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Welcher Zusammenhang besteht zwischen erektiler Dysfunktion und Herzproblemen?

Ein Mann, der an einem Herzinfarkt leidet

Wie können Herzkrankheiten zu einer erektilen Dysfunktion führen?

Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion können eng miteinander verbunden sein, denn Erkrankungen sind oft Ausdruck von Problemen innerhalb des Gefäßsystems. Im Wesentlichen können Herzkrankheiten Ursachen einer Potenzstörung sein, aber es wurde auch festgestellt, dass erektile Dysfunktion ein Frühindikator für Herzkrankheiten sein kann. [1]


Die Verbindung zwischen diesen beiden Zuständen liegt in der Gefäßgesundheit. Bei vielen Menschen mit Herzkrankheiten sind die Arterien durch Atherosklerose verengt oder blockiert, eine Erkrankung, bei der sich Fett, Cholesterin und andere Substanzen in den Arterienwänden ansammeln und verhärten. Diese Verengung kann den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen einschränken, einschließlich des Herzens und des Penis. Infolgedessen kann es zu Symptomen wie Herzinfarkten, Brustschmerzen oder einer erektilen Dysfunktion kommen. [2]


Eine Studie hat die Verbindung zwischen Herzkrankheiten und den Ursachen einer erektilen Dysfunktion festgestellt. Sie kam zu dem Schluss, dass Männer mit erektiler Dysfunktion ein höheres Risiko für Herzkrankheiten haben, insbesondere in Bezug auf Herzinfarkt und Schlaganfall. [3]

Eine weitere wichtige Studie fand heraus, dass eine erektile Dysfunktion oft ein frühes Warnzeichen für Herzprobleme ist. In der Studie wurde festgestellt, dass Männer mit erektiler Dysfunktion ein signifikant höheres Risiko hatten, in den nächsten Jahren ein schweres kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden. [4]

Auf welche Symptome und Anzeichen von Impotenz und Herzkrankheiten sollte man achten?

Ein Mann beim Arzt wegen der Herzerkrankung und einer Erektionsstörung

Sowohl bei Herzkrankheiten als auch bei der erektilen Dysfunktion können verschiedene Symptome auftreten, die teilweise Vorboten eines Herzinfarktes des Mannes sein können. Es ist wichtig, diese zu kennen und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Bei Herzkrankheiten können Symptome je nach Art und Schwere der Erkrankung variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören:


  1. Brustschmerzen oder Unbehagen, das als Engegefühl, Druck oder Schmerzen in der Brust beschrieben werden kann.
  2. Kurzatmigkeit, die oft mit körperlicher Anstrengung auftritt.
  3. Schmerzen oder Unbehagen in anderen Teilen des Oberkörpers, wie dem Arm, dem Nacken oder dem Kiefer.
  4. Übelkeit, Schwindel, übermäßiges Schwitzen oder Ohnmacht. Achtung: Dies sind auch Vorboten eines Herzinfarktes bei Mann und Frau!
  5. Abnorme Herzschläge, die sich als Herzklopfen, schneller oder langsamer Herzschlag manifestieren können. [5]

Welche gemeinsamen Risikofaktoren zwischen Herzproblemen und erektiler Dysfunktion gibt es?

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die sowohl zur Entwicklung von Herzkreislauf-Problemen wie atherosklerotische Herzkrankheit als auch zur erektilen Dysfunktion beitragen können. Die Beachtung dieser Faktoren kann helfen, das Risiko für beide Erkrankungen zu senken.

