Hypertrichose - Worum handelt es sich?

Körperpflege-Haarbürste

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Welche Symptome treten bei Hypertrichose auf?

Starke Behaarung beim Mann ist nicht automatisch eine Hypertrichose. Wie stark jemand behaart ist, hängt von seiner Veranlagung ab. Bei Hypertrichose kommt es zu übermäßigem Haarwachstum, das nicht an geschlechtsspezifische Muster gebunden ist. 

Je nach betroffenem Haartyp und Körperregion ist Hypertrichose von Person zu Person sehr unterschiedlich. Dieser starke Haarwuchs kann sowohl Mann als auch Frau betreffen. 


Angeborene Formen der Hypertrichose treten bereits bei der Geburt auf und können den gesamten Körper mit Ausnahme bestimmter Regionen wie Handflächen und Fußsohlen betreffen. Bei diesen Haaren handelt es sich häufig um Lanugohaare, die normalerweise während der Entwicklung im Mutterleib oder kurz nach der Geburt ausfallen würden, bei den Betroffenen jedoch bestehen bleiben und weiter wachsen [1]. 


Bei der erworbenen Hypertrichose kann das Haarwachstum plötzlich und in ungewöhnlichen Mustern auftreten, oft als Reaktion auf bestimmte Krankheiten, Medikamente oder andere äußere Einflüsse [3].

Weiterhin wird zwischen generalisierter und lokaler Hypertrichose unterschieden. 


Generalisiert bedeutet, dass eine Person übermäßig viele Haare auf großen Teilen der Hautoberfläche hat, oft mit einer Umwandlung der Terminalhaare in Lanugohaare. Diese Form der Hypertrichose ist selten erworben, sondern meist angeboren. [4]


Bei der lokalisierten Hypertrichose sind nur bestimmte Körperregionen betroffen. Sie kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. [4]

Die verschiedenen Haartypen

Lanugohaar sind feine, unpigmentierte Haare, die normalerweise beim Fötus vorkommen und vor oder kurz nach der Geburt ausfallen.

Vellushaare sind weiche, feine, wenig pigmentierte Haare. 

Terminalhaare sind dicke und pigmentierte Haare.

Hypertrichose und Hirsutismus - ist das dasselbe?

Eine Frau mit Hirsutismus

Hypertrichose und Hirsutismus werden oft miteinander verwechselt, es bestehen jedoch wesentliche Unterschiede. 

Während es sich bei der Hypertrichose um eine allgemeine, geschlechtsunabhängige Vermehrung der Körperbehaarung ohne spezifische hormonelle Ursache handelt, ist der Hirsutismus durch eine männliche Verteilung der Terminalbehaarung bei Frauen gekennzeichnet [5].


Hirsutismus wird typischerweise durch eine erhöhte Produktion von männlichen Geschlechtshormone, insbesondere Testosteron, oder durch eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber diesen Hormonen verursacht [6].


Diese hormonellen Ungleichgewichte führen zu stark behaarten Frauen durch Haarwuchs in Bereichen, die normalerweise beim Mann durch starke Körperbehaarung betroffen sind, wie Gesicht, Brust und Rücken [5]. 

Warum die Bezeichnung "Werwolf-Syndrom"?

Für ausgeprägte Formen der Hypertrichose, insbesondere für angeborene Fälle mit extremer Körperbehaarung im Gesicht und am ganzen Körper, wird umgangssprachlich häufig der Begriff "Werwolf-Syndrom" verwendet. 


Diese Bezeichnung leitet sich von der Ähnlichkeit des Erscheinungsbildes der Betroffenen mit mythologischen Darstellungen von Werwölfen ab, die sich durch dichte Körperbehaarung und ein animalisches Aussehen auszeichnen [1]. 

Das "Werwolf-Syndrom" ist jedoch kein medizinischer Begriff und wird eher in populären Medien verwendet, um das auffällige Aussehen der Betroffenen zu beschreiben [7].

