Mit Erektionsstörung zum Arzt – wann und zu welchem?
Als „Männerärzte“ sind Urolog:innen und Androlog:innen für die Diagnose und Behandlung von Erektionsstörungen verantwortlich. Und niemand muss sich vor dem Gespräch fürchten, denn als professionelle Ärzte und Ärztinnen behandeln diese Erektionsstörungen ständig. Sie wissen, wie man Gespräche über diese sensiblen Themen führt. Hier erklären wir, was sie erwartet, wenn Sie mit Erektionsstörungen zum Arzt bzw. einer Ärztin gehen.
Arzt bei Erektionsstörungen: Eine Übersicht
- Urologie, Andrologie, Allgemeinmedizin: Finden Sie einen Arzt oder Ärztin bei sich in der Nähe. Ein Urologe ist der erste Arzt für Potenzstörungen. Urologen und Andrologen sind auf "Männerprobleme" spezialisiert. Bei einer Erektionsstörung kann aber auch der Hausarzt die erste Anlaufstelle sein.
- Beratungsgespräch vereinbaren: Hierbei müssen Sie nicht erwähnen worum es geht, Sie können einfach nach einem Beratungsgespräch fragen.
- Fragen beantworten: Beantworten Sie die Fragen des Arztes / der Ärztin so präzise wie möglich. Sie müssen sich allerdings keine Sorgen machen, denn lange Vorträge über intime Details werden nicht von Ihnen erwartet. Welche Fragen die Ärztin oder der Arzt bei Erektionsstörungen stellt, beschreiben wir noch ausführlich.
- Fragen stellen: Oft kann es hilfreich sein, sich im Vorhinein über Erektionsstörungen zu informieren. Etwa wie Sie eine Erektionsstörung erkennen, was über erektile Dysfunktion (ED) wahr ist und was nicht, oder ob es sich vielleicht um eine psychische Erektionsstörung handelt.
Die Untersuchung: Zu einem Erstgespräch zu Erektionsstörungen beim Arzt oder der Ärztin gehört auch eine erste Untersuchung. Diese dauert meist nicht mal eine Minute. Hierbei wird die Leistengegend und die Prostata untersucht, danach nimmt der Arzt / die Ärztin nur noch eine Blutprobe. Nichts Schlimmes also.
Die Spezialisten für erektile Dysfunktion – Welche Ärzt:innen sind für Potenzprobleme die richtige?
Urolog:innen und Androlog:innen sind Ärzt:innen, die sich auf Erektionsstörungen und andere „Männerprobleme“ spezialisiert haben. Das ist eigentlich die Antwort auf die Frage, wie heißt ein Männerarzt? Beide Fachärzte behandeln Männer, die an erektiler Dysfunktion leiden.
Urologie
Der Urologe ist ein primärer Arzt für die männlichen Geschlechtsorgane. Sie sind Fachärzte für die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane und damit auch von erektiler Dysfunktion.[1]
Andrologie
Die Andrologie ist eine interdisziplinäre Medizin, die sich unter anderem mit der Endokrinologie (Hormone) und der Dermatologie (Haut) beschäftigt. Die Andrologie befasst sich mit den männlichen Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen und deren Störungen und ist das männliche Pendant zur Gynäkologie. [2]
Allgemeinmedizin
Der Hausarzt oder die Hausärztin sind meist Allgemeinmediziner. Obwohl sie nicht auf spezifische Bereiche der Medizin spezialisiert sind, können Sie auch bei Erektionsstörungen für viele die beste Anlaufstelle darstellen.
Zur Behandlung von Erektionsstörungen werden häufig interdisziplinäre Teams herangezogen. Je nachdem, wo die Ursachen für die Erektionsstörungen liegen, werden Sie vielleicht von einem dieser Spezialist:innen behandelt:
Kardiologie
Die Kardiologie beschäftigt sich mit dem Herzen und der Durchblutung. Häufig sind Durchblutungsstörungen Auslöser für Erektionsstörungen. Über 70 % der Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, zeigen auch die Symptome einer erektilen Dysfunktion. Daher werden häufig Kardiolog:innen hinzugezogen, um Erektionsstörung zu behandeln.
