer Erektion?

Die vier Stufen einer sexuellen Reaktion sind Erregung, Plateau, Orgasmus und Auflösung.


1.  Während der Erregungsphase kommt es zu Symptomen der sexuellen Erregung. Die Auslöser hierfür können variieren. Bei Männern führt die sexuelle Stimulation dazu, dass sich die Blutgefäße im Penis erweitern, sodass mehr Blut in die Schwellkörper fließen kann. Dies bewirkt, dass der Penis erigiert. Gleichzeitig werden auch andere körperliche Veränderungen beobachtet, wie eine erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck.


2. Die Plateauphase findet unmittelbar vor dem Orgasmus statt, in der die sexuelle Erregung eines Mannes ihren Höhepunkt erreicht. Bei Männern ist die Erektion in dieser Phase auf ihrem Höhepunkt. Es gibt eine erhöhte Menge an präejakulatorischer Flüssigkeit, und die Hoden ziehen sich näher an den Körper heran.


3. Die Orgasmus-Phase ist der Zeitpunkt der sexuellen Aktivität, zu dem das Gefühl der sexuellen Spannung seinen Höhepunkt erreicht. Bei Männern führt eine Reihe von Muskelkontraktionen zur Ejakulation. Insbesondere kontrahieren die bulbospongiosus Muskeln, um das Sperma aus dem Penis zu drücken. Der Orgasmus ist oft mit intensiven, angenehmen Gefühlen verbunden.


4. Nach dem Orgasmus tritt die Auflösungsphase ein, in der der Körper allmählich in seinen normalen Zustand zurückkehrt. Bei Männern wird der Penis wieder schlaff, und es tritt eine Phase ein, die als Refraktärzeit bekannt ist, in der es schwierig oder unmöglich ist, eine weitere Erektion oder einen weiteren Orgasmus zu erreichen. Diese Phase kann von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Alter, allgemeiner Gesundheitszustand und anderen individuellen Unterschieden. [5]

Wie lange kann die Männer-Erektion im Durchschnitt andauern?

Mann und Frau zufrieden mit Erektionsdauer

Die Dauer einer Erektion kann von Mann zu Mann variieren. Manche Männer können ihren Penis 30 Minuten oder länger erigiert halten, während andere nur ein paar Minuten lang erregt bleiben können. Insbesondere die Dauert, Frequenz und Stärke der nächtlichen Erektion sind ein gutes Indiz für körperliche Gesundheit, da durch den Schlafzustand viele externe und psychische Faktoren eliminiert werden.


Die durchschnittliche Erektionsdauer bei einem Mann ist schwer zu berechnen und hängt von mehreren Faktoren ab, die von einigen Minuten bis zu Stunden reichen. Was die IELT (die intravaginale Ejakulationslatenzzeit) betrifft, so beträgt die Erektionsdauer ungefähr 5,4 Minuten. [20]

Welche Arten der Erektionen gibt es?

Es gibt drei Arten von Erektionen [8]:

Psychogene Erektionen werden psychisch verursacht

Psychogene Erektionen entstehen als Reaktion auf sexuelle Gedanken oder Fantasien. Sie sind das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen dem Gehirn und dem Nervensystem. Beim Auftreten sexueller Gedanken oder Fantasien sendet das Gehirn Signale an das Nervensystem, das wiederum die Blutgefäße im Penis erweitert und eine Erektion verursacht. [7]

Reflexogene Erektionen werden körperlich verursacht

Reflexogene Erektionen treten als Reaktion auf die physische Stimulation des nicht-erigierten Penis auf. Diese Erektionen werden durch das somatische Nervensystem gesteuert, das für die Steuerung von Bewegung und Körperempfindungen verantwortlich ist. Wenn der Penis stimuliert wird, senden die Nervenenden in der Haut des Penis Signale entlang der peripheren Nerven zum Sakralnerven im Rückenmark. Dies führt dazu, dass die glatten Muskeln in den Arterien des Penis sich entspannen, was es ermöglicht, dass mehr Blut in die Schwellkörper des Penis fließen kann und eine Erektion verursacht.