Diabetes

Diabetes kann die Blutgefäße und Nerven schädigen, die für eine Erektion notwendig sind, und erhöht daher das Risiko einer erektilen Dysfunktion. Darüber hinaus erhöht Diabetes das Risiko für Herzkrankheiten, da hohe Blutzuckerwerte die Arterien schädigen und die Entwicklung von Atherosklerose fördern können. [6]

Tabakkonsum

Tabakkonsum, insbesondere das Rauchen, kann sowohl die Blutgefäße verengen, was zu Herzproblemen führen kann, als auch den Blutfluss zum Penis einschränken, was eine erektile Dysfunktion verursachen kann. Eine systematische Übersichtsarbeit stellte fest, dass Rauchen das Risiko von Herzversagen um 60 Prozent erhöht. [7]

Alkoholkonsum

Exzessiver Alkoholkonsum kann sowohl Herzprobleme als auch eine erektile Dysfunktion verursachen. Es kann den Blutdruck erhöhen und Herzkrankheiten fördern, sowie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen. [8]

Hoher Blutdruck

Hoher Blutdruck kann die Arterien schädigen, was den Blutfluss zum Herzen und zum Penis einschränken und somit sowohl Herzprobleme als auch eine erektile Dysfunktion verursachen kann. [9]

Hoher Cholesterinspiegel

Ein hoher Cholesterinspiegel kann zur Entwicklung von Atherosklerose beitragen, die den Blutfluss zum Herz und zum Penis einschränkt. Dies kann sowohl Herzprobleme als auch eine erektile Dysfunktion verursachen. [10]

Alter

Das Risiko für sowohl Herzkrankheiten als auch die erektile Dysfunktion steigt mit dem Alter. Dies liegt daran, dass sowohl die Elastizität der Blutgefäße als auch die Hormonspiegel mit der Zeit abnehmen. 

Übergewicht

Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für Herzprobleme und erektile Dysfunktion, da sie oft mit anderen Risikofaktoren wie hohem Blutdruck, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel einhergehen. [11]

Niedriger Testosteronspiegel

Ein niedriger Testosteronspiegel kann das sexuelle Verlangen und die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen. Niedrige Testosteronspiegel wurden auch mit Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. [12]


Das Gute: Viele dieser Risikofaktoren können durch geeignete medizinische Betreuung und Änderungen des Lebensstils angegangen und reduziert werden. Hierdurch kann das Risiko für Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion verringert werden.

Wie kann man Herzproblemen und Erektionsstörungen vorbeugen?

Ein Mann, der einen gesunden Lebensstil führt, um sowohl Herzerkrankungen als auch Erektionsstörungen vorzubeugen

Die Kontrolle und Modifikation bestimmter Lebensstilfaktoren kann zur Vorbeugung von Herzkrankheiten und Erektionsstörungen beitragen. Hier sind einige Strategien, die helfen können:

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann das Risiko für Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion senken. Besonders wichtig ist der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, Vitamine, magerem Protein und gesunden Fetten sind. Ebenso sollte der Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, gesättigten und trans-Fetten sowie zuckerhaltigen Speisen und Getränken minimiert werden.

Regelmäßige körperliche Aktivität

Regelmäßige Bewegung ist ein entscheidender Faktor zur Vorbeugung von Herzkrankheiten und erektiler Dysfunktion. Sie hilft, das Herz stark zu halten, die Durchblutung zu fördern, den Blutdruck zu senken, den Cholesterinspiegel zu kontrollieren und das Gewicht zu halten. Ideal sind mindestens 30 Minuten mäßig intensiver Aktivität an den meisten Tagen der Woche.

Gewichtsmanagement

Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion. Durch eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität kann ein gesundes Gewicht erreicht und aufrechterhalten werden. Männer, die kein Übergewicht haben, können zudem oft im Bett länger „durchhalten”. [13]

Vermeidung von Tabak und mäßiger Alkoholkonsum

Das Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko für Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion. Daher ist es ratsam, das Rauchen aufzugeben und Alkohol nur in Maßen zu konsumieren.

Stressmanagement

Chronischer Stress kann sowohl Herzkrankheiten als auch erektile Dysfunktion begünstigen. Methoden zur Stressbewältigung, wie Meditation, tiefe Atemübungen, Yoga, oder andere Entspannungstechniken, helfen dabei, den Stress zu reduzieren und somit das Risiko für diese Erkrankungen zu senken. [14]

Regelmäßige medizinische Check-ups

Regelmäßige medizinische Untersuchungen können dazu beitragen, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Herzkrankheiten und erektiler Dysfunktion einzuleiten.

