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Erektile Dysfunktion und Diabetes

 Erektile Dysfunktion und Diabetes

Einigen Menschen wird es bewusst sein, anderen möglicherweise nicht. Erektile Dysfunktion (ED) und Diabetes sind, eng miteinander verbunden. Eine Diabetes-Erkrankung erhöht die Wahrscheinlichkeit, später im Leben Erektionsstörungen zu entwickeln, erheblich. Diesen Zusammenhang werden wir uns in diesem Artikel genauer anschauen, erklären, wie er entsteht und Handlungsspielräume für Betroffene aufzeigen.

Was ist eigentlich Diabetes?

Diabetes ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen überdurchschnittlich hohen Blutzuckerspiegel bedingt ist.

Die aufgenommene Nahrung wird im Verdauungssystem in ihre Bestandteile - darunter auch Zucker (Glukose) - aufgespalten, bevor sie ins Blut übergeht. Je mehr davon ins Blut aufgenommen wird, desto höher ist der Blutzuckerspiegel, was die Bauchspeicheldrüse zur Ausschüttung von Insulin veranlasst. Insulin ist ein Hormon, das die Aufnahme von Glukose in die Zellen ermöglicht, wo sie entweder gespeichert oder in Energie verwertet werden kann.


Beim insulinabhängigen Diabetes Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin, um die Aufnahme in die Zellen zu stimulieren. Beim Typ 2, dem nicht insulinabhängigen Diabetes, sind die Körperzellen gegen die Wirkung von Insulin resistent. In beiden Fällen verbleibt Glukose im Blut, was zu abnorm hohen Blutzuckerwerten führt.


Weltweit leben 537 Millionen Erwachsene mit Diabetes. Bis zum Jahr 2030 wird mit einem Anstieg von mehr als 100 Millionen Patienten gerechnet. [1] Diabetes hat eine Reihe von bekannten Komplikationen.  Die Krankheit ist eine der Hauptgründe für Nierenversagen, Neuropathie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sehverlust, Amputation von Gliedmaßen und psychische Probleme. Eine weniger bekannte Folge ist die erektile Dysfunktion.

Der Zusammenhang von Erektionsstörung und Diabetes: Die Eckdaten

Erektionsstörungen können durch viele Faktoren verursacht werden. Eine häufige Ursache für erektile Dysfunktion ist Diabetes. Tatsächlich können Erektionsstörungen das erste Symptom für Diabetes bei Männern sein.[1]


Die Prävalenz einer erektilen Dysfunktion bei Diabetikern, also die Häufigkeit des Auftretens, liegt, je nach Art der Studie (Gruppenauswahl, Messungsarten und Örtlichkeiten), zwischen rund 50 % und 80 %. Gesichert ist, dass über 50 % der Diabetiker im Laufe ihres Lebens eine Erektionsstörung entwickeln und dass diese im Vergleich zu Nicht-Diabetikern zwischen 10 und 15 Jahre früher auftritt. [3]


Je nachdem, wodurch die Erektionsstörungen verursacht werden, können Änderungen des Lebensstils oder Medikamente hilfreich sein.


Warum führt Diabetes bei Männern so häufig zu Impotenz?

Warum führt Diabetes so häufig zu Impotenz

Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind komplex, ebenso wie der Zusammenhang zwischen Diabetes und Erektionsstörungen. ED wird häufig durch Veränderungen der Funktionen von Nerven, Muskeln und Blutgefäßen verursacht. [2]


Eine Diabetes-Erkrankung kann auf verschiedene Weisen die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen und auch Auslöser für andere sexuelle Dysfunktionen sein, dazu später mehr. Die möglichen Gründe für eine durch Diabetes verursachte erektile Dysfunktion sind: 

Gefäßstörungen als zentrale Verbindungsursache zwischen erektiler Dysfunktion und Diabetes

Um eine Erektion zu erreichen, muss Blut durch die Arterien des Penis fließen, um die schwammartigen Schwellkörper im Penisschaft zu füllen. Wenn dieser Blutfluss behindert ist, kann eine Erektion nur schwer erreicht werden.


Die Zellen, die die Wände der Blutgefäße auskleiden, reagieren empfindlich auf hohe Blutzuckerwerte. Sie verfügen über Prozesse, die ihnen helfen, den Zucker zu verarbeiten. Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, können diese Prozesse außer Kontrolle geraten. Dies kann zu Entzündungen und zur Bildung kleiner Blutgerinnsel [9] führen, die kleine Gefäße, einschließlich der Penisarterien, verstopfen. Eine Dysfunktion der Blutgefäßwände geht mit einer verminderten Produktion von Stickstoffmonoxid einher [10], das aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung einer Erektion spielt.

