Die Potenz steigern – ganz ohne Medikamente!

Ein intelligenter Mann mit dem Buch

Potenz und Potenzprobleme: Eine Übersicht

Mit dem Begriff der Potenz wird gemeinhin die Erektionsfähigkeit eines Mannes beschrieben. Gleichzeitig kann der Begriff aber auch die Fruchtbarkeit meinen, was wir in diesem Artikel nicht tun. Die Erektionsfähigkeit beschreibt, wie häufig der Mann bei sexueller Erregung dazu in der Lage ist, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen.

Potenzprobleme meinen also, dass das nicht immer der Fall ist. Sobald diese dann innerhalb von sechs Monaten in mehr als zwei Drittel der Fälle auftreten, spricht man von einer erektilen Dysfunktion als medizinischen Fachbegriff für Erektionsstörungen oder Potenzprobleme. 

Die Fähigkeit, befriedigenden Sex haben zu können, ist extrem wichtig für das allgemeine Wohlbefinden des Mannes. Nicht nur, da eine erektile Dysfunktion ein Frühwarnsystem für schwere Erkrankungen beispielsweise der Arterien sein kann, sondern auch weil die mentale Gesundheit sehr unter Erektionsproblemen leiden kann. So haben Studien gezeigt, dass sowohl Depressionen Erektionsprobleme auslösen können, als auch Erektionsprobleme Depressionen. [1]

Daher ist die Suche nach Mitteln und Möglichkeiten zur Potenzsteigerung nie aus der Agenda vieler Männer gestrichen worden.

Einige Gründe für schwache Erektionen

Um verstehen zu können, was die Potenz steigert, müssen wir uns zuerst anschauen, was sie schwächt. Der Großteil dieser Liste besteht aus Faktoren, die der Mann selbst ohne Hilfe eines Arztes beeinflussen kann. Allerdings ist jedem Mann mit Erektionsstörungen immer geraten, sich von professionellen Mediziner:innen beraten zu lassen, da die Implikationen von Erektionsstörungen auf die allgemeine Gesundheit schwerwiegend sein können.

Stress

Stress ist einer der häufigsten psychischen Auslöser für Erektionsprobleme. Sowohl Alltagsstress, etwa auf der Arbeit, als auch Belastungen in der Beziehung können für Erektionsprobleme verantwortlich sein. Häufig macht sich dieser Stress nicht durch „klassische Stresssymptome“ bemerkbar, sondern manifestiert sich etwa in „aufdringlichen Gedanken“. Während dem Sex oder dem Vorspiel können sich etwa Gedanken den Weg in den Kopf bahnen, die mit dem Sex gar nichts zu tun haben und den Mann ablenken. 

Eine andere Erklärung dafür, warum Stress häufig zu Problemen mit der Potenz führt, sind die Hormone, die bei Stress im Gehirn ausgeschüttet werden. Das Hormon Cortisol ist ein Beispiel. Es sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen, was für Erektionen keineswegs hilfreich ist.

Auf jeden Fall würde eine stressfreie Umgebung sicherlich dazu beitragen, die Potenz und Erektionsfähigkeit zu steigern.

Ungesunde Ernährung

Die Ernährung spielt eine große Rolle für die Durchblutung und daher für die Erektionsfähigkeit. 

Hier sind einige Lebensmittel, die mit einem erhöhten Risiko für Arteriosklerose in Verbindung gebracht wurden:

Insgesamt ist eine gesunde Ernährung extrem wichtig für gesunde und lange Erektionen und somit für eine Potenzsteigerung.

Zu wenig Sport

Sport fördert nicht nur die mentale Gesundheit, er ist auch und besonders gut für die physische Belastbarkeit. In diesem Sinne erfüllt der Sport im Bereich der Erektionsfähigkeit einen doppelten Sinn. Denn er hilft beim Stressabbau, dem Umgang mit Sorgen und wirkt sich außerdem positiv auf die physische Gesundheit aus. Besonders Durchblutungsprobleme treten häufig in Folge von zu wenig Sport auf. Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von 14 Studien fand heraus, dass körperliche Inaktivität mit einem erhöhten Risiko für erektile Dysfunktion verbunden ist.[3] Daher geht der Slogan „gesünderer Körper – stärkere Erektionen“ nicht ohne Grund.

