Gesundes Trinken und Ernährung bei Prostatavergrößerung

Eine Prostatavergrößerung kann zwar auch ein Anzeichen für Prostatakrebs sein, doch in den meisten Fällen handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung. 

Auf die Frage "Ist es möglich, die Prostata durch Ernährung zu verkleinern?", lautet unsere direkte Antwort: Nein, die Lebensmittel sind kaum in der Lage, eine vergrößerte Prostata zu verkleinern (gemäß den klinischen Daten). Dennoch können bestimmte Diäten und der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel dazu beitragen, die Symptome der benignen Prostatahyperplasie (BPH) zu lindern und die Gesundheit der Prostata zu fördern.

Die Rolle der Ernährung für die Prostatagesundheit

Die Ernährung ist ein Schlüsselfaktor für die Gesundheit der Prostata.  Ernährungsbedingte Faktoren wirken sich auf Stoffwechselstörungen aus, die zu Diabetes und Fettleibigkeit führen - beides wirkt sich negativ auf BPH und Symptome des unteren Harntrakts (LUTS, Lower urinary tract symptoms) aus. [9]

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe direkten Einfluss auf die Prostata haben können, insbesondere im Kontext der Prostatavergrößerung und Prostatagesundheit. [9] Eine ausgewogene und gezielte Ernährung kann dazu beitragen, die Prostata gesund zu halten und das Risiko für Prostataerkrankungen zu minimieren.

Bedeutung spezifischer Nährstoffe und ihre Auswirkungen auf die Prostata

Wenn Sie das Wachstum der Prostata durch die Ernährung begrenzen möchten, sollten Sie sich mit den Mikronährstoffen vertraut machen, die für die allgemeine Gesundheit der Prostata wichtig sind:

• Lycopin: Lycopin ist ein starkes Antioxidans, das in Tomaten und anderen roten Früchten und Gemüsesorten in hohen Konzentrationen vorkommt. Aktuell wird seine mögliche Rolle und Relevanz bei der Risikoreduktion bezüglich Prostatakrebs und bei der Unterstützung der allgemeinen Prostatagesundheit intensiv beforscht. [1]

• Weitere Antioxidantien: Antioxidantien spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduktion oxidativer Schäden in Prostatazellen. Sie können Entzündungen reduzieren und das Risiko von Prostatakrebs verringern. Lebensmittel wie Beeren, dunkelgrünes Blattgemüse sind reich an Antioxidantien, wie Vitamin E, Alpha-tocopherol und Gamma-tocopherol und sollten regelmäßig konsumiert werden. [2]

• Selen: Selen, ein Spurenelement, das in Nahrungsmitteln wie Paranüssen, Sonnenblumenkernen und Vollkornprodukten zu finden ist, unterstützt die Immunfunktion und könnte helfen, Prostataerkrankungen vorzubeugen. [3]

• Isoflavone: In Sojaprodukten wie Tofu und Edamame enthaltene Isoflavone können hormonelle Effekte haben, die die Prostatagesundheit unterstützen. Sie werden oft im Zusammenhang mit einer geringeren Häufigkeit von Prostatakrebs in asiatischen Ländern diskutiert. [4]

• Phytoöstrogene: Diese in Leinsamen und anderen Pflanzen vorkommenden Verbindungen können ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Prostata haben. Sie ähneln in ihrer Struktur Östrogenen, wirken jedoch mit schwächerer Aktivität, was nichts desto trotz zur Prostatagesundheit beitragen kann. [5]

• Kurkumin: Der aktive Bestandteil in Kurkuma, Kurkumin, wird für seine entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt und könnte bei der Vorbeugung und Behandlung von Prostataproblemen hilfreich sein.  Eine Studie zeigte, dass Kurkumin positive Effekte auf die Gesundheit der Prostata bei Mäusen und in Zellstudien hatte. Bei Mäusen mit vergrößerter Prostata konnte Kurkumin die Größe der Prostata reduzieren und bestimmte Proteine und Moleküle im Körper positiv beeinflussen, was zu gesünderen Prostatazellen führte. In Zellstudien verbesserte Kurkumin ähnlich die Gesundheit der Prostatazellen und reduzierte das Zellwachstum. [6]

• Vitamin D: Vitamin D hat sich als wichtig für die Gesundheit der Prostata erwiesen. Es trägt zur Regulation des Zellwachstums bei und kann das Prostatakrebsrisiko senken. [19] Eine Supplementation von bis zu 6000 IU pro Tag konnte in dieser Studie das Prostatavolumen bei Männern mit vergrößerter Prostata senken. Natürliche Vitamin D Quellen sind Sonnenlicht, fetter Fisch und vitamin-D-fortifizierte Lebensmittel. [7]

