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Cholesterin und Potenz: Besteht ein Zusammenhang?

Ungesundes Essen mit hohem Cholesterininhalt.

Die negativen Auswirkungen eines zu hohen Cholesterinspiegels im Blut, insbesondere im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sind zunehmend bekannt. Aber wie wirkt sich das auf die sexuelle Gesundheit von Männern aus? Wie ist der Zusammenhang zwischen Cholesterin und Impotenz? In diesem Artikel untersuchen wir den möglichen Zusammenhang zwischen Cholesterin und Potenz beim Mann und diskutieren, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das Risiko für beide Gesundheitsprobleme zu verringern.

Was ist Cholesterin?

Cholesterin ist eine Fettsubstanz, die in allen Zellen, besonders in der Leber gebildet wird und auch in einigen Nahrungsmitteln vorkommt. Es bildet die Grundlage für die Struktur der Zellmembranen und sorgt für deren Flexibilität und Unversehrtheit. 


Außerdem ist Cholesterin an der Produktion von Steroidhormonen beteiligt, zu denen die Sexualhormone Testosteron und Östrogen gehören. [8]


Es trägt zur Synthese von Vitamin D (ein fettlösliches Vitamin) bei und ist Ausgangsstoff für die Produktion von Gallensäuren, die bei der Fettverdauung eine Rolle spielen. [9]


Jede Körperzelle benötigt Cholesterin, um richtig funktionieren zu können. Cholesterin ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil des menschlichen Körpers. 

"Gutes" und "schlechtes" Cholesterin

Cholesterin kann sich nicht selbst im Körper bewegen. Um sich im Blut fortbewegen zu können, bindet es sich an Proteine und bildet so Lipoproteine. Diese Lipoproteine werden in der Leber gebildet.  




Es gibt nur eine Art Cholesterin, deshalb ist es falsch, von "gutem" oder "schlechtem" Cholesterin zu sprechen. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen beiden Typen, insbesondere ein hoher LDL-Spiegel, kann jedoch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. 

Wie wird der Cholesterinspiegel gemessen?

Mit einem Bluttest aller Blutfettwerte kann ein erhöhter Cholesterinwert festgestellt werden. Vor dem Test müssen Sie 9 bis 12 Stunden fasten und außer Wasser nichts essen und trinken. 

Der Test gibt Auskunft über Ihre Werte:

Der Cholesterin-Normalwert beim Mann

Laut der American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Clinical Practice Guidelines sind die optimalen Cholesterinwerte wie folgt [11]: 


Art des Cholesterins 

Wert

Gesamtcholesterin 

Rund 150 mg/dL

Triglyzeride 

Weniger als 150 mg/dL

LDL 

Rund 100 mg/dL

HDL

Mindestens 40 mg/dL bei Männern und 50 mg/dL bei Frauen


Zur Beurteilung werden oft nur LDL und HDL isoliert betrachtet. Sinnvoller ist es, beide zueinander in Beziehung zu setzen. Ergibt sich dabei, dass der LDL-Wert im Verhältnis zum HDL-Wert stark erhöht ist, muss davon ausgegangen werden, dass Arteriosklerose entstehen könnte, was in der Folge zu Herzinfarkt, Schlaganfall und weiteren Erkrankungen führen kann. 

Folgen eines erhöhten Cholesterins bei Männer (kurzer Überblick)

Bei den Schäden, die mit Cholesterin repariert werden sollen, handelt es sich meist um Schäden am Endothel, also der Innenschicht der sauerstoffführenden Gefäße, den Arterien. 


Es gibt vier Hauptarten von Schäden durch: 


  1. Zu hohe Glukosewerte im Blut: Bei Diabetikern tritt eine typische Dyslipidämie (Ungleichgewicht der Lipide wie Cholesterin, Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, Triglyceride und High-Density-Lipoprotein) auf. Dies steht wiederum in engem Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei diesen Patienten. Ein gestörter Cholesterinhaushalt kann jedoch auch zu Störungen des Glukosestoffwechsels führen und somit Folge und Ursache eines hohen Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) sein. [13

  2. Zu hohen Blutdruck, der die Endothelzellen mechanisch schädigt. Es gibt viele Ursachen für Bluthochdruck. Oft überschneiden sich die Auslöser für Bluthochdruck mit anderen Erkrankungen aus dem Bereich des metabolischen Syndroms. Es hat sich gezeigt, dass ein hoher Cholesterinwert im Serum die Blutdruckregulierung negativ beeinflusst. [14]

  3. Fremdstoffe im Blut: Sie oxidieren und werden zu freien Radikalen, die die Endothelzellen angreifen. Dieser Prozess wird "oxidativer Stress" genannt und ist in geringem Maße normal. Die Anreicherung von Cholesterin führt zu oxidativem und mitochondrialem Stress und erleichtert den programmierten Zelltod. [15]

  4. Entzündungen: Alle bereits genannten Schädigungen und darüberhinausgehende Bedingungen können Entzündungen auslösen, die die Zellen weiter schädigen. 