Medikamente und (illegale) Drogen

Einige Medikamente, beispielsweise Antidepressiva, sind bekannt dafür, Erektionsstörungen auszulösen. Hierbei geht es vor allem um Antidepressiva der Kategorie SSRI (Selective Serotonin Reuptake Inhibitors) und SSNRI (Selective Serotonin Noradrenalin Reuptake Inhibitors). Diese Medikamente beeinflussen die Produktion und Wiederaufnahme von Serotonin, welches auch für die Steuerung der Libido verantwortlich ist. [4]

Bei diesen beiden Medikamentengruppen sind eine Vielzahl von Fällen bekannt, bei denen Patient:innen, denen die Medikamente verschrieben wurden, bei der Einnahme von einem starken Libidoabfall berichteten. Allerdings sind auch Fälle bekannt, bei denen die Libidostörungen erst nach dem Absetzen der Medikamente auftraten. Wer sich also Sorgen um seine Erektionen macht und Antidepressiva einnimmt oder einnehmen könnte, sollte mit den behandelnden Mediziner:innen absprechen, welche alternativen Medikamente ebenfalls helfen könnten, die Potenz wieder zu steigern. [2]

Eine Reihe von illegalen Drogen kann ebenfalls Auswirkungen auf die sexuellen Fähigkeiten haben. 

Es gibt einige Hinweise darauf, dass der Konsum von Cannabis Auswirkungen auf die sexuelle Funktion von Männern haben kann, einschließlich der Entwicklung einer erektilen Dysfunktion. Es gibt jedoch nur begrenzte Forschung zu diesem Thema, und die Ergebnisse sind nicht eindeutig.

Einige Studien haben ergeben, dass Männer, die Cannabis konsumieren, häufiger unter erektiler Dysfunktion leiden als Männer, die dies nicht tun. [7] Ja, auch hier fehlt es noch an klinischen Beweisen, aber nach allgemeiner Beobachtung kann Cannabis in kleinen Dosen das Vergnügen erhöhen und die Potenz durch maximale Entspannung/Enthemmung steigern. Darüber hinaus bergen auch verschiedene Medikamente darunter Cannabis und Amphetamine auch das Risiko einer ungewollten Dauererektion, nämlich einem Priapismus.

Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten sind auch andere Substanzen bekannt dafür, Erektionen zu erschweren.

Alkohol

Ganz vorne dabei ist der Alkohol [5]. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Alkohol die Potenz steigern kann, belegen die aktuellen klinischen Daten das Gegenteil. Eine Studie ergab, dass Männer, die mehr als drei alkoholische Getränke pro Tag konsumieren, häufiger an erektiler Dysfunktion leiden. Die Studie ergab auch, dass das Trinken von Alkohol mit einem Rückgang des Testosteronspiegels verbunden war, was zu einer verringerten Libido und einer verringerten Spermienproduktion führen kann. Die Studie kam zu dem Schluss, dass übermäßiger Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf die männliche sexuelle Gesundheit haben kann, einschließlich einer verminderten Potenz. [6]

Rauchen

Rauchen ist bekanntermaßen nicht besonders gesund. Einer der Bereiche, der durch das Rauchen besonders eingeschränkt wird, ist die Arterienfunktion. Durch giftige Substanzen im Tabakrauch, wie etwa Kohlenmonooxid oder Benzypren, verengen sich die Arterienwände (Arteriosklerose). Im schlimmsten Fall kann das bis zu einem Schlaganfall führen, Potenzstörungen können allerdings schon deutlich früher auftreten. [8] Daher ist eine der Möglichkeiten, die Potenz zu steigern, mit dem Rauchen aufzuhören.