Endokrinologie
Bei der Endokrinologie handelt es sich um eine weit verzweigte Fachrichtung, die sich vor allem um Hormone kümmert. Auch diese können Auslöser für erektile Dysfunktionen sein. Erektionsstörungen treten besonders häufig bei Diabetikern auf. Sie tritt bei etwa 75 % der diabetischen Männer über 60 Jahren auf und nimmt mit fortschreitendem Diabetes zu. Aus diesem Grund sind die Endokrinolog:innen an der ED-Diagnose- und dem Behandlungsprozess beteiligt.
Angiologie
Die meisten Herzerkrankungen werden durch Arteriosklerose verursacht. Durch Ablagerungen an den Gefäßwänden nimmt der Durchmesser der Blutgefäße ab. Die Folge sind Durchblutungsstörungen, die unter anderem auch Erektionsstörungen verursachen können. Das ist das Gebiet, auf das sich Angiolog:innen spezialisieren.
Psychotherapie
Psychische Krankheiten, wie etwa Depressionen, sind nicht selten für Erektionsstörungen verantwortlich. Handelt es sich also um psychische erektile Dysfunktion helfen am besten die Spezialisten für mentale Gesundheit.
Wer diagnostiziert eine erektile Dysfunktion?
Grundsätzlich sollten Sie bei der erektilen Dysfunktion einen Spezialisten /eine Spezialistin der Urologie aufsuchen. Bei Bedarf können sie Neurolog:innen und Psychotherapeut:innen konsultieren. In einigen Fällen kann eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der oben genannten Spezialist:innen erforderlich sein.
Wann zum Arzt / Ärztin bei einer Erektionsstörung?
Eine kurze Antwort wäre: so schnell wie möglich. Aber eine erweiterte Klarstellung ist: Wenn Ihre Erektionsprobleme andauern und sich häufen, sollten Sie frühzeitig professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Erektionsstörungen können Symptome einer schwerwiegenden Grunderkrankung sein (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes). Ärzt:innen können helfen, eine solche Erkrankung aufzudecken und so weiteren gesundheitlichen Folgen vorzubeugen.
Das erwartet Sie beim Gespräch mit Arzt zu Erektionsstörung
Vor dem ersten Gespräch mit der Ärztin / dem Arzt haben viele Männer mit der Erektionsstörung Angst. Das ist verständlich, handelt es sich doch um einen sehr persönlichen und intimen Bereich des Lebens. Gleichzeitig muss sich wirklich niemand vor diesem Gespräch fürchten. Denn, ein Mann mit Erektionsstörungen sitzt hierbei einem Spezialisten/einer Spezialistin des Feldes gegenüber, der sich fast täglich mit solchen Problemen beschäftigt und genau weiß, wie man sensibel über diese Themen spricht.
Um Männern trotzdem die Angst vor der Ärztin / dem Arzt zu nehmen, fassen wir hier zusammen, was Sie bei einem Praxisbesuch zu Erektionsstörungen erwartet:
Diese Fragen stellt der Arzt / die Ärztin bei Erektionsstörung
- Beschreiben Sie das Problem: Wie oft haben Sie Probleme, eine Erektion zu bekommen? Nur beim Sex, oder auch bei der Selbstbefriedigung?
- Kommt überhaupt eine Erektion zustande, oder lässt sie schnell nach? Ist es möglich, mit dieser Sex zu haben?
- Wie lange besteht das Problem bereits? Tritt es bei jedem Versuch auf oder nur unter bestimmten Umständen?
- Haben Sie nächtliche oder morgendliche Erektionen?
- Zu Ihren allgemeinen Lebensumständen: Trinken Sie viel Alkohol, rauchen, nehmen Drogen? Machen Sie Sport? Wie ernähren Sie sich?
- Gibt es viele Probleme in Ihrer Beziehung (wenn Sie eine haben)? Können Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner über das Problem sprechen?
- Haben Sie Vorerkrankungen und nehmen daher vielleicht Medikamente? Wann war Ihre letzte allgemeine Untersuchung?