Um die Schäden zu reparieren, baut der Körper Cholesterin an dieser Stelle ein. Der genaue Mechanismus ist bis dato nicht geklärt, aber in vielen Fällen wird zu viel Cholesterin eingebaut. Das Gefäß verliert dadurch seine Elastizität, bis schließlich Plaques entstehen, die den Durchmesser des Gefäßes verringern können. Dieser pathologische Umbau der Gefäßinnenwand wird "Arteriosklerose" genannt. 


Zu viel Cholesterin bei Männern kann daher ein Anzeichen dafür sein, dass das Herz-Kreislauf-Risiko erhöht ist, einschließlich Herzerkrankungen, Schlaganfall und Bluthochdruck


Gleichzeitig können Potenz- und sexuelle Probleme wie eine erektile Dysfunktion und eine verminderte Libido auftreten. Das ganze Geflecht von Auslösern und Folgen unterstreicht den Zusammenhang zwischen erhöhtem Cholesterin und der Sexualität eines Mannes.


Stoffwechselprobleme wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und Leber- und Nierenfunktionsstörungen können begleitend auftreten. 


Auch psychisch können Männer mit hohem Cholesterinspiegel unter Stress, Ängsten und Depressionen leiden. 


Oft gibt es keine unmittelbaren Symptome für ein zu hohes Cholesterin bei einem Mann, weshalb eine Überprüfung des Cholesterinspiegels so wichtig ist.

Zusammenhang zwischen Cholesterin und Potenz

Ein Mann leidet an Impotenz, die durch einen hohen Cholesterinspiegel verursacht werden kann.

Erektile Dysfunktion (ED), oft auch als Impotenz bezeichnet, tritt bei Männern aller Altersgruppen auf. Sie beschreibt die anhaltende Schwierigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.


Es gibt viele mögliche Ursachen für Erektionsprobleme, die in körperliche, psychologische und Lebensstilfaktoren unterteilt werden können. Zu den körperlichen Ursachen gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Hormonstörungen, neurologische Erkrankungen und Nebenwirkungen von Medikamenten. Psychische Ursachen können Stress, Angst, Depressionen und Beziehungsprobleme sein. Lebensstilfaktoren, die das Risiko für Erektionsprobleme erhöhen können, sind Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel. In diesem Sinne löst Übergewicht auch Erektionsprobleme aus, da es sich auf verschiedene Stoffwechselprozesse und das psychologische Selbstwertgefühl auswirkt.


Es ist wichtig, die genaue Ursache der Erektionsstörung herauszufinden, um eine geeignete Behandlung zu finden.


Der Zusammenhang zwischen Cholesterin und Potenz liegt in der Gesundheit der Blutgefäße. Eine erhöhte Menge an LDL-Cholesterin im Blut kann zur Ablagerung von Fettplaques in den Arterien führen, einem Zustand, der als Arteriosklerose bekannt ist. Diese Plaques können die Blutgefäße verengen und verhärten, was den Blutfluss einschränkt. Der Penis ist besonders anfällig für Veränderungen im Blutfluss, da eine Erektion auf eine ausreichende Blutzufuhr zum Schwellkörper angewiesen ist.


Bei Männern mit zu hohem Cholesterin wird eine verringerte Menge an Stickstoffmonoxid (NO) im Körper produziert. Dies liegt an einer gestörten Produktion von Enzymen und Signalwegen, die für die Herstellung von Stickstoffmonoxid notwendig sind. [1, 2, 3]


Außerdem wird bei Menschen mit hohem Cholesterinspiegel die Menge an Stickstoffmonoxid (NO) in den Blutgefäßen durch eine erhöhte Produktion schädlicher Moleküle, der sogenannten Superoxide, verringert. Dieser Prozess, der als oxidativer Stress bekannt ist, spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Erektionsstörungen bei Männern mit erhöhtem Cholesterinwert. [4-5]


Bei unseren Recherchen zum Thema Cholesterin und Impotenz sind wir auf eine gut konzipierte Studie an männlichen Mäusen gestoßen, die zu dem Schluss kam, dass Hypercholesterinämie zu erhöhtem oxidativem Stress, endothelialer Dysfunktion und schließlich zu Erektionsstörungen führt. [6]


Zur Unterstützung des Zusammenhangs zwischen männlicher Sexualität und Cholesterin hat eine Studie [7] bestätigt, dass sich die erektile Funktion bei Männern mit Hypercholesterinämie, die den einzigen Risikofaktor für ED darstellt, verbessert, wenn sie zur Senkung des Cholesterinspiegels mit einem Statin behandelt werden.