Auf natürlichem Weg die Potenz steigern

Menschen beim Joggen

Auf natürlichem Wege die Potenz zu steigern, eignet sich perfekt für Männer, bei denen das Problem noch nicht besonders ausgeprägt ist, oder die Vorsorge treffen wollen. Ist es allerdings einmal zu einer voll ausgeprägten erektilen Dysfunktion gekommen, reichen diese einfachen Tipps, die Schwellkörperdurchblutung zu verbessern, meist nicht mehr aus. Grundsätzlich ist es aber durchaus möglich, die Potenz ohne Medikamente zu steigern. Hier sind hierfür einige Beispiele:

Stress Management und Psychotherapie

Stress, Partnerschaftsprobleme und psychische Belastungen sind häufige Auslöser für Erektionsschwierigkeiten. Ein einfacher Schritt, um die Erektion zu verbessern, ist also, sich diesen Problemen anzunehmen. Gute Kommunikation mit dem / der Partner:in, auch über das Problem, sich Zeit nehmen für Stressmanagement und im Zweifel auch eine Psychotherapie sind erprobte und verlässliche Mittel. Erektionen sind keine rein biologischen Vorgänge, der Kopf spielt eine immense Rolle bei der Erregung. Er muss also frei und unbelastet sein, um die bestmöglichen Erektionen sicherzustellen.

Risikofaktoren vermeiden

Die oben beschriebenen Risikofaktoren zu vermeiden, ist selbstverständlich der erste Schritt, Erektionsproblemen vorzubeugen und die Potenz zu steigern. Auch wenn bereits Probleme bestehen, ist es immer sinnvoll, diese Liste durchzugehen und zu schauen, welche der Punkte möglicherweise verzichtbar sind, um bessere Erektionen zu bekommen.

Ausgewogene Ernährung, um die Erektion zu fördern

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil einer hohen Lebensqualität. Besonders bei Erektionen kann die Ernährung über Glück und Unglück entscheiden. Sich um eine gesunde Ernährung zu bemühen, gilt als hilfreich für Erektionen. Es gibt sogar auch ein paar Wege, besonders erektionsfördernd zu essen.

Potenzsteigernde Lebensmittel

Eine gesunde Ernährung kann zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und der sexuellen Funktion beitragen. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die als potenzsteigernd gelten und helfen können, eine Erektion zu verbessern oder zu erhalten.

Hier sind einige Lebensmittel, die in einer potenzsteigernden Ernährung enthalten sein sollten:

Es ist auch wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen und Übergewicht zu vermeiden, da Übergewicht zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, die sich auf die sexuelle Funktion auswirken können. [9]

Potenzsteigernde Getränke

Sie würden überrascht sein, aber eines der wirksamsten potenzsteigernden Getränke ist Wasser. Wasser ist ein sehr wichtiger Bestandteil für eine gesunde sexuelle Funktion, da es den Körper hydratisiert und die Durchblutung fördert. Wasser kann auch dazu beitragen, den Testosteronspiegel zu erhöhen, was wiederum die Erektion und das sexuelle Verlangen verbessern kann.

Ein weiteres potenzsteigerndes Getränk ist Kaffee. Kaffee ist ein natürlicheres Stimulans, das die Energie erhöht und die Libido steigert. Es wurde gezeigt, dass Kaffee die sexuelle Leistungsfähigkeit und Erektion verbessern kann, indem es den Blutfluss zu den Genitalien erhöht. [10] Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass zu viel Kaffee oder Koffein eine erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck verursachen kann, was langfristig die Gesundheit der Gefäße beeinträchtigen könnte. Eine Überbeanspruchung von Koffein kann auch zu einer verminderten Durchblutung führen, was sich negativ auf die erektile Funktion auswirken kann.

Auch grünem Tee und ingwerhaltigen Getränken wird eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. Dennoch fehlen für solche Aussagen bis heute ausreichende klinische Beweise.