• Zink: Zink ist ein wichtiges Element, das in der Prostata in hoher Konzentration vorkommt. Es unterstützt die Immunfunktion und wirkt vorbeugend gegenüber Prostatavergrößerungen und -entzündungen. Gute Zinkquellen sind Kürbiskerne und Linsen. [8, 19]

Durch die Aufnahme dieser Nährstoffe durch die tägliche Ernährung können Männer einen wichtigen Beitrag für ihre Prostatagesundheit leisten. Dabei geht es nicht darum, die Prostata durch Ernährung zu verkleinern, sondern vielmehr darum, die Risiken der BPH-Entwicklung zu verringern und die Symptome einer vergrößerten Prostata zu lindern. Auch bei Prostatakrebs könnten diese Nährstoffe hilfreich sein. Nach aktuellem Wissen sind sie jedoch kein Garant für eine gesunde Prostata. Man sollte auch andere Aspekte des Lebensstils berücksichtigen und sich auch darauf konzentrieren, welche Lebensmittel und Genussmittel vermieden werden sollten.

Lebensmittel, die für die Prostatagesundheit eher vermieden werden sollten

Bei der “Prostataernährung” ist es ebenso wichtig Lebensmittel zu vermeiden oder einzuschränken, die sich nachteilig auf Prostatagesundheit auswirken. Hier sind einige Nahrungsmittel, die mit Vorsicht genossen oder gänzlich vermieden werden sollten:

Rotes und verarbeitetes Fleisch 

Studien deuten darauf hin, dass ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden kann. Wurst, Speck und andere verarbeitete Fleischprodukte enthalten oft Konservierungsstoffe, die für die Prostata schädlich sind. Daher sollten diese Produkte, die auch das allgemeine Krebsrisiko erhöhen, bei einer Ernährung bei vergrößerter Prostata eher gemieden werden. [9]

Hochfettige Milchprodukte

Einige Forschungen legen nahe, dass der Verzehr großer Mengen an hochfettigen Milchprodukten das Risiko für Prostataerkrankungen erhöhen kann. Es wird empfohlen, den Konsum von Vollmilch, Butter und Käse mit hohem Fettgehalt zu begrenzen. [10]

Zuckerreiche Lebensmittel und Getränke

Hoher Zuckerkonsum kann zu Entzündungen und Gewichtszunahme führen, beides Faktoren, die das Risiko für Prostataerkrankungen erhöhen können. Dazu gehören zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Gebäck. [11]

Salzreiche Lebensmittel

Eine hohe Salzaufnahme kann den Blutdruck beeinflussen und zu einer Verschlechterung von Prostataproblemen führen. Vorsicht ist geboten bei verarbeiteten Lebensmitteln, Konserven und salzigen Snacks. [12] 

Kalziumüberschuss

Ein übermäßiger Konsum von Kalzium, vor allem aus Nahrungsergänzungsmitteln, könnte mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden. Eine ausgewogene Zufuhr von Kalzium, hauptsächlich über die Nahrung, ist empfehlenswert. [13]

Künstliche Süßstoffe und Zusatzstoffe

Einige Studien legen nahe, dass künstliche Süßstoffe und bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe das Risiko für Prostatabeschwerden erhöhen können. Vorsicht ist geboten bei Lebensmitteln und Getränken, die künstliche Süßstoffe oder eine lange Liste von Konservierungsstoffen und Farbstoffen enthalten.

Diese Lebensmittel sind gut für die Prostata

Eine ausgewogene Ernährung bei Prostatavergrößerung umfasst bestimmte Lebensmittel, die helfen, Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es handelt sich hierbei nicht um spezielle “Prostata-Lebensmittel”, sondern größtenteils um Grundnahrungsmittel, die glücklicherweise auch allgemein als gesundheitsfördernd gelten.

