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Haarausfall im Alter

 Ein stattlicher älterer Mann mit Glatze.

Dieser Artikel befasst sich mit dem häufigen, aber oft emotional aufgeladenen Aspekt des Alterns, dem Haarausfall im Alter. Wir untersuchen die Ursachen, die Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und das Wohlbefinden sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die denjenigen zur Verfügung stehen, die diesen unvermeidlichen Teil des Alterungsprozesses bewältigen müssen. 


Der Artikel beleuchtet die wissenschaftlichen Hintergründe des altersbedingten Haarausfalls und bietet wertvolle Einblicke in das Verständnis und den Umgang mit diesem natürlichen Phänomen, um einen informierten und selbstbewussten Umgang mit dem Altern in Würde zu fördern.



"Das Altern ist ein Prozess, der mit vielen physiologischen Veränderungen verbunden ist. Dünne Haare im Alter gehören zu diesen unerwünschten Veränderungen. Dies ist sowohl für Frauen als auch für Männer ein großes Problem, wobei letztere eher betroffen sind."

Dr. Andrés Eduardo Maldonado Rincón


Was ist Haarausfall?

Haarausfall, auch Alopezie genannt, ist ein Umstand, bei dem die Haare auf der Kopfhaut oder an anderen Körperstellen ausfallen [1]. Er kann allmählich oder plötzlich auftreten und zu schütteren oder kahlen Stellen führen. Haarausfall kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch Genetik, Alterung, hormonelle Veränderungen, Krankheiten, Medikamente oder übermäßigen körperlichen oder emotionalen Stress. Der Schweregrad und das Muster des Haarausfalls können variieren, und es gibt verschiedene Arten von Haarausfall, die jeweils unterschiedliche Ursachen und Merkmale haben. Der Haarausfall kann vorübergehend oder dauerhaft sein, und je nach Ursache gibt es verschiedene Möglichkeiten der Hilfe bei Haarausfall.

Warum leiden Männer häufiger an Haarausfall?

Ein Mann bemerkt Anzeichen von Haarausfall und Glatzenbildung.

Auch bei Frauen kann es zu Haarausfall kommen, aber er ist seltener und hat oft andere Ursachen, wie z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Medikamente, Haarverlust in den Wechseljahren oder hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft [2].


Bei Männern ist der Verlust der Körperbehaarung im Alter aus verschiedenen Gründen stärker ausgeprägt und erkennbar. Männer sind aufgrund einer Kombination aus genetischen und hormonellen Faktoren häufiger von Haarausfall betroffen als Frauen. Der wichtigste Faktor ist dabei ein Hormon namens Dihydrotestosteron (DHT), das ein Derivat des männlichen Hormons Testosteron ist. DHT kann die Haarfollikel in einer Weise beeinflussen, die zu Haarausfall führt.

Hauptursachen für Haarausfall bei Männern

Manche Menschen haben eine genetisch bedingte Empfindlichkeit gegenüber DHT geerbt. Wenn man eine familiäre Vorgeschichte von Glatzenbildung hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man selbst davon betroffen ist [3].

Männer haben von Natur aus einen höheren Testosteronspiegel, der in DHT umgewandelt werden kann. DHT kann sich an die Haarfollikel binden, sie schrumpfen und sorgen dafür, dass sie dünneres und kürzeres Haar produzieren. Mit der Zeit kann dieser Prozess zu Haarausfall führen.

Kahlheit bei Männern, auch androgenetische Alopezie genannt, folgt einem bestimmten Muster des Haarausfalls, das in der Regel mit einer zurückweichenden Haarlinie und einer Ausdünnung des Scheitels beginnt. Dieses Muster wird von hormonellen und genetischen Faktoren beeinflusst [4].

Haarausfall im Alter – ein Sonderfall

Ein älterer Mann mit einer Feder auf dem kahlen Kopf als ein Symbol für Haarausfall im Alter.

Haarausfall im Alter ist bei Männern weit verbreitet. Es gibt dabei viele mögliche Gründe und mehrere wirksame Behandlungen.


