Von der Schilddrüse zum Haarausfall: Ursachen, Prävention und Heilung
Wenn Haare dünner werden oder ausfallen, fällt das schnell auf und kann Anlass zur Sorge geben. Bekannt ist der hormonelle Haarausfall bei Männern oder Haarausfall in den Wechseljahren bei Frauen. Die Schilddrüse als häufiger Auslöser wird oft übersehen.
Als zentraler Regulator vieler Körperfunktionen hat sie auch großen Einfluss auf die Gesundheit und Beschaffenheit unserer Haare. [1] Ein Ungleichgewicht in der Schilddrüsenfunktion kann daher zu spürbaren Veränderungen wie Haarausfall oder einer Veränderung der Haarstruktur führen. Dann stellt sich die Frage: Wie lässt sich Haarausfall der Schilddrüse stoppen?
Was ist die Schilddrüse und welche Funktion hat sie?
Die Schilddrüse ist eine Drüse im menschlichen Körper, die sich im unteren Teil des Halses direkt vor dem Kehlkopf befindet. Als Drüse bezeichnet man ein Organ, das Substanzen produziert und absondert, die für verschiedene Körperfunktionen notwendig sind. Die Schilddrüse ist eine endokrine Drüse, was bedeutet, dass sie ihre Produkte - Hormone - direkt in das Blut abgibt. [2]
Die Hauptfunktion der Schilddrüse ist die Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen, die für die Regulation des Stoffwechsels und anderer wichtiger Körperfunktionen unerlässlich sind.
Zu diesen Hormonen gehören [2]:
Thyroxin (T4): Dies ist das Hauptprodukt der Schilddrüse. T4 ist ein Vorläuferhormon, das in den Körperzellen in die aktive Form Trijodthyronin (T3) umgewandelt wird. Die Umwandlung findet in verschiedenen Geweben statt, unter anderem im Gehirn, aber auch in der Schilddrüse selbst.
Trijodthyronin (T3): T3 ist das biologisch aktive Hormon. Es entsteht vorwiegend aus T4 durch die Abspaltung eines Iodatoms, ein Prozess, der durch Enzyme namens Deiodasen bewirkt wird. T3 spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels und beeinflusst viele Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Körpertemperatur, Wachstum und Entwicklung.
Calcitonin: Dieses Hormon wird ebenfalls in der Schilddrüse produziert, allerdings in geringerer Menge. Es ist an der Regulation des Kalzium- und Phosphatspiegels im Blut beteiligt und beeinflusst den Knochenstoffwechsel.
Jod spielt eine entscheidende Rolle für die Funktion der Schilddrüse, da es für die Synthese von T4 benötigt wird. Zu diesem Zweck nimmt die Schilddrüse Jod aus dem Blutkreislauf auf und baut es bei der Produktion dieses Hormons mit ein. Ohne Jod kann der Körper also kein T4 bilden [2].
Was ist eine Unterfunktion der Schilddrüse?
Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) [3] ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genügend Hormone produziert. Häufige Ursachen sind die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis [4], Jodmangel, die operative Entfernung der Schilddrüse oder bestimmte Medikamente.
Was sind die Hauptsymptome einer Hypothyreose?
Zu den wichtigsten Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion gehören [3]:
- Häufig anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit
- Ungewollte Gewichtszunahme trotz gleichbleibender Ernährung und körperlicher Aktivität
- Erhöhte Kälteempfindlichkeit
- Verlangsamung mentaler Prozesse, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten
- Stimmungsschwankungen und Neigung zu Depressionen
- Verlangsamter Herzschlag
- Trockene, raue Haut und dünnes, brüchiges Haar bis zum Haarausfall bei Schilddrüsenunterfunktion [5]
- Verdauungsprobleme und Verstopfung
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Menstruationsstörungen: Unregelmäßige oder starke Monatsblutungen bei Frauen
Diese Symptome entwickeln sich oft langsam und können anfangs leicht übersehen werden. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann vermutet werden, wenn mehrere dieser Symptome auftreten.
Warum kommt es bei Unterfunktion der Schilddrüse zu Haarausfall?
Bei einer Hypothyreose kommt es zu Haarausfall, da die Schilddrüsenhormone eine wichtige Rolle im Wachstumszyklus der Haare spielen. Es wird angenommen [6], dass eine Hypothyreose die Zellteilung in der Epidermis und den Hautanhangsgebilden, zu denen auch die Haarfollikel gehören, behindert.