Wie beeinflusst eine Herzproblematik das Sexualleben von Betroffenen?

Ein Mann mit sexuellen Problemen aufgrund einer Herzerkrankung wird von seiner Frau getröstet

Herzprobleme können erhebliche Auswirkungen auf das Sexualleben von Betroffenen haben. Die körperliche Belastung durch sexuelle Aktivität kann für Menschen mit Herzproblemen eine Herausforderung darstellen. Darüber hinaus kann die Angst vor möglichen Herzproblemen während der sexuellen Aktivität zu Stress und Unbehagen führen.


Eine der häufigsten Auswirkungen von Herzkreislauf-Erkrankungen auf das Sexualleben ist, dass Männer oft keine Erektion halten oder erst gar keine erzielen können. Wie bereits diskutiert, ist dies aufgrund des Zusammenhangs zwischen der Gesundheit des Herzens und der Gesundheit der Blutgefäße, die den Penis mit Blut versorgen, häufig der Fall. [15]

Zudem haben viele Medikamente, die zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt werden, Nebenwirkungen, die das Sexualleben beeinflussen. Beta-Blocker, zum Beispiel, können dazu führen, dass Erektionen nachlassen oder ganz ausbleiben. Auch Diuretika, die oft bei hohem Blutdruck eingesetzt werden, können die Libido verringern und eine erektile Dysfunktion verursachen. [16]


Angst und Depression sind weitere Faktoren, die das Sexualleben beeinträchtigen können. Viele Menschen mit Herzproblemen erleben Ängste und Depressionen, die sowohl das sexuelle Verlangen als auch die Fähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten, beeinflussen können.


Eine Herzkrankheit muss jedoch nicht das Ende des Sexuallebens bedeuten. Viele Menschen mit Herzproblemen können mit geeigneter medizinischer Behandlung und Beratung ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben führen. 

Sind Potenzmittel für herzkranke Männer geeignet?

Ein herzkranker Mann liest Rezept für Potenzpillen

Erektionshilfen, bzw. PDE-5 Hemmer wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil, sind gängige Behandlungen einer erektilen Dysfunktion. Sie wirken, indem sie die Blutgefäße erweitern, was den Blutfluss zum Penis erhöht und eine Erektion erleichtert. Obwohl diese Medikamente für viele Männer wirksam sind, sollten Potenzmittel bei Herzkrankheit mit Vorsicht angewendet werden.


Potenzpillen können mit bestimmten Herzmedikamenten, insbesondere solchen, die Nitrate enthalten, wie sie zur Behandlung von Angina Pectoris verwendet werden, Wechselwirkungen verursachen. Die Kombination dieser Medikamente mit Potenzmitteln kann zu einem gefährlichen Abfall des Blutdrucks führen. [17]


Ebenso kann bei Menschen, die an Herzinsuffizienz leiden oder kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben, das Risiko erhöht sein, wenn sie diese Potenzpillen einnehmen.


Es ist daher äußerst wichtig, dass Männer mit Herzproblemen mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin sprechen, bevor sie Medikamente zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion einnehmen. Es kann notwendig sein, andere Behandlungsstrategien in Betracht zu ziehen, wie zum Beispiel die Verwendung einer Vakuumpumpe, Injektionstherapien, Urethral Suppositorien oder möglicherweise chirurgische Eingriffe.


Darüber hinaus sollten alle Männer, unabhängig von ihrer Herzgesundheit, Potenzpillen nur unter medizinischer Aufsicht einnehmen. Obwohl diese Medikamente im Allgemeinen sicher sind, können sie Nebenwirkungen haben und mit anderen Medikamenten interagieren. Ein Arzt / eine Ärztin kann sicherstellen, dass die Behandlung sicher und wirksam ist und das beste Ergebnis erzielt wird.

Gibt es spezielle Potenzmittel für herzkranke Männer?

Während es keine speziellen Potenzmittel für herzkranke Männer gibt, können einige Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion besser für Menschen mit Herzproblemen geeignet sein als andere.