Regelmäßige Sporteinheiten

Sport ist ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Gesundheit, der mentalen Gesundheit und auch der sexuellen Gesundheit. Es gibt einige spezielle Übungen, die sich auf den Beckenboden spezialisieren, welcher für die Erektionen verantwortlich ist. Diesen zu trainieren ist auf jeden Fall hilfreich für Erektionen. Ansonsten helfen Ausdauertraining und allgemein Fitnessübungen dabei, die Durchblutung anzuregen. [11]

Ohne Medikamente Potenz steigern: Hausmittel

Einige „Hausmittel“ zur Potenzsteigerung existieren, ihre Wirksamkeit wurde zwar nicht empirisch nachgewiesen, jedoch gibt es zahlreiche Berichte im Internet von Menschen, die darauf schwören, dass diese natürlichen Potenzmittel für den Mann funktionieren und die Potenz natürlich steigern können.

Kräuter für Potenzsteigerung

Yohimbin und Ginseng werden häufig genannt, wenn es um natürliche potenzfördernde Lebensmittel geht. Sie sollen angeblich die Durchblutung anregen. Chili wird ebenfalls oft genannt. Ein Kraut, dass seltener genannt wird ist Cannabis. Ja, Cannabis ist bei Erektionen kontraproduktiv, wie wir bereits festgestellt haben. Allerdings sollen CBD-Produkte, die ebenfalls aus der Cannabispflanze gewonnen werden, aber keine psychoaktiven Substanzen enthalten, also nicht „high“ machen, bei der Entspannung helfen. Für Menschen mit Problemen, beim Sex einen freien Kopf zu haben, könnte das möglicherweise ebenfalls hilfreich sein. Letztlich ist es immer auch eine Frage der Dosis.

Vitamine

Die ausreichende Einnahme von Vitaminen für Potenz ist ein fester Bestandteil jeder gesunden Ernährung, also sollten sie auch nicht fehlen, um die Erektion zu fördern. 

Insbesondere zeigte eine Studie eine signifikante wohltuende Wirkung von Vitamin D auf die männliche erektile Funktion [12], während andere klinische Belege dafür sprechen, dass die Verwendung von Vitamin B3- und B9-Ergänzungen das Potenzial hat, die Potenz zu steigern.

Mineralien zur Potenzsteigerung

Zink ist besonders wichtig für die erektile Funktion. Eine ausreichende Zinkzufuhr hilft dem Körper auf natürliche Weise bei einer Reihe wichtiger Gesundheitsfunktionen, die eine natürliche Potenzsteigerung einschließen. [13] Auf die Verarbeitung, Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln ist besonders zu achten, wenn man will, dass diese ihren hohen Zinkgehalt beibehalten.

Fazit

Die Potenz erhöhen ist nicht einfach. Und wenn bereits eine ausgeprägte erektile Dysfunktion besteht, ist es meisten zu spät, dies auf „medikamentenfreien“ Wege zu versuchen. Ab diesem Punkt leidet die Lebensqualität meist zu sehr, um sich auf rezeptfreie Potenzmittel zu verlassen. Dann helfen meist nur noch medizinische Lösungen. 

Wer sich aber informiert und auf den Lebensstil achtet, besonders auf genügend Sport, gesunde Ernährung und psychische Gesundheit, der kann dieses Problem meist verhindern, bevor es in aller Wucht auftritt. Und so wird die Frage, wie man die Potenz steigern kann, nicht auf Ihre Tagesordnung kommen.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die beste ist wahrscheinlich, die größten Risikofaktoren für Erektionsstörungen zu vermeiden, namentlich: Stress, ungesunde Ernährung, zu wenig Sport, bestimmte Medikamente und Drogen, so wie Alkohol- und Tabakkonsum. 

Bei der Ernährung kann auch ein besonderes Augenmerk auf die Erektionsfähigkeit gelegt werden, indem bestimmte potenzfördernde Lebensmittel bevorzugt werden, die die Potenz steigern können.