So lässt sich die durch hohes Cholesterin verursachte Impotenz erklären. Auf der Grundlage der verfügbaren klinischen Daten können wir jedoch nicht sagen, dass ein zu hohes Cholesterin immer eine schwache Potenz verursacht.

Risikofaktoren für einen hohen Cholesterinspiegel bei Männern

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko für einen hohen Cholesterinspiegel bei Männern erhöhen können [10, 11]:



Die obige Liste der Risikofaktoren zeigt deutlich, dass die Gründe für eine Erektionsstörung und ein hoher Cholesterinspiegel zu einem großen Teil dieselben sind.

Mögliche Behandlung und Präventivmaßnahmen

Ein älterer Mann liest eine Packungsbeilage für ein cholesterinsenkendes Medikament.

Es ist wichtig, den Cholesterinspiegel zu kontrollieren, um das Risiko für ED und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. 


Hier sind einige Tipps zur Kontrolle des Cholesterinspiegels und zur Prävention von ED [16]:







Statine und erektile Dysfunktion

Neben dem Alter werden Erektionsstörungen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht, da beide Erkrankungen ähnliche Risikofaktoren aufweisen. [17


Das gleichzeitige Auftreten von Erektionsstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat dazu geführt, dass Statine (die gebräuchlichsten Cholesterinsenker) zunehmend auch bei Patienten mit einer schwachen Erektion eingesetzt werden.


Statine haben widersprüchliche Auswirkungen auf die erektile Funktion gezeigt.


Einerseits können Statine die erektile Funktion verbessern, da LDL-C mit einer besseren Endothelfunktion in Verbindung gebracht wird, und eine gute Endothelfunktion ist wichtig für eine Erektion. [18]


Andererseits können Statine die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen, da sie die 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym A (HMG CoA)-Reduktase in einem frühen Stadium der Cholesterinbiosynthese blockieren und dadurch die Bildung von Testosteron, einem für die Sexualfunktion wichtigen Hormon, verringern.


Dies bedeutet, dass weitere Studien erforderlich sind, um festzustellen, wie und ob diese Cholesterin senkenden Tabletten auf die Potenz gehen.

Cholesterin und Sex: Kann man Cholesterin durch Sex senken?

Ein junges Paar, das sich verliebt küsst.

Sex ist eine Form der körperlichen Aktivität, und regelmäßige körperliche Aktivität ist bekanntermaßen gut für Herz und Kreislauf. Sie kann dazu beitragen, das "gute" HDL-Cholesterin zu erhöhen und das "schlechte" LDL-Cholesterin zu senken. Wie jede körperliche Aktivität ist Sex also gut gegen "schlechtes" Cholesterin.


Sex sollte jedoch nicht als Ersatz für andere Formen körperlicher Aktivität oder eine gesunde Ernährung angesehen werden. Ein gesunder Lebensstil ist wichtig, um den Cholesterinspiegel unter Kontrolle zu halten.

Fazit

Obwohl ein Zusammenhang zwischen hohen Cholesterinspiegeln und erektiler Dysfunktion besteht, muss ein eindeutiger kausaler Mechanismus noch erforscht werden. 


Auf jeden Fall ist die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Cholesterinprofils für die allgemeine Gesundheit und die sexuelle Funktion des Mannes von Vorteil. 


Eine gesunde Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen, regelmäßige Bewegung, Nichtrauchen und mäßiger Alkoholkonsum können helfen, das Cholesterin natürlich zu senken und das Risiko von ED und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Falls erforderlich, können Cholesterinsenker auch die Potenz verbessern. Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Cholesterinspiegel oder Ihre Erektionsfähigkeit machen, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um sich gründlich untersuchen und behandeln zu lassen.

Lesen Sie mehr:

Quellen:

  1. Seo KK, Yun HY, Kim H, Kim SC. Involvement of endothelial nitric oxide synthase in the impaired endothelium-dependent relaxation of cavernous smooth muscle in hypercholesterolemic rabbit. J Androl. 1999;20(2):298-306. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10232665/ 

  2. Xie D, Odronic SI, Wu F, Pippen AM, Donatucci CF, Annex BH. A mouse model of hypercholesterolemia-induced erectile dysfunction. J Sex Med. 2007;4(4 Pt 1):898-907. doi:10.1111/j.1743-6109.2007.00518.x. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17627737/ 

  3. Xie D, Kontos CD, Donatucci CF, Annex BH. Cholesterol feeding reduces vascular endothelial growth factor signaling in rabbit corporal tissues [published correction appears in J Sex Med. 2005 Nov;2(6):876]. J Sex Med. 2005;2(5):634-640. doi:10.1111/j.1743-6109.2005.00111.x. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16422820/ 

