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Erektionsstörungen durch Rückenprobleme

Ein Mann mit Rückenproblemen

Kaum ein Mann denkt bei einem Bandscheibenvorfall daran, dass dieser auch urologische Probleme hervorrufen kann. [1] Erektionsstörungen durch Rückenprobleme sind aber nicht selten. Aufgrund der psychologischen Belastung kann ein Bandscheibenvorfall dazu zu einem Libidoverlust führen, der aber meist nur vorübergehend ist.


Das vegetative Nervensystem ist mit der Sexualität des Mannes eng verknüpft und kann bei Schädigung zur Erektilen Dysfunktion führen.

Wie die Wirbelsäule und die Nerven mit der Erektionsfähigkeit zusammenhängen

Zusammenhang mit Erektionen. Es reguliert unwillkürliche Körperfunktionen wie Herzschlag, Verdauung und eben auch die Sexualfunktion.


Es besteht aus zwei Hauptkomponente, dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle bei der Steuerung der Erektion und sind eng mit den Sakralnerven des Rückenmarks verbunden. 


Das vegetative Nervensystem hat für die Sexualität des Mannes eine entscheidende Funktion: 


Das parasympathische Nervensystem ist hauptsächlich für die Einleitung einer Erektion verantwortlich. Es sendet Signale aus, die zu einer Erweiterung der Blutgefäße im Penis führen und so die Erektion ermöglichen. 


Im Gegensatz dazu ist das sympathische Nervensystem für die Beendigung der Erektion verantwortlich, indem es den Blutabfluss aus den Schwellkörpern im Penis erhöht.


Die Signalübertragung erfolgt über das Rückenmark und hängt von der Unversehrtheit dieses Informationskanals ab. 


Potenzprobleme können nach Schlaganfällen gehäuft auftreten, doch auch Rückenprobleme wie Bandscheibenvorfälle oder degenerative Erkrankungen können die Funktion des vegetativen Nervensystems beeinträchtigen, insbesondere wenn die Sakralnerven S2 und S3 betroffen sind. 


Dies kann zu einer Hemmung der für eine Erektion notwendigen Nervenimpulse und damit zu einer Erektilen Dysfunktion führen. Die Gesundheit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule und des Sakralnervensystems sind für die Sexualfunktion von großer Bedeutung. [2]

Häufige Rückenprobleme, die zu Erektionsstörungen führen können

Bei Rückenproblemen können Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit erektile Veränderungen verschleiern, denn bei einem akuten Bandscheibenvorfall ist Sex wahrscheinlich das Letzte, woran man denkt. Sexuelle Unlust bei Männern ist in der Akutphase völlig normal. Oft bleiben die Erektionsprobleme jedoch über die Akutphase hinaus bestehen.


Alle Rückenprobleme, die zu Erektionsstörungen führen, sind mit den Sakralnerven S2 und S3 verbunden, die die Erektion steuern. Störungen dieses Signalweges, z.B. durch Kompression oder Verletzung dieser Nerven, können zu einer erektilen Dysfunktion führen. [3]

Erektionsstörungen durch Bandscheibenvorfall

Arzt zeigt einem Mann mit Bandscheibenvorfall die anatomische Wirbelsäule

Ein Bandscheibenvorfall, medizinisch Bandscheibenprolaps genannt, entsteht, wenn eine der Bandscheiben, die als Puffer zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule dienen, beschädigt wird und ein Teil ihres Kerns in den Wirbelkanal vortritt. Dieser Vorfall kann Druck auf das Rückenmark oder die austretenden Nerven ausüben, was zu Schmerzen, Taubheit oder Schwäche der Beine führen kann. [4]


Wenn ein Bandscheibenvorfall beim Sex zu Schwierigkeiten führt, ist meist der Bereich der lumbosakralen Wirbelsäule, die die untersten Wirbel des Rückens umfasst, betroffen und damit die Sakralnerven S2 und S3. Ein Bandscheibenvorfall kann so sexuelle Störungen hervorrufen. [5]

Spinalkanalstenose

Unter einer Spinalkanalstenose versteht man eine Verengung des Wirbelkanals. Diese Verengung kann durch verschiedene Faktoren wie altersbedingte degenerative Veränderungen, Verletzungen oder Entzündungen entstehen. Werden durch diese Verengung das Rückenmark oder die austretenden Nerven komprimiert, kann es zu unterschiedlichen Symptomen, wie zum Beispiel Rūckenschmerzen kommen. [6]


Die daraus resultierende Beeinträchtigung der Signalübertragung zwischen Gehirn und Geschlechtsorganen kann die Erektionsstörungen durch diese Rückenprobleme erklären. [7]