Solche und ähnliche Fragen werden Ihnen gestellt, wenn Sie mit Erektionsstörungen zum Arzt / zur Ärztin gehen. Und dann?
Medizinische Untersuchung durch einen Arzt für Potenzprobleme
Zuerst werden Sie gebeten, sich auf die Liege zu legen und ihre Hose ein wenig herunterzuziehen. Dann wird die Leistengegend abgetastet. Das dauert nur einige wenige Sekunden. Danach kommt die Prostatauntersuchung. Für diese legen Sie sich auf die Seite. Für diese Untersuchung wird ein Handschuh angezogen und dieser mit ein wenig Gel eingeschmiert. Dann wird so schmerzfrei wie möglich die Prostata ertastet. Auch diese Prozedur ist bereits nach einigen Sekunden vorbei.
Außerdem werden meist noch der Blutdruck und der Body-Mass-Index gemessen. Das dient zur Feststellung des allgemeinen Gesundheitszustandes des Mannes.
Die Suche nach den Ursachen der Erektionsstörung vom Arzt
Nicht alle Männer mit Erektionsstörungen werden alle diese Untersuchungen durchmachen. Die wenigsten tatsächlich. Aber auf der Suche nach den Ursachen für die Erektionsstörung könnte eine oder einige dieser Untersuchungen vom Arzt oder der Ärztin vorgenommen werden. Meistens wird allerdings direkt mit einer symptombezogenen Therapie angefangen, ohne all die unten genannten Untersuchungen durchzuführen.
- Bluttest: Der Bluttest gibt Aufschluss über eine Reihe von Faktoren innerhalb des Körpers, Hormonlevel, Zeichen von Herzerkrankungen, oder Diabetes. Der Bluttest wird an den meisten Männern, die wegen Erektionsstörungen zum Arzt / zur Ärztin gehen, vorgenommen. [3]
- Urintest: Der Urintest ist ein weiterer genereller Test, der Aufschluss über eine Reihe von zugrundeliegenden Gesundheitsdaten gibt. [4]
- Ultraschall oder Duplexsonographie: Der Ultraschalltest wird meist von weiteren Spezialist:innen vorgenommen, oft als weiterführender Test, um genaue Ursachen der Erektionsstörung zu finden. Genauer gesagt sucht der Ultraschall spezifisch nach Abnormalitäten in den Blutgefäßen. Häufig wird er auch in Verbindung mit einer Schwellkörperinjektion vorgenommen. [4]
- NPTR-Messung: NPTR steht für „Nocturnal Penile Erection and Rigidity“. Diese Messung wird meist in einem Schlaflabor vorgenommen. Dabei wird ein Gerät (RIGI-Scan genannt) um den Penis herum befestigt, das die nächtlichen Erektionen und deren Härte misst. Diese Messung dient dazu, festzustellen, ob es sich um psychische oder organische Ursachen der Erektionsstörungen handelt. Denn bei organischen Ursachen bleiben die nächtlichen Erektionen meist aus. [5]
- Schwellkörperinjektionstherapie: Ebenfalls zur Untersuchung der Gefäße und der Sicherstellung derer Funktionsfähigkeit wird vor Ort häufig eine Schwellkörperinjektionstherapie angewandt. Das bedeutet, dass ein Medikament in den Penis injiziert wird und überprüft wird, ob darauf eine Erektion folgt, beziehungsweise, ob diese länger als 15 Minuten anhält. [3]
- Biothesiometrie: Dieser Test vergleicht die Nerven im Penis mit einem anderen Körperanteil, etwa der der Hand. Anhand von internationalen Vergleichsdaten wird dann festgestellt, ob sich die Nervenreaktionen im Penis im Normalbereich befinden. [4]
- Dynamometrie: Die Dynamometrie wird in Bereichen der Sportmedizin eingesetzt, um die Muskelkraft zu messen. Zur Diagnose der erektilen Dysfunktion kann die Messung der Muskeln im Penis allerdings ebenfalls Aufschluss über die Ursachen der Erektionsstörung geben. [4]
Elektromyographie (EMG): Die Elektromyographie ist die Messung der elektrischen Aktivität der Muskeln. Die Ergebnisse geben sowohl Aufschluss über die Nerven- als auch die Muskelfunktion des Penis. [4]
Diese Fragen könnten Sie dem Arzt / der Ärztin bei Erektionsstörung stellen
Natürlich kommt es ganz darauf an, was Sie persönlich wissen wollen, aber Fragen, die dem Arzt / der Ärztin zu Erektionsstörungen häufig gestellt bekommen sind unter anderem:
Haben Erektionsstörungen mit meiner Zeugungsfähigkeit zu tun?