  4. Kim SC, Kim IK, Seo KK, Baek KJ, Lee MY. Involvement of superoxide radical in the impaired endothelium-dependent relaxation of cavernous smooth muscle in hypercholesterolemic rabbits. Urol Res. 1997;25(5):341-346. doi:10.1007/BF01294663. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9373915/ 

  5. Shukla N, Jones R, Persad R, Angelini GD, Jeremy JY. Effect of sildenafil citrate and a nitric oxide donating sildenafil derivative, NCX 911, on cavernosal relaxation and superoxide formation in hypercholesterolaemic rabbits. Eur J Pharmacol. 2005;517(3):224-231. doi:10.1016/j.ejphar.2005.05.012. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15963496/ 

  6. Musicki B, Liu T, Lagoda GA, et al. Hypercholesterolemia-induced erectile dysfunction: endothelial nitric oxide synthase (eNOS) uncoupling in the mouse penis by NAD(P)H oxidase. J Sex Med. 2010;7(9):3023-3032. doi:10.1111/j.1743-6109.2010.01880.x. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2958216/ 

  7. Saltzman EA, Guay AT, Jacobson J. Improvement in erectile function in men with organic erectile dysfunction by correction of elevated cholesterol levels: a clinical observation. J Urol. 2004;172(1):255-258. doi:10.1097/01.ju.0000132368.10458.66. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15201788/ 

  8. Rone MB, Fan J, Papadopoulos V. Cholesterol transport in steroid biosynthesis: role of protein-protein interactions and implications in disease states. Biochim Biophys Acta. 2009;1791(7):646-658. doi:10.1016/j.bbalip.2009.03.001. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2757135/ 

  9. Schmidt DR, Holmstrom SR, Fon Tacer K, Bookout AL, Kliewer SA, Mangelsdorf DJ. Regulation of bile acid synthesis by fat-soluble vitamins A and D. J Biol Chem. 2010;285(19):14486-14494. doi:10.1074/jbc.M110.116004. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2863217/ 

  10. InformedHealth.org [Internet]. Cologne, Germany: Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG); 2006-. High cholesterol: Overview. 2013 Aug 14 [Updated 2017 Sep 7]. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279318/ 

  11. Know Your Risk for High Cholesterol. National Center for Chronic Disease Prevention and Health Promotion, Division for Heart Disease and Stroke Prevention. Last Reviewed: May 15, 2023. https://www.cdc.gov/cholesterol/risk_factors.htm 

  12. Grundy SM, Stone NJ, Bailey AL, et al. 2018 AHA/ACC/AACVPR/AAPA/ABC/ACPM/ADA/AGS/APhA/ASPC/NLA/PCNA Guideline on the Management of Blood Cholesterol: Executive Summary: A Report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Clinical Practice Guidelines [published correction appears in J Am Coll Cardiol. 2019 Jun 25;73(24):3234-3237]. J Am Coll Cardiol. 2019;73(24):3168-3209. doi:10.1016/j.jacc.2018.11.002. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30423391/ 

  13. Parhofer KG. Interaction between Glucose and Lipid Metabolism: More than Diabetic Dyslipidemia. Diabetes Metab J. 2015;39(5):353-362. doi:10.4093/dmj.2015.39.5.353. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4641964/ 

  14. Ferrara, L., Guida, L., Iannuzzi, R. et al. Serum cholesterol affects blood pressure regulation. J Hum Hypertens 16, 337–343 (2002). https://doi.org/10.1038/sj.jhh.1001388

  15. Rauchbach E, Zeigerman H, Abu-Halaka D, Tirosh O. Cholesterol Induces Oxidative Stress, Mitochondrial Damage and Death in Hepatic Stellate Cells to Mitigate Liver Fibrosis in Mice Model of NASH. Antioxidants (Basel). 2022;11(3):536. Published 2022 Mar 11. doi:10.3390/antiox11030536. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8944482/ 

  16. Prevent and Manage High Cholesterol. National Center for Chronic Disease Prevention and Health Promotion, Division for Heart Disease and Stroke Prevention. Last Reviewed: March 20, 2023. https://www.cdc.gov/cholesterol/prevention-management.htm 

  17. Ioakeimidis N, Kostis JB. Pharmacologic therapy for erectile dysfunction and its interaction with the cardiovascular system. J Cardiovasc Pharmacol Ther. 2014;19(1):53-64. doi:10.1177/1074248413504034. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24281316/ 

  18. Kostis JB, Dobrzynski JM. Statins and Erectile Dysfunction. World J Mens Health. 2019;37(1):1-3. doi:10.5534/wjmh.180015. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6305857/ 

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