Hier sind einige Empfehlungen:

• Obst und Gemüse für die Prostata: Lebensmittel wie Blaubeeren, Erdbeeren, Brombeeren und Kirschen sind reich an Antioxidantien. Bei Gemüse sind Tomaten, Brokkoli, Spinat, Grünkohl und rote Paprika zu empfehlen. Diese Lebensmittel helfen, oxidativen Stress in der Prostata zu reduzieren. Eine US-Studie bestätigte die Hypothese, dass eine gemüsereiche Ernährung die Häufigkeit des Auftretens einer benignen Prostatahyperplasie verringern kann. [21]

• Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte: Vollkornbrot, brauner Reis, Quinoa und Hafer sind reich an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. [24] Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen bieten zusätzliche Ballaststoffe, Eiweiß und wichtige Mikronährstoffe. [25]

• Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chiasamen und Leinsamen sind nicht nur reich an Omega-3-Fettsäuren, sondern enthalten auch wichtige Vitamine und Mineralien. Sie sind eine gute Ergänzung zu einer Ernährung, die der Prostata zuträglich ist. Eine weltweite Studie hat gezeigt, dass Menschen, die Nüsse und Samen essen, seltener an Prostatakrebs erkranken oder daran sterben. [26]

• Pflanzliche Öle: Gesunde Fette, insbesondere solche aus Olivenöl, Avocadoöl und Leinsamenöl, können ebenfalls zur Prostatagesundheit beitragen. Diese Öle enthalten gesunde Fette und können helfen, Entzündungen zu reduzieren. Eine bevölkerungsbezogene Fall-Kontroll-Studie in Neuseeland ergab, dass ein erhöhter Verzehr von Pflanzenölen mit einer progressiven Verringerung des Prostatakrebsrisikos verbunden ist. [27]

• Kräuter und Gewürze: Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Zwiebel und Knoblauch haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Prostatagesundheit positiv beeinflussen. Eine europäische multizentrische Fall-Kontroll-Studie zeigte, dass in Bevölkerungsgruppen, die vermehrt Allium-Gemüse wie Zwiebeln und Knoblauch zu sich nehmen, die Häufigkeit einer BPH abnimmt. [20]

• Grüner Tee: Grüner Tee ist reich an Antioxidantien und kann helfen, das Prostatakrebsrisiko zu reduzieren. Es ist eine gute Alternative zu koffeinhaltigen Getränken. [15]

Bedeutung der Wasseraufnahme

Das Trinken von Wasser trägt zur Reinigung der Blase bei und kann helfen, Harnwegsinfektionen zu verhindern. 

Die verfügbare wissenschaftliche Literatur zeigt jedoch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge und dem Risiko für eine benigne Prostatahyperplasie und LUTS. Es gibt auch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Flüssigkeitsaufnahme und der Nykturie, dem nächtlichen Harndrang. 

Da jedoch einige Studien darauf hindeuten, dass eine geringere Flüssigkeitsaufnahme am Abend die Nykturie verbessern kann, erscheint die Empfehlung, abends weniger zu trinken, um den nächtlichen Harndrang zu reduzieren, sinnvoll. [22] 

Ist Kaffee schlecht oder gut für die Prostata?

Der Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und der Prostatagesundheit ist nach wie vor unklar. Bisherige Untersuchungen hierzu ergaben widersprüchliche Zusammenhänge zwischen dem Koffeinkonsum und Symptomen der benignen Prostatahyperplasie. Zudem erschwert die geringe Anzahl von Studien, die sich hiermit beschäftigen, die Interpretation dieser Daten [22]. Bisher wurde zumindest kein kausaler Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und dem Prostatakrebsrisiko festgestellt. [23]

Wie wirkt sich Alkohol auf die Prostatagesundheit aus?

Interessanterweise wurde ein statistisch signifikanter inverser Zusammenhang zwischen BPH- bzw. LUTS-Risiko und moderaten Alkoholkonsum beobachtet. Alkohol in moderateren Mengen scheint daher sogar gut für die Prostata zu sein. Der genaue Mechanismus dahinter ist noch nicht geklärt. Aufgrund zahlreicher anderer negativer Effekte wird vom Alkoholkonsum jedoch dennoch abgeraten. [9, 14]

Ein übermäßiger Alkoholkonsum oberhalb der empfohlenen Schwelle für einen gesunden Konsum wird jedoch mit einer Verschlechterung der LUTS bei Männern verbunden. [22] Das National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) definiert übermäßigen Alkoholkonsum wie folgt: Für Männer: Konsum von fünf oder mehr Getränken an einem beliebigen Tag oder 15 oder mehr pro Woche. Bei Frauen: vier oder mehr Getränke an einem beliebigen Tag oder 8 oder mehr Getränke pro Woche. Ein "Getränk" wird definiert als ein kleines Bier (345 ml o. 12 Unzen), ein Glas Wein (150ml o. 5 Unzen) oder ein „Kurzer" (45 ml o. 1,5 Unzen) Spiritousen mit 80% Alkoholgehalt. [28]

Welche Ernährungspläne können helfen, die Prostata zu pflegen?