Ganz klar Nein! Der Begriff „Impotenz“ ist ein wenig irreführend, aber auch Männer mit Erektionsstörungen können Orgasmen und fruchtbare Spermien haben.
Werde ich irgendwann wieder normal Sex haben können?
Auf jeden Fall! Erektionsstörungen sind behandelbar. Wer mit Erektionsstörungen einen/eine Arzt/Ärztin aufsucht wird mit einiger Wahrscheinlichkeit bald wieder ganz normal Sex haben können.
Sind Erektionsstörungen normal (für mein Alter)?
Erektionsstörungen sind in jedem Alter keine Seltenheit. Obwohl Sie im höheren Alter mehr Männer betreffen (über 60 jeder Dritte) sind auch in jungen Jahren Erektionsstörungen keine Seltenheit (jeder vierte ED-Patient ist unter 40). [6] [7]
Telemedizin: Neue Perspektiven um die Erektionsstörung zu behandeln
Die Erektionsstörung vor einem/einer Arzt/Ärztin anzusprechen und von diesen behandeln zu lassen, stellt sich für die meisten Männer als große Herausforderung dar.
Telemedizin bietet eine Lösung für diese Herausforderung. Mittels Online-Diagnoseverfahren können die betroffenen Männer völlig anonym und bequem den Anamnesefragebogen ausfüllen. Die Ergebnisse werden von qualifizierten Spezialist:innen ausgewertet, woraufhin Patienten eine individuelle Diagnose und Behandlungsverordnung erhalten.
Behandlung von ED: Was zahlt die Krankenkasse?
Ein Problem, das Männern mit Erektionsstörungen häufig schon bei der Diagnose begegnet, ist der Irrglaube, dass diese privat finanziert werden müsste. Das ist allerdings falsch! Die Krankenkassen sind dazu verpflichtet, die Kosten für die Diagnose zu übernehmen. Das umfasst alle dazu nötigen Untersuchungen. [8]
Die Kassen sind nicht dazu verpflichtet, die Behandlung von erektiler Dysfunktion mit PDE-5-Hemmern zu übernehmen. Denn diese gelten als sogenannte „Life-Style Medikamente“. Auch die Behandlung mit SKAT (Schwellkörperinjektionstherapie) und MUSE (Medikamentöse Urethrales System) muss von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Dabei gründet der Gesetzgeber auf der Annahme, dass, obwohl ED als eine Krankheit anerkannt ist, sich die Behandlung dieser vordergründig auf die „Erhöhung der Lebensqualität“ bezieht. Medikamente, „die überwiegend zur Behandlung der erektilen Dysfunktion […] dienen“, werden hier explizit erwähnt. [9]
Verfügbare Optionen Erektionsprobleme zu behandeln
Welche Behandlungen der erektilen Dysfunktion angebracht sind, kommt ganz darauf an, welche Ursachen dieser Zugrunde liegen. Außerdem kommt es auf das Alter an. In jungen Jahren wird meist eine Psychotherapie empfohlen, teilweise in Verbindung mit Medikamenten, während ältere Männer, wenn das mit Vorerkrankungen und anderen Medikamenten vereinbar ist, meist rein medikamentöse Hilfe bekommen.
Mögliche Behandlungen von ED sind:
- Potenzpillen für Männer: PDE-5-Hemmer wirken schnell und können je nach Bedarf entweder regelmäßig oder kurz vor dem Sex eingenommen werden.
- SKAT (Schwellkörperautoinjektionstherapie): Ein Medikament meist Alprostadil wird kurz vor dem Sex in den Penis injiziert wird und für diesen für einige Zeit erigiert.
