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So beeinflusst die Prostata die Sexualfunktion

Ein Mann in einer Pose, die zeigt, dass er Hilfe braucht.

Die Prostata – ein kleines Organ mit hoher Relevanz. Aber wie genau beeinflusst die Prostata Sexualfunktionen, wie Erektion, Libido und Orgasmus? 

Die Prostata im männlichen Fortpflanzungssystem

Die Prostata ist für die Fortpflanzung nicht wegzudenken. Sie ist ein kleines, aber wichtiges Organ, das sich unterhalb der Blase und vor dem Enddarm befindet. Die Prostata spielt eine wichtige Rolle für die Sexualfunktion des Mannes, da sie die Spermien (Samenflüssigkeit) versorgt und transportiert. Diese Flüssigkeit nährt und schützt die Spermien auf ihrem Weg durch die weiblichen Geschlechtsorgane. Die Gesundheit der Prostata ist somit unerlässlich für die männliche Fruchtbarkeit. 


Eine gesunde Prostata unterstützt die sexuelle Reizung, fördert starke und anhaltende Erektion, und trägt auch zur Intensität des Orgasmus bei. Probleme mit der Prostata können die Sexualfunktion beeinträchtigen, was sich in Erektionsstörungen, veränderter Ejakulation oder verminderter sexueller Lust äußern kann. 


Die Verbindung zwischen Prostata und Sexualfunktion ist somit ein wesentlicher Aspekt der männlichen Gesundheit und des Wohlbefindens.

Wie sieht die Prostata aus, und wie funktioniert sie?

Eine grafische Darstellung der Prostata im männlichen Fortpflanzungssystem.

Die Prostata ist eine kleine, walnussgroße Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem. Sie liegt direkt unter der Blase, vor dem Rektum und umschließt die Harnröhre, den Kanal, durch den Urin und Samen den Körper verlassen. 


Strukturell ist die Prostatadrüse in mehrere Zonen unterteilt: die periphere Zone, die zentrale Zone, die Übergangszone und das anteriore fibromuskuläre Stroma. Diese Zonen haben unterschiedliche Funktionen und sind auch unterschiedlich von Krankheiten wie Prostatakrebs betroffen [1].


Die Prostatadrüse besteht aus muskulärem und drüsigem Gewebe. Der drüsige Teil produziert das Prostatasekret, einen wesentlichen Bestandteil des Spermas, während das Muskelgewebe bei der Ejakulation hilft, das Sperma auszustoßen. Das Wachstum und die Funktion der Prostata werden durch Testosteron, das primäre männliche Geschlechtshormon, reguliert.


Die Gesundheit der Prostata ist für die Sexualfunktion entscheidend. Erkrankungen wie benigne Prostatahyperplasie (BPH), Prostatakrebs und Prostatitis (Entzündung der Prostata) können nicht nur die Struktur und Funktion der Prostatadrüse beeinträchtigen, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit des Mannes haben, insbesondere auf seine sexuellen und Harnfunktionen. [2]

Wie unterstützt die Prostata den gesamten Sexualakt?

Von der Erektion bis zur Ejakulation erfüllt die Prostata viele wichtige Funktionen, die für die Fortpflanzung unerlässlich sind. Sie sorgt nicht nur dafür, dass Sex Spaß macht, sondern ermöglicht auch die Fruchtbarkeit des Mannes.

Wie beeinflusst die Prostata die Erektionsfähigkeit?

Eine gesunde Prostata unterstützt auf verschiedene Weise eine normale erektile Funktion:


1. Regulation des Blutflusses: Bestimmten Studien zufolge steuert die Prostata den Blutfluss in den Penis-Schwellkörpern mit, indem sie glatte Muskeln entspannt und die Blutgefäße erweitert, was wiederum die Erektionen fördert. [3]


2. Nervenfunktion: Die Erektionsnerven der Prostata liegen anatomisch der Prostata an. Si sind für die Initiierung und Aufrechterhaltung einer Erektion relevant.


3. Hormonelle Funktionen: Die Prostata ist auch an der Verarbeitung und Reaktion auf männliche Sexualhormone, insbesondere Testosteron, beteiligt. Damit unterstützt die Prostata die Libido und eine gesunde erektile Funktion. [4]


Angesichts all dieser Funktionen dieses Körperorgans können Erkrankungen der Prostata wie Prostatakrebs, gutartige Prostatavergrößerung (BPH) oder Prostatitis erhebliche Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit und Sexualität des Mannes haben. 