Der Alterungsprozess selbst spielt eine wichtige Rolle bei der Ausdünnung des Haaransatzes, sodass es oft schwierig ist, Haarausfall im Alter vorbeugen zu können. Im Laufe der Jahre verlangsamt sich das Haarwachstum, und die Haare, die noch wachsen, werden feiner und bruchanfälliger [5]. Darüber hinaus nimmt die Gesamtdichte des Haares mit dem Alter ab, während die Haare ab 50 dünner werden.

Was sind die Gründe für Haarausfall im Alter?

Es gibt aber auch andere Gründe für Haarausfall im Alter. Dazu können gehören:


Androgenetische Alopezie ist eine erbliche Erkrankung, die vor allem ältere Männer betrifft. Sie hängt mit der Genetik und hormonellen Veränderungen zusammen [6]. Mit der Zeit werden die Haarfollikel empfindlicher für Dihydrotestosteron (DHT), ein vom Testosteron abgeleitetes Hormon, das die Haarfollikel schrumpfen lässt und zu Haarausfall führt. Typisch für die männliche Glatze sind ein zurückweichender Haaransatz und schütteres Haar am Scheitel.


Hormonelle Schwankungen sind ein bekannter Auslöser für Haarausfall im Alter. Diese Veränderungen setzen sich auch in späteren Lebensabschnitten fort und können zu Haarausfall beitragen [7]. Wenn Männer älter werden, kann der Testosteronspiegel sinken, was sich auf das Gleichgewicht der am Haarwachstum beteiligten Hormone auswirkt. Auch Schilddrüsenprobleme, die mit zunehmendem Alter häufiger werden, können mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden.


Schlechte Ernährung kann zu Haarausfall führen [8]. Eine unzureichende Zufuhr von wichtigen Vitaminen und Mineralien wie Biotin, Zink und Eisen kann sich negativ auf die Gesundheit der Haare auswirken. Ältere Menschen sind aufgrund von veränderten Essgewohnheiten oder Verdauungsproblemen anfälliger für Mangelerscheinungen in der Ernährung.


Bestimmte Krankheiten, die mit zunehmendem Alter häufiger auftreten, wie Alopecia areata oder vernarbende Alopezie, können Haarausfall verursachen. Auch chronische Krankheiten und die zu ihrer Behandlung eingesetzten Medikamente können die Haargesundheit beeinträchtigen.


Bei einigen Medikamenten, die älteren Menschen häufig verschrieben werden, kann Haarausfall eine Nebenwirkung sein [9]. Dazu gehören Medikamente gegen Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Depressionen und Arthritis.


Chronischer Stress, der im späteren Leben häufig vorkommt, kann zu Haarausfall beitragen. Stress unterbricht den normalen Haarwachstumszyklus, was zu vermehrtem Haarausfall und Ausdünnung führt [10].


Lebensstilfaktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und eine sitzende Lebensweise können sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken und zu Haarausfall in Männern im Alter beitragen [11].


Die Familiengeschichte bzw. -disposition ist nach wie vor ebenfalls ein bedeutsamer Faktor für Haarausfall bei Männern. Generell werden Haare ab 50 oft dünner. Wenn ältere Männer enge Verwandte haben, die unter starkem Haarausfall leiden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie selbst davon betroffen sind.

Was ist der Zusammenhang zwischen Haarausfall und hormonellen Veränderungen?

Hormonelle Veränderungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Haarausfall bei Männern, insbesondere bei androgenetischer Alopezie, der häufigsten Form von Haarausfall bei Männern. Diese Art von Haarausfall wird durch das Zusammenspiel von Hormonen, Genetik und der Reaktion der Haarfollikel auf diese Veränderungen beeinflusst. 

Testosteron und DHT

Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon. Es ist für verschiedene Aspekte der männlichen Entwicklung wichtig, unter anderem für das Wachstum der Gesichts- und Körperbehaarung. Ein Teil des Testosterons wird jedoch durch ein Enzym namens 5-Alpha-Reduktase in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt. DHT-Blutwerte und der Haarausfall korrelieren oft miteinander. DHT ist ein starkes Hormon, das, wenn es im Übermaß produziert wird oder wenn die Haarfollikel empfindlich darauf reagieren, zu Haarausfall führen kann.