- Vakuumpumpe: Die Vakuumpumpe oder „Penispumpe“ zieht das Blut in den Penis. Mithilfe eines Rings wird dieses dann für die Dauer des Geschlechtsverkehrs im Penis gehalten.
- MUSE (Medicated Urethral System for Erection): Ein Gel oder Stäbchen, dass ebenfalls kurz vor dem Sex in die Harnröhre eingeführt wird. Der Wirkstoff wird durch die Harnröhrenwand in die Schwellkörper aufgenommen und erhärtet diese.
- Schwellkörperprothese: Die langfristigste aller Behandlungen. Bei dieser werden die Schwellkörper im Penis ersetzt. Mit Hilfe einer Pumpe im Hoden wird eine Flüssigkeit in die neuen Schwellkörper gepumpt und diese so erhärtet. Das Einsetzen der Prothesen erfordert eine Operation.
Neben medikamentösen Behandlungen von Erektionsstörungen sind auch Lifestyleänderungen empfohlen. Sport, gesunde Ernährung und Verzicht auf Alkohol, Nikotin und Drogen sind wichtige Schritte, um die Erektionsfähigkeit von Männern zu stärken und also die Erektionsstörung zu behandeln.
Fazit: Mit Erektionsstörung zum Arzt – wann und zu welchem?
Vor dem Arzt / der Ärztin müssen sich auch Männer mit Erektionsstörungen nicht fürchten oder schämen. Das erste Gespräch ist oft nach kurzer Zeit bereits vorbei und in vielen Fällen ist damit schon vieles getan. In einigen Fällen werden noch weitere, genauere Untersuchungen zur Feststellung der genauen Ursachen der Erektionsstörung erforderlich.
Sowohl das Erstgespräch als auch weitere Untersuchungen werden von professionellen Mediziner:innen vorgenommen. Diese können von verschiedenen Fachrichtungen sein, je nach Untersuchung. Als erste Anlaufstelle eignen sich allerdings Ärzte wie Urolog:innen und Androlog:innen am besten für Männer mit Potenzproblemen. Wenn Sie unter Erektionsproblemen leiden, sollten Sie einen Urologen für Erektionsstörung aufsuchen, da dieser Facharzt auf die Diagnose und Behandlung dieser sexuellen Funktionsstörung spezialisiert ist.
Dennoch gibt es eine Reihe gut erprobter Methoden, um Erektionsstörungen effektiv zu behandeln.
Quellen
[1] Doc Check, Flexikon, Urologie; https://flexikon.doccheck.com/de/Urologie
[2] Doc Check, Flexikon, Andrologie; https://flexikon.doccheck.com/de/Andrologie
[3] National Institue of Diabetes and Digestive and Kidney Disease, „Diagnosis of erectile dysfunction“;https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/erectile-dysfunction/diagnosis
[4] MSD Manuals, „Häufige Ursachen und Merkmale einer erektilen Dysfunktion“; https://www.msdmanuals.com/de/heim/multimedia/table/h%C3%A4ufige-ursachen-und-merkmale-einer-erektilen-dysfunktion
[5] Sexual Medicine Review, Zijun Zou et al., Juli 2019, „The Role of Nocturnal Penile Tumescence and Rigidity (NPTR) Monitoring in the Diagnosis of Psychogenic Erectile Dysfunction: A Review“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30612976/
[6] International Journal of impotence research, Braun et al., 2000, “Epidemiology of erectile dysfunction: results of the 'Cologne Male Survey'”; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11416833/
[7] Journal of Sexual Medicine, Paolo Capogrosso et al., 07.05.2013, „One patient out of four with newly diagnosed erectile dysfunction is a young man--worrisome picture from the everyday clinical practice“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23651423/
[8] § 27, Absatz 1, Sozialgesetzbuch V, Krankenbehandlung, Stand 20.12.2022; https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/27.html
[9] § 34 Absatz 1, Sozialgesetzbuch V, Ausgeschlossene Arznei-, Heil-, und Hilfsmittel, Stand 20.12.2022; https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/34.html