Osteochondrose

Ein Mann mit Osteochondrose beschwert sich bei einer Ärztin über Rückenschmerzen und Erektionsprobleme

Die Osteochondrose ist eine altersbedingte Erkrankung, bei der die Bandscheiben zwischen den Wirbeln an Elastizität verlieren, dünner werden und ihre Stoßdämpferfunktion nachlässt. Diese Veränderungen können zu einer Verengung des Wirbelkanals und zu einem erhöhten Druck auf die Nerven führen. In der Folge kann es zu Erektionsstörungen kommen. [8]

Ischialgie

Ischialgien, Schmerzen entlang des Ischiasnervs, werden häufig durch Kompression oder Reizung der Nervenwurzeln L4 bis S3 verursacht. Erektionsstörungen werden durch diese Rückenprobleme nicht ausgelöst. 


Ischialgie und erektile Dysfunktion sind zwar unterschiedliche Symptome, können aber eine gemeinsame Ursache haben, insbesondere wenn Störungen der Sakralnerven S2 und S3 vorliegen. Diese sind sowohl an der Ausbildung des Ischiasnervs als auch an der Erektionsfähigkeit beteiligt. Daher ist bei Vorliegen beider Symptome eine Untersuchung dieser Nerven notwendig, um geeignete Behandlungsmaßnahmen einleiten zu können. [9]

Mechanismen, durch die Rückenprobleme die erektile Funktion beeinflussen

Mann mit Rückenschmerzen im Freien

Bei Rückenprobleme kann die Erektionsfähigkeit auf verschiedene Weise durch eine gestörte Signalübertragung entlang der Nervenbahnen beeinträchtig werden. Eine Schlüsselkomponente für eine gesunde Erektion sind die Nerven im Penis, die durch Rückenprobleme beeinträchtigt werden können.

Nervenkompression und Störung der Signalübertragung

Wenn Rückenprobleme zu einer Kompression von Nerven und einer Störung der Signalübertragung führen, kann dies Erektionsstörungen verursachen. Bei solchen Erektionsstörungen durch Rückenprobleme sind häufig die Sakralnerven S2 und S3, die für die Signalübertragung bei der Erektion zuständig sind, betroffen. Eine Beeinträchtigung dieser Nerven kann zu einer verminderten oder sogar gänzlich erloschenen Erektionsfähigkeit führen. [2]

Verminderter Blutfluss im Beckenbereich

Nerven spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Blutgefäße, indem sie Signale senden, die die Blutgefäße dazu anregen, sich zu erweitern oder zu verengen. Werden diese Nerven durch Rückenprobleme wie einen Bandscheibenvorfall geschädigt, kann dies die Funktion der Blutgefäße beeinträchtigen. Sie können dann nicht mehr richtig auf Signale reagieren, was dazu führt, dass sie sich nicht mehr richtig erweitern. Dies wiederum kann zu einer verminderten Blutzufuhr zum Penis und durch einen Bandscheibenvorfall zu einer Erektionsstörung führen. [2]

Psychologische Faktoren und Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit

Emotionale Zustände wie Angst oder Stress wirken sich direkt auf das Interesse an sexuellen Aktivitäten und die körperliche Reaktionsfähigkeit aus. Insbesondere ein Bandscheibenvorfall kann zu einem Libidoverlust führen, indem er zusätzlichen psychischen Druck erzeugt. Darüber hinaus können chronische Schmerzen zu depressiven Verstimmungen führen, die das sexuelle Wohlbefinden zusätzlich beeinträchtigen. [10]

Welche Faktoren können sowohl zu Rückenproblemen als auch zu erektiler Dysfunktion beitragen?

Auch Erektionsstörungen durch einen Bandscheibenvorfall sind selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen, sondern gelten als multifaktoriell bedingt. Oft sind es sogar dieselben Ursachen, die sowohl den Bandscheibenvorfall als auch eine Erektile Dysfunktion hervorrufen.

Adipositas

Ein Mann mit Übergewicht und Bewegungsmangel

Übergewicht ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das zu Rückenproblemen und Erektiler Dysfunktion führen kann. Es belastet die Wirbelsäule und erhöht das Risiko von Rückenproblemen. Gleichzeitig kann Adipositas die Durchblutung beeinträchtigen und ein hormonelles Ungleichgewicht begünstigen, was wiederum Erektionsstörungen durch Rückenprobleme begünstigt. [11]

Bewegungsmangel

Zu wenig Bewegung kann zu Rückenverspannungen und Durchblutungsstörungen führen, die sich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken können. In diesem Sinne können Erektionsstörungen durch Verspannungen begünstigt werden. Regelmäßige körperliche Aktivität hingegen stärkt die Muskulatur und verbessert die Durchblutung, was sowohl Rückenproblemen als auch Erektionsstörungen vorbeugen kann. [10]