Die Rolle von DHT bei Haarausfall

DHT wirkt auf die Haarfollikel in bestimmten Bereichen, vor allem auf der Kopfhaut, die genetisch dazu veranlagt sind, auf dieses Hormon zu reagieren. DHT bindet sich an die Rezeptoren der Haarfollikel, wodurch diese schrumpfen, geschwächt werden und immer feinere und kürzere Haare produzieren [12]. Im Laufe der Zeit kann dieser Prozess zu einer Miniaturisierung der Haarfollikel führen, was es ihnen erschwert, sichtbares Haar zu produzieren.

Genetik

Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle bei der Veranlagung, ob ein Mann anfällig für Haarausfall ist. Wenn in der Familie Haarausfall vorkommt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann an Haarausfall leidet. Genetische Faktoren beeinflussen die Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber DHT und das Muster des Haarausfalls.

Alterung und hormonelle Veränderungen

Hormonelle Veränderungen, die mit dem Alter auftreten, können die Auswirkungen der androgenetischen Alopezie verschlimmern. Wenn Männer älter werden, kann ihr Testosteronspiegel sinken, aber ihre Empfindlichkeit gegenüber DHT in den Haarfollikeln kann bestehen bleiben. Dies kann zu fortschreitendem Haarausfall bei Männern führen.

Andere hormonelle Faktoren

Hormonelle Ungleichgewichte oder Veränderungen bei anderen Hormonen, wie z. B. den Schilddrüsenhormonen, können ebenfalls zum Haarausfall im Alter beitragen [13]. So kann zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen. Auch Stresshormone wie Cortisol können beim Haarausfall eine Rolle spielen.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Ein Mann wird wegen Haarausfall untersucht.

Haarausfall im Alter ist ein häufiges Phänomen, das nicht immer einen Arztbesuch erforderlich macht. Bestimmte Anzeichen und Situationen sollten jedoch dazu führen, dass ein/e Arzt/Ärztin oder ein/e Dermatologe/in aufgesucht wird, um eine gründliche Untersuchung durchzuführen:





Haarausfall im Alter - was kann man tun (Behandlungsmöglichkeiten)?

Ein älterer Mann kämmt seine Glatze mit einem Kamm.

Es gibt viele Möglichkeiten, Haarausfall entgegenwirken zu können, von topischen und oralen Medikamenten bis hin zu Operationen und Perücken. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um den Haarausfall zu kontrollieren und möglicherweise zu verlangsamen oder im Alter Haarausfall zu stoppen. Die Wahl der Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache des Haarausfalls und den individuellen Vorlieben ab.


Hier sind einige Behandlungsmöglichkeiten:


  1. Minoxidil ist eines der wirksamsten Mittel gegen Haarausfall im Alter. Es ist eine rezeptfreie, topische Lösung, die direkt auf die Kopfhaut aufgetragen wird und dazu beitragen kann, das Haarwachstum zu fördern und den Haarausfall zu verlangsamen [14].


  1. Finasterid, ein verschreibungspflichtiges Medikament, wird oral eingenommen und ist besonders wirksam gegen Haarausfall im Alter, wenn die Ursache gewöhnliche männliche Glatzenbildung ist. Es wirkt, indem es die Produktion von Dihydrotestosteron (DHT) reduziert, einem Hormon, das mit Haarausfall in Verbindung gebracht wird [15].


  1. Bei der Therapie mit plättchenreichem Plasma (PRP) wird eine kleine Menge des eigenen Blutes entnommen, aufbereitet, um die Blutplättchen zu konzentrieren, und dann in die Kopfhaut injiziert. PRP enthält Wachstumsfaktoren, die die Haarfollikel stimulieren können [16].


  1. Low-Level-Lasertherapiegeräte wie Laserkämme oder -helme verwenden Low-Level-Laser, um die Haarfollikel zu stimulieren und das Haarwachstum zu fördern [17].


  1. Haartransplantationsverfahren wie die Follicular Unit Transplantation (FUT) oder die Follicular Unit Extraction (FUE) sind am effektivsten. Dabei werden Haarfollikel aus einem Bereich der Kopfhaut in Bereiche mit schütterem oder fehlendem Haar verpflanzt [18].