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist der Haarausfall dadurch bedingt, dass der normale Haarwachstumszyklus gestört ist. Die fehlende regelmäßige Zellteilung verlangsamt den Übergang der Haarfollikel von der Ruhe- in die Wachstumsphase und führt zu vermehrtem Haarausfall. Dieses Phänomen wird bei etwa 33 % der Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion beobachtet [6].
Die Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion mit Substitutionsmedikamenten kann den Haarausfall durch die Schilddrüse häufig aufhalten, außer bei einer langfristigen Atrophie der Haarfollikel, die mit der Schilddrüsenunterfunktion einhergehen kann [6].
Was ist eine Überfunktion der Schilddrüse?
Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) [7] ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse überaktiv ist und zu viele Hormone produziert. Häufige Ursachen sind die Autoimmunerkrankung Morbus Basedow [8], Schilddrüsenknoten oder eine Entzündung der Schilddrüse. Haarausfall kann auch durch Schilddrüsentabletten verursacht werden, wenn diese über einen längeren Zeitraum überdosiert werden und dadurch Symptome einer Überfunktion auftreten.
Was sind die Hauptsymptome einer Hyperthyreose?
Zu den wichtigsten Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion, bei der die Schilddrüse zu viele Hormone produziert, gehören [7]:
- Gewichtsverlust: Trotz normaler oder erhöhter Nahrungsaufnahme
- Herzklopfen oder schneller Herzschlag (Tachykardie)
- Erhöhte Nervosität oder Angst: Ein Gefühl von Unruhe oder erhöhter Reizbarkeit
- Tremor: Zittern, vor allem der Hände
- Hitzeintoleranz: Schwierigkeiten, hohe Temperaturen zu ertragen
- Übermäßiges Schwitzen
- Bei Frauen können unregelmäßige oder leichte Monatsblutungen auftreten
- Häufiger Stuhlgang oder Durchfall
- Schlafstörungen: Ein- oder Durchschlafstörungen
- Die Haare können dünner werden und es kommt zu Haarausfall wegen der Schilddrüse
Wie kommt es bei Überfunktion der Schilddrüse zu Haarausfall?
Einer der Gründe für diesen hormonellen Haarausfall ist, dass die Überfunktion der Schilddrüse die Bildung schädlicher Moleküle im Körper fördert, die als "reaktive Sauerstoffspezies" bezeichnet werden [9]. Diese Moleküle können Zellschäden verursachen, insbesondere an den Zellmembranen und in den Mitochondrien, den Energiezentren der Zellen. Diese Schäden können sich auf die Haarwurzel auswirken und zu Haarausfall durch die Schilddrüse führen.
Weitere Faktoren, die bei einer Schilddrüsenüberfunktion zu Haarausfall führen können, sind
- Beschleunigung des Haarzyklus: Eine Hyperthyreose kann den Wachstumszyklus der Haare beschleunigen, so dass die Haare schneller in die Ruhephase übergehen und ausfallen.
- Veränderte Haarstruktur: Die Überproduktion von Schilddrüsenhormonen kann auch die Struktur der Haare beeinflussen, sie schwächen und zu vermehrtem Haarbruch führen.
- Erhöhter Stoffwechsel: Der durch die Schilddrüsenüberfunktion beschleunigte Stoffwechsel kann ebenfalls das Haarwachstum beeinträchtigen und zum Haarausfall und brüchigen Nägeln durch die Schilddrüse beitragen.
Haarausfall durch die Schilddrüse wird in etwa 50 % der Fälle einer Hyperthyreose beobachtet [6]. Die Behandlung der zugrunde liegenden Schilddrüsenüberfunktion kann helfen, den Haarausfall zu verringern oder zu stoppen.
Was tun bei Haarausfall durch die Schilddrüse?
Wenn der Arzt oder die Ärztin einen vermehrten Haarausfall auf eine Überfunktion der Schilddrüse zurückführen oder der Haarausfall durch eine Schilddrüsenunterfunktion entstanden ist, muss als erstes die hormonelle Störung selbst behandelt werden. Darüber hinaus gibt es einige Möglichkeiten, die Gesundheit der Schilddrüse und der Haare zusätzlich zu unterstützen.
Wie wird die Schilddrüse bei einer Erkrankung behandelt?