Diabetes

Ein Mann mit Diabetes misst seinen Blutzucker

Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die sich sowohl auf die Wirbelsäule als auch auf die Erektionsfähigkeit auswirken kann. Hohe Blutzuckerwerte können zu Nervenschäden führen, die sich auch negativ auf die Nerven im Penis und deren Fähigkeit, Erektionen zu steuern, auswirken. Darüber hinaus kann Diabetes zu entzündlichen Rückenproblemen beitragen, die weitere Rückenprobleme und damit verbundene Erektionsstörungen begünstigen können. [12]

Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken sich nicht nur negativ auf das Herz, sondern auch negativ auf die Erektionsfähigkeit aus. Ein erhöhter Blutdruck und eine verminderte Gefäßgesundheit können die Blutzufuhr zum Penis einschränken, was dazu führt, dass der Penis nicht richtig steif wird. Außerdem können diese Erkrankungen zu Rückenschmerzen führen, die durch Beeinträchtigung der Sakralnerven weitere Erektionsprobleme verursachen können. [13]

Behandlungsmöglichkeiten bei Erektionsstörungen durch Rückenprobleme

Es gibt mehrere Ansätze Rūckenschmerzen und dadurch hervorgerufene Erektionsstörungen zu behandeln. Man unterscheidet zwischen "konservativen" und "operativen" bzw. "invasiven" Behandlungsmöglichkeiten.

Physikalische Therapie und Bewegung

Physikalische Therapie und Bewegung gehören zum Arsenal der konservativen Therapie und können zur Behandlung von Erektionsstörungen durch einen Bandscheibenvorfall beitragen. Übungen zur Stärkung der Rücken- und Beckenmuskulatur können helfen, den Druck von den Sakralnerven S2 und S3 zu nehmen. Physiotherapie kann auch die Beweglichkeit und Durchblutung des Beckens verbessern, was wiederum die Erektionsfähigkeit unterstützen kann. [14]

Medikamentöse Behandlung der erektilen Dysfunktion

Ein Bild der verschiedenen rezeptpflichtigen Medikamente gegen erektile Dysfunktion

Ein Bandscheibenvorfall, der sexuelle Störungen hervorruft sollte zunächst von der Orthopädin oder dem Orthopäden behandelt werden. Doch es gibt mittlerweile viele Medikamente, mit denen man eine erektile Dysfunktion behandeln kann. Der Urologe oder die Urologin können bei erektiler Dysfunktion mit PDE-5-Hemmern wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil behandeln, die die Blutgefäße im Penis erweitern und so eine Erektion erleichtern.

Diskektomie

Die Diskektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei schweren Rückenproblemen wie einem Bandscheibenvorfall oder einer Spinalkanalstenose durchgeführt werden kann. Dabei wird ein kleiner Teil der Bandscheibe oder des Knochens entfernt, der auf die Nerven drückt. Dadurch kann der Druck von den Sakralnerven S2 und S3 genommen werden. Das kann bei Patienten, die unter einer Erektionsstörung durch einen Bandscheibenvorfall leiden, zu einer Verbesserung der Symptome führen. [15]

Laminektomie und Laminotomie

Eine Laminektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein Teil oder die gesamte Wirbelbogenplatte (Lamina) entfernt wird, um den Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln zu verringern. Bei der Laminotomie wird nur ein kleiner Teil der Lamina entfernt, um bestimmte Nerven zu entlasten. Beide Eingriffe werden in der Regel bei Erkrankungen wie Spinalkanalstenose oder Bandscheibenvorfall durchgeführt und können so helfen, Erektionsstörungen durch Rückenprobleme in den Griff zu bekommen. [15]

Wirbelsäulenfusion

Die Wirbelsäulenfusion ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem zwei oder mehr Wirbel dauerhaft miteinander verbunden werden, um die Beweglichkeit in diesem Abschnitt der Wirbelsäule zu verringern und Schmerzen zu lindern. Dies geschieht in der Regel durch den Einsatz von Knochen- und Metallimplantaten zur Stabilisierung. Die Wirbelsäulenversteifung wird häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Instabilität der Wirbelsäule, degenerativen Bandscheibenerkrankungen, Wirbelsäulenfrakturen und bestimmten Arten von Wirbelsäulendeformationen eingesetzt. Sie wird in der Regel in Betracht gezogen, wenn nicht-chirurgische Behandlungen keine ausreichende Linderung gebracht haben oder wenn die Instabilität der Wirbelsäule ein erhebliches Risiko für das Wohlbefinden des Patienten darstellt. [15]