Es ist wichtig zu beachten, dass reflexogene Erektionen unabhängig von sexuellen Gedanken oder Gefühlen auftreten können. Sie können beispielsweise auftreten, wenn der Penis während des normalen Tagesablaufs zufällig berührt wird, während des Schlafs oder bei der Benutzung der Toilette. [8]

Nächtliche Erektion ist unterbewusst

Ein Mann hat faszinierende Träume mit nächtlichen Erektionen

Nächtliche Erektionen, auch als "Morgenlatten" oder "Schlaf-Erektionen" bekannt, sind spontane Erektionen im Schlaf. Sie sind ein normaler Teil des männlichen Schlafzyklus und können mehrere Male pro Nacht auftreten.


Diese Erektionen sind eng mit der sogenannten REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement) verbunden. Während der REM-Phase, die den Traumschlaf kennzeichnet, wird das Gehirn sehr aktiv, ähnlich wie im Wachzustand. Es ist während dieser Schlafphase, dass die meisten nächtlichen Erektionen auftreten. [9]


Es gibt mehrere Theorien darüber, warum nächtliche Erektionen auftreten. Eine Theorie ist, dass diese Erektionen dazu dienen, die Gesundheit der Schwellkörper im Penis zu erhalten. Eine regelmäßige Zufuhr von Sauerstoff angereichertem Blut, wie sie während einer Erektion auftritt, könnte dazu beitragen, das Gewebe des Penis gesund zu halten. Eine andere Theorie ist, dass nächtliche Erektionen dazu dienen können, unwillkürlichen Harnabgang während des Schlafes zu verhindern. [10]

Ab wann bekommen Jungs die ersten Erektionen?

Jungs können ihre erste Erektion schon als Babys bekommen, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Die ersten bewussten Erektionen treten jedoch meist während der Pubertät (zwischen 9 und 14 Jahren) auf, wenn die Jungen beginnen, sexuelle Gefühle zu entwickeln. [11] Mit dem Eintritt in die Pubertät kann es bei Jungen zu einer spontanen Erektion kommen, die meist aber nicht immer durch sexuelle Erregung oder Stimulation ausgelöst werden.

Wann wird die Erektion schwächer?

Mit zunehmendem Alter kann die Häufigkeit eines erigierten Penis bei vielen Männern abnehmen. Die Potenz im Alter kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich abnehmender Hormonspiegel, chronischer Krankheiten wie Herzkrankheiten oder Diabetes,  Verringerung der sensorischen und autonomen Funktionen oder auf die Einnahme bestimmter Medikamente. [12]

Faktoren, die eine Erektion beeinflussen

Verschiedene Faktoren können tatsächlich die Fähigkeit eines Mannes zur Erektion beeinflussen:


1. Körperliche Faktoren: Zahlreiche gesundheitliche Zustände können die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen. Dazu gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, neurologische Störungen, hormonelle Ungleichgewichte, chronische Krankheiten wie Nieren- oder Lebererkrankungen und sogar bestimmte Medikamente. Des weiteren kann das Alter eine Rolle spielen, da die erektile Funktion oft mit zunehmendem Alter abnimmt. Dies kann auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich schlechterer allgemeiner Gesundheit, erhöhter Wahrscheinlichkeit von Krankheiten, die die erektile Funktion beeinflussen können, und Veränderungen im Hormonspiegel. Grundsätzlich erzielen Männer mit einem gesünderen Herzkreislaufsystem, bessere Erektionen. [13]


2. Psychologische Faktoren: Stress, Angst, Depression und andere psychische Gesundheitsprobleme können ebenfalls die erektile Funktion beeinflussen. Wenn ein Mann gestresst oder ängstlich ist, kann es schwieriger sein, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus können Beziehungsprobleme, schlechtes Selbstbild oder andere psychosoziale Probleme ebenfalls die sexuelle Funktion beeinträchtigen.


3. Lebensstilbedingte Faktoren: Alkohol- und Drogenkonsum können die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann beispielsweise die Nervenfunktion beeinträchtigen und zu Erektionsproblemen führen. Ähnlich kann der Gebrauch von Drogen wie Nikotin, Opiaten oder bestimmten illegalen Drogen die erektile Funktion beeinträchtigen. Andere Lebensstilfaktoren, die die erektile Funktion beeinflussen können, sind Übergewicht und mangelnde körperliche Aktivität. [14, 15]

Welche Arten von Erektionsproblemen gibt es?