Die Behandlungsmöglichkeiten von Schilddrüsenerkrankungen hängen von der Art und Schwere der Erkrankung ab:
Hypothyreose (Unterfunktion): Behandlung mit Schilddrüsenhormonersatz, meist Levothyroxin, um die fehlenden Hormone zu ersetzen. [10]
Hyperthyreose (Überfunktion): Einsatz von Medikamenten, die die Schilddrüsenhormonproduktion herabsetzen (Thyreostatika), sowie von Betablockern zur Kontrolle der Symptome. In einigen Fällen kann eine Radiojodtherapie oder eine operative Entfernung der Schilddrüse erforderlich sein. [11]
Schilddrüsenknoten oder -zysten: Beobachtung, medikamentöse Behandlung oder Operation, je nach Größe, Art und möglicher Bösartigkeit der Knoten.
Schilddrüsenkrebs: Operative Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie) mit anschließender Radiojodtherapie und lebenslanger Schilddrüsenhormonersatztherapie. [12]
Wie kann man die Schilddrüse gesund erhalten?
- Mit dem Rauchen aufhören
Rauchen hat einen erheblichen Einfluss auf Schilddrüsenerkrankungen. Es kann das Risiko für einen Morbus Basedow erhöhen. Bei einem Morbus Basedow handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die zu einer Überfunktion der Schilddrüse führt. Interessanterweise kann Rauchen eine schützende Wirkung gegen die Entwicklung von Hashimoto-Thyreoiditis haben, einer anderen Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht. Das Risiko, an einer Hashimoto-Thyreoiditis zu erkranken, kann jedoch steigen, wenn mit dem Rauchen aufgehört wird. Aus diesen Gründen ist es besonders wichtig, dass Personen, die mit dem Rauchen aufhören, ihre Schilddrüsenfunktion überwachen lassen, um eventuelle Veränderungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können. So kann bei einer Hormonstörung einem Haarausfall vorgebeugt werden. Trotz der komplexen Wechselwirkungen mit Schilddrüsenerkrankungen ist ein Rauchstopp aus gesundheitlicher Sicht immer zu empfehlen. [13]
- Gewichtskontrolle
Übergewicht beeinflusst das Risiko für verschiedene Schilddrüsenerkrankungen. Übergewichtige haben ein erhöhtes Risiko für eine Unterfunktion der Schilddrüse. Dies gilt insbesondere auch für die Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die immer zu einer Schilddrüsenunterfunktion führt. Beim Morbus Basedow hingegen, einer häufigen Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang mit Übergewicht. [13]
- Gleichgewicht an essentiellen Elementen und Vitaminen halten
Jod [14] ist essentiell für die Schilddrüsenfunktion und die Hormonproduktion. Sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss [15] können das Risiko für Schilddrüsenerkrankungen wie eine Hashimoto-Thyreoiditis beeinflussen.
Selen [16] und Eisen [14] spielen ebenfalls eine wichtige Rolle: Selen ist Teil der Deiodinasen, die T4 in T3 umwandeln und vor oxidativem Stress schützen. Eisen wird für die Biosynthese der Schilddrüsenhormone benötigt. Beide Elemente müssen regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. So können Selen- und Eisenmangel der Schilddrüse Haarausfall mitverursachen.
Vitamin D könnte ebenfalls einen Einfluss auf die Schilddrüsengesundheit haben, insbesondere im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, aber die genauen Zusammenhänge sind noch unklar und bedürfen weiterer Forschung. [17]
Bei Haarausfall durch die Schilddrüse: Was hilft noch?
Bei Haarausfall durch die Schilddrüse, der ausschließlich durch eine Schilddrüsenerkrankung bedingt ist, besteht die zentrale Maßnahme in der Behandlung der zugrunde liegenden Schilddrüsenerkrankung selbst.
Sobald die Schilddrüsenwerte durch eine geeignete medizinische Behandlung normalisiert sind, verbessert sich in den meisten Fällen auch der Zustand der Haare. Sowohl bei einer Schilddrüsenüberfunktion, als auch bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist der Haarausfall so häufig zu stoppen.
Betroffenen fällt zusätzlich auf: Die Haare werden immer dünner und brechen ab. Dann sollten weitere Schäden vermieden und auf eine schonende Haarpflege geachtet werden.
Mechanische Einflüsse auf das Haar, wie starkes Bürsten oder Styling mit Hitze, sollten minimiert werden, um das Haar zu schonen und die natürliche Regeneration zu unterstützen. Es kommen auch Hausmittel bei Haarausfall infrage, die einfach in die tägliche Routine einzuplanen sind.
Die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen
Hormonell bedingter Haarausfall tritt häufig auf. Um diesen frühzeitig zu erkennen, sollte die Schilddrüse regelmäßig kontrolliert werden.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Schilddrüsenerkrankungen sind sehr einfach durchzuführen und können bereits im Rahmen einer routinemäßigen Blutuntersuchung wichtige Informationen liefern. Durch die Messung der Schilddrüsenhormone im Blut sowie des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) kann der Funktionszustand der Schilddrüse gut überwacht werden.