Tipps zur Aufrechterhaltung einer guten sexuellen Gesundheit bei Herzkrankheiten

Wenn Sie an einer Herzkrankheit leiden oder aufgrund eines schlaffen Penis ein Herzinfarktrisiko vermuten, können Sie trotzdem eine gute sexuelle Gesundheit aufrechterhalten. Hier sind einige Tipps:


Offene Kommunikation: Sprechen Sie offen und ehrlich mit Ihrer Partnerin über Ihre Bedenken und Bedürfnisse. Dies kann dazu beitragen, Ängste zu lindern und ein verständnisvolles Umfeld zu schaffen.


Medizinische Beratung: Holen Sie regelmäßig medizinischen Rat ein und besprechen Sie Ihre Symptome oder Bedenken mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. Dies kann helfen, die beste Strategie zur Behandlung der erektilen Dysfunktion oder anderer sexueller Probleme zu finden.


Gesunder Lebensstil: Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Vermeidung von Tabak und übermäßigem Alkoholkonsum, kann sowohl Ihre Herzgesundheit als auch Ihre sexuelle Funktion verbessern.


Stressmanagement: Methoden zur Stressbewältigung, wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen, können sowohl Ihre allgemeine Gesundheit als auch Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern.


Medikamente mit Vorsicht verwenden: Wenn Sie Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion in Betracht ziehen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. Einige dieser Medikamente können Wechselwirkungen mit Herzmedikamenten haben und sind daher nicht für jeden geeignet.


Indem Sie diesen Ratschlägen folgen, können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre sexuelle Gesundheit zu verbessern und ein befriedigendes Sexualleben trotz Herzkrankheit aufrechtzuerhalten.

Häufig gestellte Fragen

Im Folgenden haben wir einige der am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema Herzkrankheiten und erektile Dysfunktion zusammengestellt. Unser Ziel ist es, Ihnen umfassende und präzise Informationen zu bieten und gängige Missverständnisse aufzuklären.

Kann man ein Herzinfarktrisiko am Penis erkennen?

Es ist grundsätzlich nicht möglich, einen akut bevorstehenden Herzinfarkt am Penis zu erkennen, jedoch kann man in bestimmten Situationen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko am Penis erkennen. Erektile Dysfunktion kann in einigen Fällen ein frühes Warnzeichen für Herzprobleme sein. Da sowohl die erektile Funktion als auch die Herzgesundheit stark von gesunden Blutgefäßen abhängen, kann eine Beeinträchtigung der Blutflussfunktion, die zu erektiler Dysfunktion führt, auch ein Indikator für ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Haben Blutverdünner einen Einfluss auf die Potenz der Männer?

Blutverdünnungsmittel können potenziell Nebenwirkungen haben, die die sexuelle Funktion beeinträchtigen, aber es gilt als unwahrscheinlich, dass Blutverdünner auf direktem Weg die Potenz der Männer beeinträchtigen. Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass sekundäre Nebenwirkungen dieser blutverdünnenden Medikamente, das Wohlbefinden beeinflusst, was sich auch auf das Sexualleben und die ED auswirken könnte. So könnten auf indirektem Wege, Blutverdünner die Potenz der Männer hemmen. Symptomen sollte immer ein Arzt/eine Ärztin konsultiert werden. [18]

Können Menschen mit Herzinsuffizienz ein gesundes Sexualleben führen?

Ja, viele Menschen mit Herzinsuffizienz können ein gesundes und erfülltes Sexualleben führen. Dies kann jedoch individuelle Anpassungen, medizinische Behandlungen und offene Kommunikation mit dem Partner erfordern. 

Wie kann man die Blutzirkulation im Penis verbessern?

Die Verbesserung der Blutzirkulation im Penis kann durch gesunde Lebensgewohnheiten wie regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, Raucherentwöhnung und begrenzten Alkoholkonsum erreicht werden. In einigen Fällen können auch medizinische Behandlungen, wie Medikamente oder chirurgische Eingriffe, hilfreich sein. 