Angeborene Hypertrichose

Ein teilweise behaartes Kind mit Hypertrichose

Die angeborene Hypertrichose tritt bei oder kurz nach der Geburt auf. Diese Form der Hypertrichose wird häufig durch Genmutationen verursacht, die von den Eltern vererbt werden. [2]


Es handelt sich um eine seltene genetische Erkrankung, bei der das Lanugohaar, das normalerweise den Fötus bedeckt und in den ersten Lebenswochen ausfällt, nicht durch normales Vellushaar ersetzt wird, sondern weiter wächst. Die vermehrte Behaarung kann generalisiert oder auf bestimmte Körperregionen beschränkt auftreten. [2]


Das Lanugohaar kann dann eine Länge von bis zu 10 cm erreichen und es kann fast die gesamte Körperoberfläche bedecken, mit Ausnahme der Handflächen, der Fußsohlen, der Rückseiten der Fingerglieder und der Vorhaut. [3]

Beispiele sind:

Mukopolysaccharidosen (z.B. Hurler-Syndrom) [2]

Hypertrichose tritt häufig bei Mukopolysaccharidosen auf, insbesondere im Gesicht, am Rumpf und an den Gliedmaßen.

Cornelia-de-Lange-Syndrom [1]

Ist gekennzeichnet durch übermäßigen Haarwuchs auf Stirn, Wangen und Rücken. Hinzu kommen andere körperliche und geistige Entwicklungsstörungen.

Trisomie 18 [2]

Es kann zu einer generalisierten Hypertrichose kommen. Diese ist mit schweren Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen verbunden.

Spina bifida [2]

Eine lokalisierte Hypertrichose oberhalb der Analfalte kann ein Hinweis auf eine versteckte Spina bifida sein.

Genetische Mutationen

Wissenschaftler konnten einige angeborene Hypertrichosen mit speziellen Chromosomen in Verbindung bringen. 

Ambras-Syndrom [1]

Mutation auf dem Chromosom 8, die zu einer gleichmäßigen Behaarung auf dem ganzen Körper führt.

X-chromosomale Hypertrichose [1]

Mutation auf dem X-Chromosom, die zu einer vermehrten Behaarung im Gesicht und am Oberkörper führt.

Cornelia-de-Lange-Syndrom [4]

Mutation im NIPBL-Gen, die zu übermäßigem Haarwuchs auf der Stirn, den Wangen und dem Rücken führt.

Erworbene Hypertrichose

Anders als die angeborene Hypertrichose entwickelt sich die erworbene Form erst im Laufe des Lebens. Auslöser sind dann bestimmte Krankheiten, Medikamente, hormonelle Veränderungen oder eine Reihe weiterer äußerer Einflüsse. [2]


Die erworbene Hypertrichose kann je nach zugrundeliegender Ursache in verschiedenen Formen auftreten: Die Merkmale der Erkrankung variieren je nach Haartyp und betroffener Körperregion. So kann der Haarwuchs an ungewöhnlichen Stellen wie Gesicht, Nacken oder Rücken auftreten und zwar sowohl mit feinen, weichen Vellushaaren als auch mit dickeren, pigmentierten Terminalhaaren [3]. Auch hier sind von der starken Behaarung sowohl Mann als auch Frau betroffen.

Ursache der Hypertrichose können auch Medikamente sein

Eine Reihe von Medikamenten kann starke Körperbehaarung auslösen.

Minoxidil [7]

Vasodilatator, ursprünglich zur Behandlung von Bluthochdruck, fördert das Haarwachstum und wird daher bei männlichem Haarausfall eingesetzt. Kann dann Hypertrichose beim Mann auslösen. 

Hormonelle Verhütungsmittel [7]

Orale Kontrazeptiva mit hohem Progesteronanteil können Hirsutismus und Hypertrichose verursachen

Phenytoin [3

Antikonvulsivum zur Behandlung von Epilepsie, kann vermehrten Haarwuchs im Gesicht und an Gliedmaßen verursachen 

Glukokortikoide [7

Entzündungshemmende Medikamente zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Entzündungen 

Streptomycin [7]

Antibiotikum zur Behandlung von Tuberkulose 

Ciclosporin [3]

Immunosuppressivum, verwendet nach Organtransplantationen, um Abstoßungsreaktionen zu verhindern 

Diazoxid [3

Vasodilatator zur Behandlung von Bluthochdruck und Hypoglykämie 

Penicillamin [3

Chelatbildner, verwendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und Schwermetallvergiftungen 

Interferon-α [3

Immunmodulator zur Behandlung von Hepatitis und bestimmten Krebsarten 

Auslöser: Erkrankungen

Starker Haarwuchs wird durch viele Erkrankungen verursacht. Plötzliches, ungewöhnliches Haarwachstum kann daher ein Hinweis auf eine - meist schwerwiegende - Grunderkrankung sein. 

Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) [5

Erhöhte Androgenproduktion führt zu Hypertrichose der Frau mit vermehrter Behaarung im Gesicht, an der Brust, im Schamhaarbereich und am Rücken

Cushing-Syndrom [5

Übermäßige Cortisolproduktion führt zu einer Vermehrung von Terminalhaaren 

Lungenkarzinom [5

Kann zu Haarwuchs an ungewöhnlichen Stellen führen

Nebennierenhyperplasie [6]

Vergrößerte Nebennieren, die große Mengen an Androgenen produzieren, was zu vermehrter Behaarung führt 

Melanom (Becker-Nävus) [3]

Melanosis naeviformis, eine Hyperpigmentierung zusammen mit Hypertrichose im Schulter- oder Rumpfbereich 

Porphyrie [4]

Soffwechselstörung der Blutbildung, kann eine Hypertrichose, insbesondere an den Augenbrauen und Jochbögen, verursachen 

Hirnstörungen/Schädel-Hirn-Trauma [6]

Kann generalisierte Hypertrichose als Folge haben 

Essstörungen (Anorexie, Bulimie) und Marasmus (extreme Mangelernährung) [6]

Kann zu einer generalisierten Hypertrichose führen, besonders bei schwerer Unterernährung 

HIV-Infektion [6]

In fortgeschrittenen Stadien kann eine Hypertrichose auftreten 

Weitere Ursachen für Hypertrichose

Viele weiter Faktoren können das Haarwachstum verändern. 

Traumatische Hautschädigung [4]

Narbengewebe kann zu lokaler Hypertrichose führen 

Anabolika [3]

Substanzen, die wie männliche Geschlechtshormone auf die Muskelzellen wirken. Sie werden im Sport (Doping) zur Leistungssteigerung eingesetzt.

Testosteron [3]

Eingesetzt als Hormonersatztherapie oder im Sport zur Leistungssteigerung (Doping). Kann dann die Ursache für starke Körperbehaarung beim Mann sein.

Chronische Hautreizung/Entzündung [4]

Kann zu vermehrter Behaarung an betroffenen Stellen führen 

Idiopathische Hypertrichose [2]

Ursache unbekannt, spontane Entwicklung von übermäßigem Haarwuchs 

Diagnose

Der Spezialist für Hypertrichose ist der Hautarzt oder die Hautärztin. 

Die Diagnose einer Hypertrichose erfolgt in erster Linie durch eine gründliche klinische Untersuchung. Dabei wird die Verteilung des Haarwuchses beurteilt und eine detaillierte Anamnese erhoben, um mögliche Ursachen wie genetische Faktoren, Medikamenteneinnahme oder Grunderkrankungen zu identifizieren. Zusätzlich können Hormontests durchgeführt werden, insbesondere bei Frauen mit Verdacht auf Hirsutismus, um die Androgenspiegel zu messen [5].

Behandlungsmöglichkeiten

Eine Heilung der Hypertrichose ist meist nicht möglich. Auch alternativmedizinische Behandlungen wie Homöopathie können Hypertrichose nicht heilen. Das bedeutet, dass sich die Betroffenen oftmals einer direkten Behandlung der unerwünschten Haare unterziehen oder diese selbst durchführen müssen. 

Es gibt sowohl medizinische als auch kosmetische Behandlungen, die von vorübergehenden Lösungen bis zu langanhaltenden Verfahren reichen.

Medizinische Behandlungen mit Medikamenten

Die medizinische Therapie der Hypertrichose konzentriert sich häufig auf die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache, sofern diese erkannt werden kann. 

Eine Möglichkeit ist die Anwendung von Eflornithin-Cremes, die das Haarwachstum bei Frauen verlangsamen, indem sie ein für das Haarwachstum notwendiges Enzym hemmen [5]. 