Neuropathie – gestörte Signalübertragung für die Erektion 

Bei Erregung sendet das Gehirn über die Nerven Signale an den Penis, die diesen zur Erektion anregen. Um gesund zu bleiben und richtig zu funktionieren, sind die Nerven auf die Blutversorgung durch winzige Arterien angewiesen. Eine Verstopfung dieser winzigen Blutgefäße (durch ähnliche Mechanismen wie oben beschrieben) verhindert, dass die Nerven richtig funktionieren. Das Ergebnis ist die Unfähigkeit oder Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen. Unterbrechung der Nervensignale erhöht das Risiko, dass ein Mann durch Diabetes impotent wird.

Ein hoher Cholesterinspiegel als häufige Begleiterscheinung von Diabetes

Ein hoher Gehalt an LDL (Low Density Lipoprotein), welches für den Transport des Cholesterins von der Leber zu den anderen Organen verantwortlich ist, kann dazu führen, dass sich Fett an den Arterienwänden ablagert. Eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) ist eine häufige Folge davon. Diese wiederum ist ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen, wie beispielsweise Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Allerdings geht die erektile Dysfunktion diesen ernsten Krankheiten, die mit Diabetes zusammenhängen, häufig voraus.


Zur Behandlung der Arterienverkalkung werden häufig sogenannte Lipidsenker (Lipid = Fett) verschrieben. Diese sind allerdings auch dafür bekannt, nicht selten selber eine erektile Dysfunktion auszulösen. [6, 7]

Wie häufig kommt es bei Männern mit Diabetes zu Erektionsstörung?

Wie häufig kommt es mit Diabetes zu Erektionsstörung

Sehr häufig:  Bis zu 75% der Männer mit Diabetes haben irgendwann in ihrem Leben Erektionsstörungen. In der Altersgruppe der über 70-Jährigen, mit oder ohne Diabetes, liegt die Prävalenz sogar bei 70 % und steigt bei den über 80-Jährigen auf bis zu 75%. [3, 7]


Leider zeigen sich bei Diabetikern auch häufig Angststörungen oder Depressionen. Es wird davon ausgegangen, dass rund ein Viertel der von Diabetes Betroffenen auch an Depressionen leiden. Beide Erkrankungen gelten als Ursache für eine ED.

Die Zahl, der durch psychologische Faktoren ausgelösten erektilen Dysfunktionen, soll zwischen 10 % und 20 % liegen. [8

Besteht ein unterschiedliches Risiko für Männer mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes?

Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Hierbei greift das Immunsystem die Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an. Typ-1-Diabetes tritt vor allem bei jüngeren Männern auf. Typ-2-Diabetes wird durch Insulinresistenz verursacht. Das Ergebnis ist eine übermäßige Insulinausschüttung über einen längeren Zeitraum. Typ-2-Diabestes betrifft in der Regel ältere Männer.


Bei allen Männern mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes nimmt die Häufigkeit einer erektilen Dysfunktion mit dem Alter zu. Eine Studie hat gezeigt, dass Männer mit Typ-1-Diabetes ein höheres ED Risiko haben als Typ-2-Diabetiker, wenn man den Altersunterschied zwischen den beiden Gruppen berücksichtigt [14]. Im Allgemeinen tritt eine ED bei Männern mit Typ-2-Diabetes aufgrund des Alters und der Begleiterkrankungen aber häufiger auf. Unabhängig vom Diabetestyp kommt es häufiger bei Personen mit schlechter Blutzuckereinstellung und/oder bei Rauchern zu einer ED. [6]

Diabetes und andere sexuelle Dysfunktionen

Leider ist eine erektile Dysfunktion nicht die einzige sexuelle Störung, die bei Männern mit Diabetes auftreten kann. Negative Wechselwirkungen zwischen Diabetes und Sexualität sind nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen relevant.


Zu weiteren sexuellen Störungen, an denen Männer mit Diabetes leiden können, gehören unter anderem Libidoverlust, Orgasmusstöungen und Ejakulationsstörungen. Letzteres beschreibt das Ausbleiben einer Ejakulation oder eine vorzeitige Ejakulation. 


Wie in vielen Bereichen der Medizin ist der feminine Aspekt dieser Probleme deutlich weniger erforscht. Das trifft besonders auf die weiblichen Sexualfunktionen zu. Daher haben wir weniger Erkenntnisse darüber, warum und welche sexuellen Funktionsstörungen Diabetes bei Frauen auslösen kann. Unter den Sexualstörungen, die bei Frauen mit Diabetes auftreten können, finden sich unter anderem Libidoveränderungen mit erhöhter oder geschwächter Libido und Orgasmusstörungen mit Ausbleiben, erschwertem Auftreten, geringerer Intensität und/oder kürzerer Dauer. [11]

Wie kann man Erektionsstörung bei Diabetes behandeln?