Optimierung der Rückengesundheit und der Erektionsfähigkeit durch Lebensstiländerungen

Ein aktiver und gesunder Lebensstil kann zur Verbesserung der Rückengesundheit beitragen und auch Erektionsstörungen durch Rückenprobleme lindern. Dazu gehören regelmäßige körperliche Aktivitäten, insbesondere Übungen zur Stärkung der Rücken- und Beckenmuskulatur. Diese können nicht nur dazu beitragen, Rückenschmerzen zu lindern, sondern auch Erektionsstörungen aufgrund von Rückenproblemen zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung zur Gewichtskontrolle, der Verzicht auf Alkohol und Rauchen, eine gute Körperhaltung und Stressabbau durch Entspannungstechniken können ebenfalls wesentlich dazu beitragen, Rückenschmerzen zu minimieren und so unter anderem die Erektionsfähigkeit zu verbessern.

Lesen Sie mehr:

 Quellen:

[1] Gandhi J, Shah J, Joshi G, et al. Neuro-urological sequelae of lumbar spinal stenosis. Int J Neurosci. 2018;128(6):554-562. doi:10.1080/00207454.2017.1400973 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29098915/ 

[2] Winkler, J. Nervenbedingte Ursachen für Erektionsstörungen. Impotenz.net. 31. 01. 2023. https://www.impotenz.net/ursachen/nervenerkrankungen/ 

[3] Nikoobakht M, Fraidouni N, Yaghoubidoust M, Burri A, Pakpour AH. Sexual function and associated factors in Iranian patients with chronic low back pain. Spinal Cord. 2014;52(4):307-312. doi:10.1038/sc.2013.151 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24322217/ 

[4] Schulte, L. Bandscheibenvorfall. Orthinform. https://orthinform.de/lexikon/bandscheibenvorfall 

[5] Demir, Özgür. (2022). Erectile Dysfunction in Patients with Lumbar Herniated Disc. Chronicles of Precision Medical Researchers, 3(2), 46–51. https://doi.org/10.5281/zenodo.6965790   

[6] Spinalkanalstenose. www.bandscheibenvorfall.de.  https://www.bandscheibenvorfall.de/erkrankungen-der-wirbelsaeule/spinalkanalstenose/ 

[7] Gempt J, Rothoerl RD, Grams A, Meyer B, Ringel F. Effect of lumbar spinal stenosis and surgical decompression on erectile function. Spine (Phila Pa 1976). 2010;35(22):E1172-E1177. doi:10.1097/BRS.0b013e3181e7d98b https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20881655/ 

[8] Schulte, L. Osteochondrose. Orthinform. https://orthinform.de/lexikon/osteochondrose 

[9] Ischias: wenn der Schmerz auf die Nerven geht. AOK Gesundheitsmagazin. 05.09.2021 . https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/muskel-skelett-system/wenn-der-ischias-schmerzt-hausmittel-und-uebungen/ 

[10] Ferrari S, Vanti C, Frigau L, et al. Sexual disability in patients with chronic non-specific low back pain-a multicenter retrospective analysis. J Phys Ther Sci. 2019;31(4):360-365. doi:10.1589/jpts.31.360 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6451955/ 

[11] Liu Y, Hu X, Xiong M, et al. Association of BMI with erectile dysfunction: A cross-sectional study of men from an andrology clinic. Front Endocrinol (Lausanne). 2023;14:1135024. Published 2023 Mar 30. doi:10.3389/fendo.2023.1135024 . https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37065736/ 

[12] Kouidrat Y, Pizzol D, Cosco T, et al. High prevalence of erectile dysfunction in diabetes: a systematic review and meta-analysis of 145 studies. Diabet Med. 2017;34(9):1185-1192. doi:10.1111/dme.13403. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28722225/  

[13] Javaroni V, Neves MF. Erectile dysfunction and hypertension: impact on cardiovascular risk and treatment. Int J Hypertens. 2012;2012:627278. doi:10.1155/2012/627278 . https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3357516/

[14] Pang K, Pan D, Xu H, et al. Advances in physical diagnosis and treatment of male erectile dysfunction. Front Physiol. 2023;13:1096741. Published 2023 Jan 9. doi:10.3389/fphys.2022.1096741 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36699684/ 

[15] Lühmann, D. Operative Eingriffe an der lumbalen Wirbelsäule bei bandscheibenbedingten Rücken- und Beinschmerzen. Nomos-Verlag-Gesellschaft. 2003. https://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta010_bericht_de.pdf 

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