Insbesondere chirurgische Eingriffe oder Behandlungen an der Prostata, wie die Prostatektomie oder die Strahlentherapie, bergen das Risiko einer Beschädigung der für die Erektion wichtigen Nerven und Blutgefäße. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Erektion ohne Prostata möglich, sofern bei der Entfernung keine wichtigen Nerven verletzt wurden.

Wie trägt die Prostata zum Orgasmus bei?

Die Prostata spielt eine entscheidende Rolle beim männlichen Orgasmus, vor allem durch ihre Funktionen bei der Produktion von Prostatasekret und bei der Ejakulation:


1. Produktion von Prostatasekret: Die Prostata produziert eine Flüssigkeit, die einen wesentlichen Bestandteil des Spermas bildet. Dieses Sekret ist nicht nur für den Schutz der Spermien während ihrer Reise durch die weiblichen Fortpflanzungsorgane wichtig, sondern trägt auch zur Textur und zum Volumen des Ejakulats bei. Diese Flüssigkeit enthält Substanzen, die für die Vitalität und Beweglichkeit der Spermien wesentlich sind, und hilft, das saure Milieu der Vagina zu neutralisieren, was die Überlebensfähigkeit der Spermien erhöht. [5]


2. Nervenstimulation: Die Prostata ist reich an sensorischen Nerven und kann bei direkter Stimulation intensive Lustgefühle hervorrufen. 


3. Hormonelle Faktoren: Die Prostata ist Teil des männlichen Fortpflanzungssystems, das eng mit der Produktion von Testosteron verbunden ist. Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle bei der sexuellen Erregung und der Fähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen.

Was macht die Prostata während der Ejakulation?

Ein Paar in der Krise wegen sexueller Probleme.

Der Sex ohne Prostata ist grundsätzlich möglich, doch wie bereits erwähnt, spielt eine entscheidende Rolle in der reproduktiven Gesundheit des Mannes. Ihre Hauptfunktion ist die Produktion und Sekretion von Prostatasekret, das etwa 30 % des Spermavolumens ausmacht. Dieses Sekret ist alkalisch, was dazu beiträgt, das saure Milieu der Vagina zu neutralisieren, wodurch die Lebensdauer der Spermien erhöht und ihre Beweglichkeit verbessert wird, was für eine erfolgreiche Befruchtung wesentlich ist.


Während der Ejakulation kontrahieren sich die Muskeln der Prostata, was dazu beiträgt, das Sperma in die Harnröhre und aus dem Körper zu befördern. Dieser Prozess ist entscheidend für die Übertragung von Spermien beim Geschlechtsverkehr. Zusätzlich enthält die Prostata Enzyme wie PSA (Prostata-spezifisches Antigen), die weiter zur Verflüssigung des Spermas beitragen, ein wichtiger Prozess, um die Spermien freizusetzen, damit sie zum Ei schwimmen können. [6]

Ist Sex gut für die Prostata?

Ja. Sex ist zwar kein Allheilmittel, kann jedoch aus mehreren Gründen gut für die Prostata sein:

Welche Prostataerkrankungen gibt es und wie beeinflussen Sie die Sexualität?

Ein Mann mit einer Sexualfunktionsstörung als Folge einer Prostataerkrankung.

Zu den häufigsten Prostataerkrankungen gehören die gutartige Prostatahyperplasie (BPH), Prostatitis und Prostatakrebs. Jede dieser Erkrankungen kann unterschiedliche Symptome und Folgen für die sexuelle Gesundheit und Funktion haben.

Benigne Prostatahyperplasie

Benigne Prostatahyperplasie, auch bekannt als gutartige Prostatavergrößerung, ist eine häufige Erkrankung, die bei Männern mit zunehmendem Alter auftritt. Es handelt sich um eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die den Harnfluss beeinträchtigen kann. Zu den Symptomen gehören häufiges Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Beginn des Wasserlassens, schwacher Harnstrahl und das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung.

Einfluss der BPH auf die Sexualität: 

BPH kann die Sexualfunktion beeinflussen, wenn auch nicht direkt. Die damit verbundenen Symptome wie häufiges Wasserlassen und Schlafunterbrechungen können zu Müdigkeit und Stress führen, die das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können. Auch einige BPH-Medikamente wie Alphablocker und 5-Alpha-Reduktase-Hemmer können Nebenwirkungen wie verminderte Libido und Erektionsprobleme haben. Psychischer Stress aufgrund der BPH-Symptome und der Behandlung kann sich ebenfalls auf die Sexualität auswirken. [8]


Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von BPH auf die Sexualität von Person zu Person variieren können.  Einige Männer erleben nur minimale oder gar keine sexuellen Probleme, während andere möglicherweise erhebliche Beeinträchtigungen erfahren. Grundsätzlich wird jedoch selbst in schweren Fällen von einer Prostatektomie abgeraten, da die potenziellen Risiken, wie Impotenz nach der Prostata-OP, oft die Beschwerden der BPH überwiegen.