Quellen

[1] The Journal of Sexual Medicine, Qian Liu et al., August 2018, “Erectile Dysfunction and Depression: A systematic review and meta-analysis”; https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1743609518310075

[2] National Heart, Lung, and Blood Institute: "Aim for a Healthy Weight" https://www.nhlbi.nih.gov/health/educational/lose_wt/eat/fd_exch.htm

[3] Shigehara, K. et al. Physical activity and erectile dysfunction: meta-analysis of population-based studies. Int J Impot Res 29, 261–266 (2017). https://doi.org/10.1038/ijir.2017.20 

[4] ZDF, Volle Kanne, 27.08.2019, „Libidoverlust durch Antidepressiva?“; https://www.zdf.de/gesellschaft/volle-kanne/libidoverlust-durch-antidepressiva-102.html 

[5] Alkohol? Kenn dein Limit, „Alkohol und Impotenz“; https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/folgen-von-alkohol/alkohol-und-impotenz/ 

[6] Anderson, K.G., and K.J. Grunberg. "Alcohol and Sexual Dysfunction in Men." Alcohol and Alcoholism, vol. 37, no. 4, 2002, pp. 361-368, doi: 10.1093/alcalc/37.4.361.

[7] Men’s Health Network, Damiano Pizzo et al., 03.23.2019, „Relationship between cannabis use and erectile dysfunction: A systematic review and meta-analysis“; https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/1557988319892464 

[8] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Rauchfrei-info.de, „Rauchen verstopft Ihre Arterien“; https://rauchfrei-info.de/informieren/gesetzliche-regelungen/warnhinweise-auf-tabakprodukten/6-rauchen-verstopft-ihre-arterien/ 

[9] Harvard Health Publishing. (2021). 8 foods that can help to improve your erectile dysfunction. Abgerufen am 19. Februar 2023, von https://www.health.harvard.edu/mens-health/8-foods-that-can-help-to-improve-your-erectile-dysfunction 

[10] Lopez DS, Liu L, Rimm EB, Tsilidis KK, de Oliveira Otto M, Wang R, Canfield S, Giovannucci E. Coffee Intake and Incidence of Erectile Dysfunction. Am J Epidemiol. 2018 May 1;187(5):951-959. doi: 10.1093/aje/kwx304. PMID: 29020139; PMCID: PMC5928455. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5928455/ 

[11] NDR.de, Die Bewegungs-Docs, 11.03.2021, „Regelmäßiger Sport steigert die Potenz“; https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Bewegungstherapie-bei-erektiler-Dysfunktion,potenz142.html 

[12] Canguven O, Al Malki AH. Vitamin D and Male Erectile Function: An Updated Review. World J Mens Health. 2021 Jan;39(1):31-37. doi: 10.5534/wjmh.190151. Epub 2020 Jan 16. PMID: 32009309; PMCID: PMC7752519. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7752519/ 

[13] Dissanayake D, Wijesinghe PS, Ratnasooriya WD, Wimalasena S. Effects of zinc supplementation on sexual behavior of male rats. J Hum Reprod Sci. 2009 Jul;2(2):57-61. doi: 10.4103/0974-1208.57223. PMID: 19881149; PMCID: PMC2800928. Effects of zinc supplementation on sexual behavior of male rats - PMC (nih.gov)


Medizinisch geprüft von:

Dr. Marcus Horstmann, geboren in Hannover, studierte Medizin in Berlin und absolvierte anschließend die Facharztausbildung für Urologie und Allgemeinchirurgie. Durch seine Tätigkeit als Abteilungsleiter in verschiedenen Krankenhäusern sammelte er 17 Jahre lang viel Erfahrung. Seine urologisch-chirurgischen Fähigkeiten schließen unter anderem Roboterchirurgie, Begradigung von Penisabweichungen oder die Implantation künstlicher Schließmuskel mit ein.



Aktualisiert am 21.02.2023 

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