In einigen Fällen kann Cortison eingesetzt werden, insbesondere wenn die Hypertrichose durch entzündliche Erkrankungen verursacht wird [3].

Laser-Haarentfernung

Männliche und weibliche Kundenfiguren bei der Laserepilation von unerwünschtem Haarwuchs

Die Laserhaarentfernung ist eine häufig angewandte Methode zur Haarreduktion und wird oft angewandt, um die Hypertrichose zu behandeln. Dabei wird Lichtenergie in die Haarfollikel geleitet, wodurch diese zerstört werden und das Haarwachstum reduziert wird. Diese Methode ist besonders wirksam bei dunklen Haaren auf heller Haut, da der Kontrast die Lichtabsorption verbessert [6]. 


Da die Behandlung in mehreren Sitzungen durchgeführt werden muss, ist sie aufwendig und teuer. Außerdem können Nebenwirkungen wie Hautreizungen auftreten [8].


Nach 1 bis 2 Jahren sind in der Regel Nachbehandlungen notwendig, da sich auch wieder neue Haarfollikel bilden können. Dadurch gilt die Laser-Haarentfernung nicht als dauerhaft wirksam. [7]

Elektrolyse

Die Elektrolyse ist eine Methode zur dauerhaften Haarentfernung bei Hypertrichose, bei der ein feiner Draht in den Haarfollikel eingeführt wird und elektrische Energie abgibt, die den Follikel zerstört. Im Gegensatz zur Laserenthaarung ist die Elektrolyse für alle Haartypen und Hautfarben geeignet [6].

Die Behandlung ist jedoch zeitaufwendig, da jedes Haar einzeln behandelt werden muss, und kann unangenehm sein. Außerdem besteht die Gefahr von Hautreizungen und Narbenbildung [8].

Darüber hinaus ist die Methode nicht für alle Patienten geeignet.

Intense Pulsed Light (IPL)

Die IPL-Technologie ist eine weitere Methode zur Reduzierung von unerwünschtem Haarwuchs bei Hypertrichose. Im Gegensatz zur Laserhaarentfernung wird bei der IPL-Technologie ein breites Spektrum an Licht verwendet, das gezielt auf die Haarfollikel einwirkt und diese schädigt, um das Nachwachsen der Haare zu verhindern. 


Diese Methode eignet sich für verschiedene Haut- und Haartypen, ist jedoch nicht so präzise wie die Laserhaarentfernung. [9] Diese Methode wird häufig als Alternative zur Haarentfernung mit dem Laser angeboten, insbesondere für Personen, die für eine Laserhaarentfernung nicht geeignet sind. [9].

Hypertrichose-Behandlungen zu Hause oder bei der Kosmetikerin

Die meisten Anwendungen zur Haarreduktion bei Hypertrichose sind schmerzhaft und können Hautirritationen verursachen [9]:

Rasieren

Rasieren ist die einfachste und schnellste Methode zur Entfernung von unerwünschtem Haar. Dabei werden die Haare direkt an der Hautoberfläche abgeschnitten. Der Nachteil dieser Methode ist, dass das Haar schnell nachwächst und ständiges Rasieren erforderlich ist.

Epilieren

Beim Epilieren werden die Haare mit einem elektrischen Epiliergerät, das die Haare an der Wurzel herauszieht, entfernt. Diese Methode bietet länger anhaltende Ergebnisse als das Rasieren, da es mehrere Wochen dauern kann, bis die Haare nachwachsen. Allerdings kann das Epilieren schmerzhaft sein und zu Hautirritationen oder eingewachsenen Haaren führen.

Wachsen

Wachsen ist eine Methode, bei der die Haare durch das Auftragen von warmem oder kaltem Wachs auf die Haut und anschließendes Entfernen des Wachses mitsamt den Haaren entfernt werden. Diese Methode entfernt die Haare an der Wurzel, was zu einer längeren haarfreien Zeit führt.

Sugaring

Meister trägt Heißwachsgel zur Haarentfernung bei einer Frau auf

Sugaring ist eine ähnliche Methode wie das Wachsen, bei der jedoch eine Paste aus Zucker, Wasser und Zitrone verwendet wird, um die Haare zu entfernen. Diese Methode gilt als etwas sanfter zur Haut als Wachs, da die Zuckerpaste weniger haftet und in Haarwuchsrichtung entfernt wird. Sugaring kann jedoch ebenfalls schmerzhaft sein und ist oft zeitaufwendiger als Wachsen.