Prostatitis

Prostatitis bezeichnet eine Entzündung der Prostata, die akut oder chronisch sein kann. Die Ursachen für Prostatitis variieren und können bakterielle Infektionen, Stress, Nervenschäden oder unbekannte Faktoren umfassen. Die Symptome der Prostatitis sind vielfältig und können Schmerzen im Beckenbereich, häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen, Schmerzen beim Ejakulieren, Fieber (bei akuter Prostatitis) und allgemeines Unwohlsein umfassen.

Auswirkungen der Prostatitis auf die Sexualität

Die Auswirkungen der Prostatitis und einer eventuellen Prostatektomie auf die Sexualität können signifikant sein und umfassen:






Die Auswirkungen der Prostatitis auf die Sexualität können individuell sehr unterschiedlich sein. Eine frühzeitige und angemessene Behandlung ist wesentlich ist, um die Lebensqualität und die sexuelle Funktion zu verbessern.  [10]

Prostatakrebs

Prostatakrebs ist eine Form von Krebs, die in der Prostatadrüse entsteht. Es ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern. [18]


In den frühen Stadien verursacht Prostatakrebs oft keine Symptome, und wenn Symptome auftreten, ähneln sie denen der benignen Prostatahyperplasie, wie häufiges Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Starten und Stoppen des Harnstrahls, schwacher Harnstrahl, oder das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können. In fortgeschrittenen Stadien können Knochenschmerzen, insbesondere im Rücken, Hüften oder Becken, hinzukommen.


Einige Männer erleben nur geringfügige Veränderungen in ihrer sexuellen Funktion, während andere erhebliche Herausforderungen erfahren können. Die moderne Medizin bietet jedoch zunehmend Optionen zur Erhaltung der Nervenfunktion und andere Behandlungsansätze, die die Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit minimieren können

Wie Prostatakrebs die Sexualität beeinflusst.

Die Auswirkungen von Prostatakrebs auf die Sexualität können erheblich sein und hängen oft von der Art der Behandlung ab, die ein Mann erhält. Zu den möglichen Auswirkungen gehören:




Hilft eine regelmäßige Ejakulation gegen Prostatakrebs?

Es gibt Hinweise darauf, dass regelmäßige Ejakulation möglicherweise das Risiko von Prostatakrebs senken kann. Einige Studien deuten darauf hin, dass häufige Ejakulationen, besonders in jüngeren Jahren, mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs verbunden sein könnten. Allerdings ist der genaue Mechanismus, wie dies funktioniert, noch nicht vollständig verstanden, und weitere Forschung ist notwendig, um diese Hypothese zu bestätigen oder zu entkräften. [12]

Wie beeinflusst eine Prostataoperation die Sexualität?

Ein Arzt berät einen Mann darüber, wie sich seine Sexualität nach einer Prostata-OP verändern könnte.

Die Sexualität nach einer Prostata OP kann beeinträchtigt sein. Diese Effekte hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Operation, des Umfangs des Eingriffs, des Alters und der allgemeinen Gesundheit des Patienten.

 

Hier sind einige Schlüsselaspekte, die es zu beachten gilt:

1. Impotenz nach Prostata-OP

Eine der größten Sorgen im Zusammenhang mit dem Entfernen der Prostata ist neben der Harninkontinenz die Impotenz. Man ist nicht zwingend ohne Prostata impotent. Wenn Nerven verletzt werden, kann man auch trotz entfernter Prostata Potenz erzielen. Doch die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, kann durch die Operation beeinträchtigt werden, insbesondere wenn die für die Erektion verantwortlichen Nerven geschädigt werden. [13]


Auch nach nervenschonenden Eingriffen können temporäre oder dauerhafte Erektionsprobleme auftreten. Die Erholung der erektilen Funktion kann Wochen, Monate oder sogar länger dauern und ist nicht immer vollständig. Auch eine temporäre Impotenz nach einer Prostatabiopsie (bei der ebenfalls Gewebe entfernt wird) ist möglich. [14]

Wie wahrscheinlich sind die Erektionsprobleme nach einer Prostata-OP?