Eine Studie untersuchte, insbesondere im Hinblick auf Unterschiede zwischen afroamerikanischen und europäisch-amerikanischen Männern, wie das strikte Befolgen einer Mittelmeerdiät (kurz: MED) und die Ernährungsweise zur Bekämpfung von Bluthochdruck, bekannt als DASH-Diät, mit der Schwere des Prostatakrebses in Verbindung steht. [16]

Die Hauptergebnisse waren:

1. Mittelmeerdiät: Männer mit hoher Punktzahl bei der Mittelmeerdiät (was bedeutet, dass sie der Diät strikt folgten) litten weniger wahrscheinlich an aggressivem Prostatakrebs. Diese umgekehrte Beziehung (höhere Diätqualität verbunden mit geringerem Krebsrisiko) traf sowohl auf afroamerikanische als auch bei europäisch-amerikanische Männer zu.

2. DASH-Diät: Es wurde ebenso eine umgekehrte Beziehung zwischen den DASH-Diät-Scores und der Aggressivität des Prostatakrebses festgestellt. Männer mit höheren DASH-Scores neigten seltener zu aggressivem Prostatakrebs als Männer mit geringeren Scores. Dieser Zusammenhang war allerdings nicht so stark ausgeprägt wie bei der Mittelmeerdiät.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bestimmte Diäten, wie z. b. die mediterrane oder die DASH-Diät und deren strikte Befolgung, dazu beitragen können, die Prostata gesund zu halten. [16]

Was versteht man unter einer Mittelmeerdiät?

Die Mittelmeerdiät ist die traditionelle Diät der mediterranen Länder. Sie umfasst vor allem viele unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel, wie frisches Obst und Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie gesunde Fette, insbesondere aus Olivenöl. Fisch, Hülsenfrüchte, Samen, und Meeresfrüchte sind die bevorzugten Proteinquellen, während der Konsum von rotem Fleisch begrenzt wird. Diese Diät beinhaltet auch den moderaten Konsum von Rotwein.

Vorteile der Mittelmeerdiät für die Prostata:

• Sie ist reich an Antioxidantien und Vitaminen für die Prostata, die entzündungshemmend wirken.
• Hoher Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.
• Begrenzte Aufnahme gesättigter Fette, die z.B. in rotem Fleisch enthalten sind. [17]

Was versteht man unter einer DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension)?

Sie wurde ursprünglich entwickelt, um hohen Blutdruck zu bekämpfen. Die DASH-Diät ist ebenfalls förderlich für die Prostatagesundheit. Sie beinhaltet viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte. Sie legt Wert auf mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Nüsse und Bohnen, während sie den Konsum von gesättigten Fetten, Cholesterin und trans-Fetten begrenzt.

Vorteile einer DASH-Diät für die Prostata:

• Sie ist arm an Nahrungsmitteln, die zu Entzündungen und Prostatawachstum beitragen können, wie z. B. rotes Fleisch und hochverarbeitete Lebensmittel.
• Sie ist reich an Blutdruck regulierenden Lebensmitteln, was insbesondere bei Männern mit Prostataproblemen von Vorteil sein kann.
• Sie fördert eines gesunden Körpergewichts, was sich positiv auf die Prostatagesundheit auswirken kann. [18]

Fazit

Prostataerkrankungen sind für viele Männer eine einschneidende Diagnose. Neben den alltäglichen Beschwerden beim Wasserlasen, die mit einer vergrößerten Prostata einhergehen, besteht auch eine Verbindung zwischen der Prostata und der Sexualfunktion.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Möglichkeit, die Prostatagesundheit durch Ernährung zu verbessern, für viele Männer eine vielversprechende und praktikable Therapieoption darstellt. 

Indem Sie eine bewusste Wahl bei Ihrer Ernährung treffen, können Sie nicht nur die Prostatasymptome und Erkrankungen positiv beeinflussen, sondern Sie verbessern auch Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Denken Sie daran, dass eine Ernährungsumstellung nicht über Nacht erfolgt, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist. Jeder kleine Schritt, der längerfristig beibehalten wird, hin zu einer gesünderen Ernährung zählt und kann einen Unterschied machen. Seien Sie geduldig mit sich selbst und erkennen Sie an, dass jede positive Veränderung hin zu einer gesunden Prostata ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Lesen Sie mehr:

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Quellen:

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