Enthaarungscremes

Enthaarungscremes enthalten chemische Substanzen, die die Proteinstruktur der Haare zerstören, wodurch die Haare leicht abgewischt oder abgespült werden können. Diese Methode ist einfach anzuwenden und schmerzlos, jedoch können die enthaltenen Chemikalien Hautirritationen verursachen, besonders bei empfindlicher Haut.

Bleichen

Beim Bleichen werden die Haare nicht entfernt, sondern nur aufgehellt, sodass sie weniger sichtbar sind. Diese Methode ist besonders geeignet für Personen, die keine vollständige Haarentfernung wünschen, sondern die Sichtbarkeit der Haare reduzieren möchten.

Zupfen

Zupfen ist eine präzise Methode, bei der einzelne Haare mit einer Pinzette herausgezogen werden. Diese Methode eignet sich besonders für kleine Bereiche, wie Augenbrauen oder Kinnhaare. Das Zupfen ist zeitaufwendig und kann schmerzhaft sein, bietet jedoch länger anhaltende Ergebnisse, da die Haare an der Wurzel entfernt werden.

Fazit

Hypertrichose bei einem Mann oder einer Frau ist ein Zustand, der durch übermäßigen, nicht-hormonellen Haarwuchs gekennzeichnet ist. Dieser kann entweder angeboren sein aufgrund von Genmutationen oder durch Faktoren wie Krankheiten und bestimmte Medikamente erworben werden. Es gibt zwar keine endgültige Heilung für Hypertrichose, aber verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich medizinischer Therapien und kosmetischer Haarentfernungstechniken, können helfen, das Erscheinungsbild extremer Körperbehaarung zu kontrollieren und zu reduzieren.

Lesen Sie mehr:

Quellen

[1] Bolognia, J. L., & Jorizzo, J. L. (2012). Dermatology. Vols 1 and 2. Elsevier Saunders. https://www.google.de/books/edition/Dermatology_E_Book/A78BaiEKnzIC?hl=de&gbpv=0 

[2] Burns, T., Breathnach, S., Cox, N., & Griffiths, C. (2010). Rook’s Textbook of Dermatology Volumes 1-4. Blackwell Publishing. https://www.google.de/books/edition/Rook_s_Textbook_of_Dermatology/VN3FemOf4MAC?hl=de&gbpv=0 

[3] Sterry, W. (2018). Kurzlehrbuch Dermatologie. Georg Thieme Verlag. https://www.google.de/books/edition/Kurzlehrbuch_Dermatologie/y39KzwEACAAJ?hl=de 

[4] Plewig, G., Ruzicka, T., Kaufmann, R., Hertl, M., & Braun-Falco, O. (2018). Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer. https://www.google.de/books/edition/Braun_Falco_s_Dermatologie_Venerologie_u/iZRdDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 

[5] Schwichtenberg, U. Eine haarige Sache. Deutsche Apotheker Zeitung. 29.06.2017. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2017/daz-26-2017/eine-haarige-sache 

[6] Levinbook, W. Hirsutismus und Hypertrichose. MSD Manual. April 2023. https://www.msdmanuals.com/de/profi/erkrankungen-der-haut/erkrankungen-der-haare/hirsutismus-und-Hypertrichose 

[7] Fritsch, P., & Schwarz, T. (2018). Dermatologie Venerologie: Grundlagen. Klinik. Atlas. Springer. https://www.google.de/books/edition/Dermatologie_Venerologie/I3haDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 

[8] Levinbook, W. Behaartheit. MSD Manual. April 2023. https://www.msdmanuals.com/de/heim/hauterkrankungen/erkrankungen-der-haarfollikel/behaartheit 

[9] Herrmann, K., & Trinkkeller, U. (2020). Dermatologie und Medizinische Kosmetik Leitfaden für die kosmetische Praxis. Springer. https://www.google.de/books/edition/Dermatologie_und_medizinische_Kosmetik/m5npDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 

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