Kann die Behandlung von Herzproblemen die erektile Dysfunktion verbessern?

Ja, in vielen Fällen kann die Verbesserung der Herzgesundheit auch die erektile Funktion verbessern. Dies liegt daran, dass beide Bedingungen oft auf Probleme mit der Blutzirkulation zurückzuführen sind.

Können psychologische Faktoren sowohl zu Herzproblemen als auch zur erektilen Dysfunktion beitragen?

Ja, psychologische Faktoren wie Stress, Angst und Depression können sowohl zu Herzproblemen als auch zur erektilen Dysfunktion beitragen. Psychische Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt der allgemeinen Gesundheit und sollte in einer umfassenden Betrachtung der Gesundheitsfürsorge nicht übersehen werden. [19]

Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

Quellen:

  1. Shin D, Pregenzer G Jr, Gardin JM. Erectile dysfunction: a disease marker for cardiovascular disease. Cardiol Rev. 2011 Jan-Feb;19(1):5-11. doi: 10.1097/CRD.0b013e3181fb7eb8. PMID: 21135596. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21135596/

  2. Shin D, Pregenzer G Jr, Gardin JM. Erectile dysfunction: a disease marker for cardiovascular disease. Cardiol Rev. 2011 Jan-Feb;19(1):5-11. doi: 10.1097/CRD.0b013e3181fb7eb8. PMID: 21135596. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21135596/

  3. Raheem OA, Su JJ, Wilson JR, Hsieh TC. The Association of Erectile Dysfunction and Cardiovascular Disease: A Systematic Critical Review. Am J Mens Health. 2017 May;11(3):552-563. doi: 10.1177/1557988316630305. Epub 2016 Feb 4. PMID: 26846406; PMCID: PMC5675247. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5675247/

  4. Yannas D, Frizza F, Vignozzi L, Corona G, Maggi M, Rastrelli G. Erectile Dysfunction Is a Hallmark of Cardiovascular Disease: Unavoidable Matter of Fact or Opportunity to Improve Men's Health? J Clin Med. 2021 May 20;10(10):2221. doi: 10.3390/jcm10102221. PMID: 34065601; PMCID: PMC8161068. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8161068/

  5. InformedHealth.org [Internet]. Cologne, Germany: Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG); 2006-. Coronary artery disease: Overview. 2013 Feb 13 [Updated 2017 Jul 27]. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK355313/

  6. Zhang PY. Cardiovascular disease in diabetes. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2014;18(15):2205-14. PMID: 25070828. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25070828

  7. Roy A, Rawal I, Jabbour S, et al. Tobacco and Cardiovascular Disease: A Summary of Evidence. In: Prabhakaran D, Anand S, Gaziano TA, et al., editors. Cardiovascular, Respiratory, and Related Disorders. 3rd edition. Washington (DC): The International Bank for Reconstruction and Development / The World Bank; 2017 Nov 17. Chapter 4.  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK525170/

  8. Chew KK, Bremner A, Stuckey B, Earle C, Jamrozik K. Alcohol consumption and male erectile dysfunction: an unfounded reputation for risk? J Sex Med. 2009 May;6(5):1386-94. doi: 10.1111/j.1743-6109.2008.01115.x. Epub 2009 Jan 8. PMID: 19143912. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19143912

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  10. Yannas D, Frizza F, Vignozzi L, Corona G, Maggi M, Rastrelli G. Erectile Dysfunction Is a Hallmark of Cardiovascular Disease: Unavoidable Matter of Fact or Opportunity to Improve Men's Health? J Clin Med. 2021 May 20;10(10):2221. doi: 10.3390/jcm10102221. PMID: 34065601; PMCID: PMC8161068. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8161068/

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  19. Rozanski A, Blumenthal JA, Kaplan J. Impact of psychological factors on the pathogenesis of cardiovascular disease and implications for therapy. Circulation. 1999 Apr 27;99(16):2192-217. doi: 10.1161/01.cir.99.16.2192. PMID: 10217662. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10217662/

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