Der gängige Ansatz für die Behandlung einer erektilen Dysfunktion ist, sich einen besonders gesunden Lebensstil anzueignen. Dazu zählt eine gesunde, fettarme, Ernährung, viel Sport mit gezieltem Training der Beckenbodenmuskulatur und natürlich der Verzicht auf Alkohol und Nikotin. Für Diabetes gilt das um so mehr, da eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Sport Menschen, die an Diabetes leiden, besonders beeinträchtigen. Fettleibigkeit ist außerdem sowohl ein Risikofaktor für Diabetes, als auch für ED.


In einigen Fällen kann bereits durch die Umstellung des Lebensstils eine Verbesserung der ED-Symptome erreicht werden. Falls das nicht der Fall sein sollte, ist der beste Weg, einen Urologen aufzusuchen. Auch mit einem Diabetologen kann über diese Probleme gesprochen werden, obwohl die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass dieser sie an einen Urologen überweist. 


Mit dem den Diabetes behandelnden Fachmediziner ist es auch eine gute Idee, die Medikamentenliste durchzugehen und zu überprüfen, ob für sie eine erektile Dysfunktion als Nebenwirkung beschrieben wird. [2]

PDE-5-Hemmer als Potenzmittel der ersten Wahl für Diabetiker

Die am häufigsten angewandte Variante der Behandlung einer erektilen Dysfunktion ist die Behandlung mit PDE-5-Hemmern. PDE-5 ist ein Enzym, das einen Botenstoff abbaut, der bei sexueller Erregung freigesetzt wird und so die Durchblutung im Penis befördert. Wenn dieses Enzym geblockt oder gehemmt wird, kann der Botenstoff ungestört die Durchblutung im Penis ankurbeln.


Da die Wirkstoffe unterschiedliche Wirkungsweisen haben, können sie sich in wichtigen Details wie Wirkungseintritt und Wirkungsdauer unterscheiden. Aber auch ihre Verträglichkeit ist unterschiedlich, weshalb es wichtig ist, gemeinsam mit dem behandelnden Facharzt das optimale Potenzmittel für einen Diabetiker zu finden. [12

Alternativen zur Behandlung mit PDE-5-Hemmern

Eine Alternative zur Behandlung mit PDE-5-Hemmern ist die Behandlung mit Alprostadil. Dieser Wirkstoff, kommt auch unter normalen Bedingungen im menschlichen Stoffwechsel vor. Aufgrund seiner Wirkung auf die Blutgefäße wird Alprostadil lokal im Bereich des Schwellkörpers als Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt. 


Alprostadil wird hauptsächlich als Injektionslösung für den Schwellkörper und als Harnröhrenstäbchen für eine lokale Behandlung über die Harnröhre angeboten. Darüber hinaus gibt es auch Cremes mit Alprostadil. Diese Art der Anwendung ist jedoch nicht für jeden geeignet. 


Die Injektionslösung muss in der Regel zuhause frisch angemischt werden und kann anschließend mit einer Spritze direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert werden. Daher nennt sich diese Methode auch Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie (SKAT).


Das Harnröhrenstäbchen hingegen wird mit Hilfe eines Plastik-Applikators direkt in der Harnröhre platziert und löst sich dort auf. Abhängig von der Dosis sollten Sie zwischen fünf und 25 Minuten nach der Anwendung eine Erektion bekommen. [12, 13]

Ist Impotenz durch Diabetes heilbar?

Man geht davon aus, dass bei rund jedem zehnten Patienten mit langjährigem Typ-1-Diabetes im Verlauf von sieben Jahren Potenzprobleme wieder verschwinden. Diese Wahrscheinlichkeit ist umso höher, je jünger der Mann ist und je kürzer er an Diabetes erkrankt ist. 


Es gibt einige Faktoren, die zu einem höheren Diabetesrisiko führen, was sich auch auf die ED auswirken kann. Es ist bekannt, dass zu viel Alkohol und / oder Nikotin die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Das Einschränken des Alkoholkonsums und Nikotinentzug sind zwei Dinge, die Betroffene auch ohne Konsultation von Fachpersonal ausprobieren können. 


Übergewicht, Fettleibigkeit und Inaktivität können auch Risikofaktoren für Erektionsstörungen und Typ-2-Diabetes sein. Für Übergewichtige, kann eine Gewichtsreduktion bei der Diabetesbehandlung helfen. Dies wiederum hat einen positiven Effekt auf Erektionsstörungen.

Fazit

Es ist gesichert, dass Diabetes ein großer und relevanter Risikofaktor für erektile Dysfunktion ist. Über die Hälfte der Diabetiker entwickeln im Laufe ihres Lebens eine erektile Dysfunktion. Das heißt allerdings nicht, dass sich die Betroffenen ihrem Schicksal fügen müssen. Es ist möglich auf verschiedene Weisen, die Symptome der ED zu lindern.

Zur Behandlung von ED und Diabetes sollte urologisches Fachpersonal aufgesucht werden.