Wie bereits erwähnt, ist eine Erektion nach einer Prostata-OP nie ausgeschlossen, doch es gibt kaum verlässliche Daten hierzu.  In einer Metaanalyse über die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion nach radikaler Prostatektomie wurden Zahlen zwischen 14 und 90 % genannt. [15]


Glücklicherweise gibt es mittlerweile modernere Verfahren (wie zum Beispiel die Roboter-assistierte Prostatektomie), mit denen Wahrscheinlichkeit verletzter Nerven reduziert werden kann. So lässt sich das Risiko einer Erektionsstörung nach der Prostata-OP reduzieren. Oft ist auch die Erfahrung des Chirurgen ein wichtiger Faktor, der die Wahrscheinlichkeit der Erektion nach einer Prostata-OP beeinflusst. [16]

2. Ejakulation und Fruchtbarkeit

Nach einer Prostataoperation, insbesondere nach einer radikalen Prostatektomie, erleben viele Männer eine trockene Ejakulation oder das vollständige Fehlen von Ejakulat. Dies beeinträchtigt zwar nicht unbedingt das orgasmische Empfinden, kann aber die Fruchtbarkeit beeinflussen. Der Wiederherstellungsprozess dieser sexuellen Funktion nach einer Prostatektomie kann durch verschiedene medizinische Hilfsmittel und Therapien unterstützt werden.

3. Libido und psychologische Faktoren

Libidoverlust beim Mann ohne Prostata ist ebenfalls keine Seltenheit. Einige Männer erleben neben Erektionsproblemen aufgrund der fehlenden Prostata eine Abnahme der Libido. Dieser Libidoverlust nach der Prostata-OP kann auf hormonelle Veränderungen, die Nebenwirkungen von Medikamenten oder den emotionalen Stress zurückzuführen sein, der mit einer Krebsdiagnose und -behandlung einhergeht.


Die Veränderungen in der sexuellen Funktion können das Selbstwertgefühl und das emotionale Wohlbefinden beeinflussen, was wiederum die allgemeine Sexualität beeinträchtigen kann. [17]

Fazit

Die Prostata spielt eine zentrale Rolle in der Fähigkeit des Mannes, ein erfülltes Sexualleben zu führen. Ihre Gesundheit ist eng mit unserem sexuellen Wohlbefinden verknüpft. 


Leider kann eine Erkrankung der Prostata - sei es Prostatitis, benigne Prostatahyperplasie oder Prostatakrebs - unsere sexuelle Funktion erheblich beeinträchtigen. Diese Erkrankungen können zu vielfältigen Symptomen führen, die von Schmerzen über Probleme mit der Harnentleerung bis hin zu sexuellen Funktionsstörungen reichen.


In schweren Fällen kann es sogar notwendig sein, die Prostata zu entfernen. Diese Prostataoperation kann die Sexualität stark beeinträchtigen, da sie unter anderem zu einer erektilen Dysfunktion (ED) und einem verminderten Sexualtrieb (Libidoverlust) führen kann. 


Die medizinische Forschung und Behandlung haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Heute können viele Männer, sogar diejenigen, die sich einer Prostatektomie unterziehen mussten, ein erfülltes Sexualleben führen. Mittels moderner medizinischer Therapien ist auch eine Erektion ohne Prostata keine Seltenheit mehr.


Dank regelmäßiger Gesundheitschecks können viele dieser Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Früherkennung ist ein Schlüsselelement, um die negativen Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit zu minimieren.

Lesen Sie mehr:

Quellen:

  1. Coccagna G, Mantovani M, Parchi C, Mironi F, Lugaresi E. Alveolar hypoventilation and hyperosmnia in myotonic dystrophy. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 1975;38(10):977-984. doi:10.1136/jnnp.38.10.977 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/172608

  2. Lawrentschuk N, Ptasznik G, Ong S. Benign Prostate Disorders. In: Feingold KR, Anawalt B, Blackman MR, et al., eds. Endotext. South Dartmouth (MA): MDText.com, Inc.; October 7, 2021. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25905239/

  3. Inaba T. Quantitative measurements of prostatic blood flow and blood volume by positron emission tomography. J Urol. 1992;148(5):1457-1460. doi:10.1016/s0022-5347(17)36939-2 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1279212/

  4. Sandberg AA. Endocrine control and physiology of the prostate. Prostate. 1980;1(2):169-184. doi:10.1002/pros.2990010204 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15619918/

  5. Drake RR, White KY, Fuller TW, et al. Clinical collection and protein properties of expressed prostatic secretions as a source for biomarkers of prostatic disease. J Proteomics. 2009;72(6):907-917. doi:10.1016/j.jprot.2009.01.007 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19457353/

  6. David MK, Leslie SW. Prostate Specific Antigen. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; November 10, 2022. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32491427/

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  8. Langan RC. Benign Prostatic Hyperplasia. Prim Care. 2019;46(2):223-232. doi:10.1016/j.pop.2019.02.003 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31030823/

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