Diese Untersuchungen sind besonders wichtig, da Schilddrüsenerkrankungen oft schleichend beginnen und zunächst symptomarm verlaufen können. Eine Früherkennung durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann zu einer rechtzeitigen Diagnose und Behandlung führen. Dies ist entscheidend, um langfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden, Haarausfall schnell behandeln zu können und die Lebensqualität zu erhalten.
Darüber hinaus können regelmäßige Kontrollen bei bereits diagnostizierten Schilddrüsenerkrankungen helfen, die Dosierung der Medikamente zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
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Quellen:
[1] Mancino G, Sibilio A, Luongo C, et al. The Thyroid Hormone Inactivator Enzyme, Type 3 Deiodinase, Is Essential for Coordination of Keratinocyte Growth and Differentiation. Thyroid. 2020;30(7):1066-1078. doi:10.1089/thy.2019.0557. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32111151/
[2] Wie funktioniert die Schilddrüse? Gesundheitsinformation.de. 2021. https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-schilddruese.html
[3] Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Gesundheit.gv.at. 2021. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/schilddruesenerkrankungen/medikamentoese-therapie.html
[4] Weetman AP. An update on the pathogenesis of Hashimoto's thyroiditis. J Endocrinol Invest. 2021;44(5):883-890. doi:10.1007/s40618-020-01477-1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8049926/
[5] Mullin GE, Eastern JS. Cutaneous signs of thyroid disease. Am Fam Physician. 1986;34(4):93-98. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3766364/
[6] Hussein RS, Atia T, Bin Dayel S. Impact of Thyroid Dysfunction on Hair Disorders. Cureus. 2023;15(8):e43266. Published 2023 Aug 10. doi:10.7759/cureus.43266. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10492440
[7] Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) Gesundheit.gv.at. 2021. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/schilddruesenerkrankungen/schilddruese-aufgaben.html
[8] Antonelli A, Ferrari SM, Ragusa F, et al. Graves' disease: Epidemiology, genetic and environmental risk factors and viruses. Best Pract Res Clin Endocrinol Metab. 2020;34(1):101387. doi:10.1016/j.beem.2020.101387. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32107168/
[9] Mogulkoc R, Baltaci AK, Oztekin E, Aydin L, Sivrikaya A. Melatonin prevents oxidant damage in various tissues of rats with hyperthyroidism. Life Sci. 2006;79(3):311-315. doi:10.1016/j.lfs.2006.01.009. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16464477/
[10] Schilddrüsenunterfunktion: Therapie & Verlauf. Internisten im Netz. 2023. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/behandlung.html
[11] Schilddrüsenüberfunktion: Therapie. Internisten im Netz. 2023. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenueberfunktion/behandlung.html
[12] Behandlung bei Schilddrüsenkrebs. Internisten im Netz. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenkrebs/behandlung-bei-schilddruesenkrebs.html
[13] Song RH, Wang B, Yao QM, Li Q, Jia X, Zhang JA. The Impact of Obesity on Thyroid Autoimmunity and Dysfunction: A Systematic Review and Meta-Analysis. Front Immunol. 2019;10:2349. Published 2019 Oct 1. doi:10.3389/fimmu.2019.02349. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31681268/
[14] Köhrle J. Selenium, Iodine and Iron-Essential Trace Elements for Thyroid Hormone Synthesis and Metabolism. Int J Mol Sci. 2023;24(4):3393. Published 2023 Feb 8. doi:10.3390/ijms24043393. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36834802/
[15] Ruggeri RM, Trimarchi F. Iodine nutrition optimization: are there risks for thyroid autoimmunity?. J Endocrinol Invest. 2021;44(9):1827-1835. doi:10.1007/s40618-021-01548-x. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33683664/
[16] Wang F, Li C, Li S, Cui L, Zhao J, Liao L. Selenium and thyroid diseases. Front Endocrinol (Lausanne). 2023;14:1133000. Published 2023 Mar 24. doi:10.3389/fendo.2023.1133000. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37033262/
[17] Zhao R, Zhang W, Ma C, et al. Immunomodulatory Function of Vitamin D and Its Role in Autoimmune Thyroid Disease. Front Immunol. 2021;12:574967. Published 2021 Feb 19. doi:10.3389/fimmu.2021.574967. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7933459/