Erektionsstörungen sind nicht die einzigen Sexualstörungen, die im Zusammenhang mit Diabetes auftreten können. 

Nicht nur Männer, sondern auch Frauen können ihrer Diabetes-Erkrankung an sexuellen Funktionsstörungen leiden.

Neben den körperlichen Diabetesfolgen, die Erektionsstörungen begünstigen, sind Diabetiker deutlich anfälliger für psychische Erkrankungen, wie z. B. Angststörungen oder Depressionen. Diese wiederum sind ebenfalls Risikofaktoren für eine ED. Daher ist es in vielen Fällen ratsam und hilfreich, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Quellen

[1] Anon 2021, Fakten und Zahlen zu Diabetes, International Diabetes Federation. 09.12.2021. Verfügbar unter: https://www.idf.org/aboutdiabetes/what-is-diabetes/facts-figures.html. Zugriff: 23.03.2023

[2] Erektionsstörungen. Apotheken Umschau. 28.08.2017. Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/diabetes/lexikon/erektionsstoerungen-810253.html. Zugriff: 23.03.2023

[3] Starostzik, C. Jeder zweite Diabetiker leidet unter erektiler Dysfunktion. Uro-News 21, 10 (2017). Verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s00092-017-1642-z. Zugriff: 23.03.2023

[4] Unterschiede der erektilen Dysfunktion zwischen den neuen Subtypen des Diabetes. Deutsches Zentrum für Diabetesforschung. 18.02.2022. Verfügbar unter: https://www.dzd-ev.de/aktuelles/news/news/article/unterschiede-der-erektilen-dysfunktion-zwischen-den-neuen-subtypen-des-diabetes/index.html. Zugriff: 23.03.2023

[5] Christian Leiber. Erektile Dysfunktion: Männer mit Diabetes sind häufiger betroffen. ARS MEDICI 8 | 2022. Verfügbar unter: https://www.rosenfluh.ch/media/arsmedici/2022/08/Erektile-Dysfunktion-Maenner-mit-Diabetes-sind-haeufiger-betroffen.pdf. Zugriff: 23.03.2023

[6] Cholesterin. Apotheken Umschau. Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/diabetes/lexikon/cholesterin-809635.html. Zugriff: 23.03.2023

[7] Wonisch M, Fruhwald FM, Klein W, Maier R, Rotman B, Zweiker R. Erektile Dysfunktion beim kardialen Patienten. Journal für Kardiologie – Austrian Journal of Cardiology 2002; 9 (3) 92-95 Verfügbar unter: https://www.kup.at/kup/pdf/1005.pdf. Zugriff: 23.03.2023

[8] Gefährliches Duo: Diabetes und Depression. 2010. Bundesministerium für Bildung und Forschung.  Verfügbar unter: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/gefaehrliches-duo-diabetes-und-depression.php. Zugriff: 23.03.2023

[9] Irshad, Z., Xue, M., Ashour, A. et al. Activation of the unfolded protein response in high glucose treated endothelial cells is mediated by methylglyoxal. Sci Rep 9, 7889 (2019). Verfügbar unter: https://doi.org/10.1038/s41598-019-44358-1. Zugriff: 23.03.2023

[10] Shi Y, Vanhoutte PM. Macro- and microvascular endothelial dysfunction in diabetes. J Diabetes. 2017 May;9(5):434-449. doi: 10.1111/1753-0407.12521. Epub 2017 Mar 1. PMID: 28044409. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28044409/. Zugriff: 23.03.2023

[11] Shindel AW, Lue TF. Sexual Dysfunction in Diabetes. [Updated 2021 Jun 8]. In: Feingold KR, Anawalt B, Blackman MR, et al., editors. Endotext [Internet]. South Dartmouth (MA): MDText.com, Inc.; 2000-. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279101/. Zugriff: 23.03.2023

[12] Erektile Dysfunktion: Ursachen und Behandlung. Apotheken Umschau. 11.11.2019. Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-maennlichen-geschlechtsorgane/erektile-dysfunktion-ursachen-und-behandlung-737345.html. Zugriff: 23.03.2023

[13] Jain A, Iqbal OA. Alprostadil. [Updated 2022 Jul 18]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK542217/. Zugriff: 23.03.2023

[14] Domenico Fedele, Angela Bortolotti, Carlo Coscelli, Fausto Santeusanio, Liliane Chatenoud, Enrico Colli, Maurizio Lavezzari, Marina Landoni, Fabio Parazzini, on behalf of Gruppo Italiano Studio Deficit Erettile nei Diabetici, Erectile dysfunction in Type 1 and Type 2 diabetics in Italy, International Journal of Epidemiology, Volume 29, Issue 3, June 2000, Pages 524–531. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1093/ije/29.3.524. Zugriff: 23.03.2023

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