Ein Mann leidet an einem Erektionsproblem

Erektionsprobleme umfassen mehr als nur “keinen hochzubekommen”. Manchmal kann auch das Gegenteil zum Problem werden oder die Erektionen fangen an zu schmerzen. Jede der folgenden Erektionsstörungen wird komplett unterschiedlich behandelt. Manche von ihnen sind sogar ein medizinischer Notfall.

Probleme, eine Erektion zu bekommen

Dies ist eine häufige Art von Erektionsstörungen, bei der ein Mann Schwierigkeiten hat, überhaupt erst eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Die fehlende Erektion trotz Erregung kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter körperliche Krankheiten, Medikamente und psychische Probleme. [16]

Probleme, eine Erektion zu erhalten

Bei manchen Betroffenen bleibt die Erektion nicht aus, sondern lässt im Laufe des Geschlechtsverkehrs nach. Dieser Zustand kann für die beteiligten Partner äußerst frustrierend sein. Die Behandlung dieses Zustandes kann den Sex verlängern und die sexuelle Zufriedenheit zwischen Partnern steigern [16]

Eine Erektion, die zu lange anhält

Dieser Zustand wird auch Priapismus genannt und ist ein medizinischer Notfall. Die Betroffenen bekommen eine Erregung, die mehrere Stunden anhält und mit der Zeit immer schmerzhafter werden kann. Sie tritt vor allem dann auf, wenn Männer mit Erektionsstörungen ihr verschriebenes Potenzmittel überdosieren. Dies ist ein medizinischer Notfall, der sofortige Behandlung erfordert. [17]

Schmerzen während der Erektion

Einige Männer können Schmerzen während der Erektion erleben. Dies kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, einschließlich Penisverletzungen, Infektionen oder entzündliche Erkrankungen. Auch nächtliche Erektionen können für manche Männer schmerzhaft sein. [18]

Gibt es eine weibliche Erektion?

Auch wenn der Begriff "Erektion" normalerweise mit Männern assoziiert wird, können auch Frauen eine Art von "Erektion" erleben. Bei sexueller Erregung schwellen die Klitoris und die Schamlippen der Frau an, was einem ähnlichen Mechanismus wie bei einer männlichen Erektion folgt. [19]

Fazit: Der Mechanismus hinter der männlichen Erektion ist äußerst vielschichtig 

Die Erektion ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Es gibt viele Muskeln, Nerven und Signalwege, die zusammenarbeiten müssen, um eine Erektion zu erzielen.  


Entlang dieser Kettenreaktion gibt es viele potenzielle Schwachstellen, was erklärt, warum es so viele mögliche Ursachen für die erektile Dysfunktion gibt. Es ist wichtig, dass Männer und Frauen ein Verständnis für diesen Prozess haben, um ihre sexuelle Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Quellen:

  1. Panchatsharam PK, Durland J, Zito PM. Physiology, Erection. [Updated 2022 May 8]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK513278/

  2. Sam P, LaGrange CA. Anatomy, Abdomen and Pelvis, Penis. [Updated 2022 Jul 25]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482236/

  3. Hsu GL, Hsieh CH, Wen HS, Hsu WL, Wu CH, Fong TH, Chen SC, Tseng GF. Anatomy of the human penis: the relationship of the architecture between skeletal and smooth muscles. J Androl. 2004 May-Jun;25(3):426-31. doi: 10.1002/j.1939-4640.2004.tb02810.x. PMID: 15064322. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15064322/

  4. Hicks CW, Wang D, Windham BG, Selvin E. Association of Peripheral Neuropathy with Erectile Dysfunction in US Men. Am J Med. 2021 Feb;134(2):282-284. doi: 10.1016/j.amjmed.2020.07.015. Epub 2020 Aug 14. PMID: 32805230; PMCID: PMC7870518. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7870518

  5. Adair, L.E. (2016). Four-Stage Model of the Sexual Response. In: Weekes-Shackelford, V., Shackelford, T., Weekes-Shackelford, V. (eds) Encyclopedia of Evolutionary Psychological Science. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-16999-6_1892-1 https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-319-16999-6_1892-1

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  8. Dean RC, Lue TF. Physiology of penile erection and pathophysiology of erectile dysfunction. Urol Clin North Am. 2005 Nov;32(4):379-95, v. doi: 10.1016/j.ucl.2005.08.007. PMID: 16291031; PMCID: PMC1351051. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1351051

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