  1. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressbewältigung, kann zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen und den Haarausfall verlangsamen [19].


  1. Perücken, Haarteile und Haarfaserpulver können vorübergehende Lösungen sein, um kahle Stellen zu verdecken und dünner werdendem Haar mehr Volumen zu geben.


  1. Die Mikro-Pigmentierung der Kopfhaut ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem mit Hilfe von Mikro-Nadeln Pigmente in die Kopfhaut eingebracht werden, um das Aussehen von rasiertem oder kurz geschnittenem Haar zu imitieren.


  1. Spezielle Haarsprays, Puder und Cremes können verwendet werden, um schüttere Stellen zu kaschieren und das Haar voller erscheinen zu lassen.

Wie ist die beste Pflege im Alter, um Haarausfall vorbeugen zu können (Tipps zur Selbstpflege)?

Hier sind einige Tipps für die beste Pflege im Alter, um Haarausfall im Alter zu verhindern:









Quintessenz

Der Verlust der Haare ist eine der Herausforderungen des Alterns. Für die meisten Menschen ist das keine angenehme Erfahrung, obwohl es selten ein Zeichen für größere gesundheitliche Probleme ist. Wenn wir jedoch die üblichen Ursachen für Haarausfall im Alter und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten kennen und wissen, wie wir unser Haar pflegen können, können wir dieses Problem bekämpfen, mehr Selbstvertrauen haben und eine höhere Lebensqualität genießen.

Lesen Sie mehr:

Quellen:

[1] Al Aboud AM, Zito PM. Alopecia. [Updated 2023 Apr 16]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publiziert: 2023 Jan. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538178/

[2] NHS. Women and hair loss: coping tips. Hair loss. Health A to Z. Zugriff am: 16. Oktober 2023. Available at:https://www.nhs.uk/conditions/hair-loss/coping-tips-for-women/#:~:text=It%20can%20be%20gradual%20or,after%20they've%20given%20birth

[3] Gokce N, Basgoz N, Kenanoglu S, et al. An overview of the genetic aspects of hair loss and its connection with nutrition. J Prev Med Hyg. 2022;63(2 Suppl 3):E228-E238. Publiziert: 2022 Okt. 17. doi:10.15167/2421-4248/jpmh2022.63.2S3.2765. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36479473/

[4] Manabe M, Tsuboi R, Itami S, et al. Guidelines for the diagnosis and treatment of male-pattern and female-pattern hair loss, 2017 version. J Dermatol. 2018;45(9):1031-1043. doi:10.1111/1346-8138.14470. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29863806/

[5] Jang H, Jo Y, Lee JH, Choi S. Aging of hair follicle stem cells and their niches. BMB Rep. 2023;56(1):2-9. doi:10.5483/BMBRep.2022-0183. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36379515/

[6] Martinez-Jacobo L, Villarreal-Villarreal CD, Ortiz-López R, Ocampo-Candiani J, Rojas-Martínez A. Genetic and molecular aspects of androgenetic alopecia. Indian J Dermatol Venereol Leprol. 2018;84(3):263-268. doi:10.4103/ijdvl.IJDVL_262_17. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29595184/

[7] Hasan R, Juma H, Eid FA, Alaswad HA, Ali WM, Aladraj FJ. Effects of Hormones and Endocrine Disorders on Hair Growth. Cureus. 2022 Dec 20;14(12):e32726. doi: 10.7759/cureus.32726. PMID: 36578854; PMCID: PMC9788837. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9788837/

[8] Almohanna HM, Ahmed AA, Tsatalis JP, Tosti A. The Role of Vitamins and Minerals in Hair Loss: A Review. Dermatol Ther (Heidelb). 2019;9(1):51-70. doi:10.1007/s13555-018-0278-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30547302/

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[12] Grymowicz M, Rudnicka E, Podfigurna A, et al. Hormonal Effects on Hair Follicles. Int J Mol Sci. 2020;21(15):5342. Publiziert: 2020 Juli 28. doi:10.3390/ijms21155342. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32731328/

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