Kann Impotenz rehabilitiert werden?

Kann Impotenz rehabilitiert werden


Impotenz bzw. erektile Dysfunktion (ED) liegt vor, wenn der Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten hinweg in mehr als zwei Drittel der Fälle unfähig ist, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuhalten. Kann man Impotenz heilen? 


Erektionsstörungen oder Impotenz behandeln zu lassen, ist für betroffene Männer auf jeden Fall immer eine gute Idee. Denn nicht nur ist es mit der richtigen Behandlung möglich, dass die Impotenz wieder verschwindet, auch können durch eine frühzeitige Behandlung möglicherweise vorliegende Grunderkrankungen erkannt und behandelt werden. Denn die Ursachen von Impotenz sind meist nicht nur psychologischer Natur, sondern haben häufig einen physischen Grund. Beispielsweise kann eine Arterienverkalkung für die Erektionsprobleme verantwortlich sein. Werden solche Gefässleiden nicht frühzeitig entdeckt und behandelt, kann es im Ernstfall an anderen Organen zu schwerwiegenden Problemen, wie z. B. einen Schlaganfall, kommen. Bei Impotenz einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, wird daher empfohlen. [1]

So kann man Impotenz behandeln

Früher war Impotenz ein Rätsel, ein undurchschaubares Leiden, für das es keine Heilung gab. Heute hat sich die Wissenschaft der sexuellen Gesundheit zu einem lebendigen und florierenden Gebiet entwickelt. Neue Forschungen und Spitzentechnologien haben Licht in die einst dunklen Winkel der Impotenz gebracht und einen Schatz an möglichen Behandlungen und Lösungen ans Licht gebracht. Die Möglichkeiten reichen von Medikamenten bis hin zu psychologischen Interventionen.

Lebensstiländerungen

Lebensstiländerungen um Impotenz zu rehabilitieren

Nicht selten ist die erste Empfehlung, die Männer mit Impotenz von ihrem Arzt / ihrer Ärztin bekommen, ihren Lebensstil zu ändern. Häufige Auslöser für die Impotenz sind nämlich erhöhter Alkoholkonsum, Rauchen, zu wenig Sport oder eine ungesunde und unausgewogene Ernährung. Diese Faktoren gezielt anzugehen, kann in vielen Fällen bereits zu einer deutlichen Verbesserung der Potenz führen.


Als besonders wichtig gelten folgende Aspekte zur Optimierung der Potenz: 

Sport und Bewegung: Sport und Bewegung sind sowohl für die mentale als auch für die körperliche Gesundheit extrem wichtig, da dadurch die Testosteronproduktion und die Durchblutung angekurbelt werden. Es soll sogar spezielle Übungen für die „Potenzmuskeln“ geben. [5]

 Medikamentöse Behandlung der Impotenz

 Medikamentöse Behandlung der Impotenz

Die am weitesten verbreitete Behandlung der Impotenz ist eine medikamentöse Therapie. Tabletten gegen Impotenz gehören meistens zur Gruppe der PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer). Diese funktionieren, vereinfacht gesagt, indem sie den Blutfluss in den Penis anregen. Genauer gesagt, helfen sie dabei, die Schwellkörper im Penis zu entspannen, wodurch der Blutfluss zum Penis gesteigert wird und eine Erektion wahrscheinlicher wird.


Für PDE-5-Hemmer brauchen Sie ein Rezept. Diese Medikamente sind aufgrund von verschiedenen Kontraindikationen nicht für jeden geeignet. Obwohl Potenzpillen bisher die effektivste Methode zur Behandlung der Impotenz sind, gibt es noch eine Reihe anderer Behandlungsmöglichkeiten, falls Tabletten nicht in Frage kommen [2].

Hormonelle Therapie

In einigen wenigen Fällen ist die Impotenz auf Defizite im Hormonhaushalt zurückzuführen, genauer gesagt auf einen Testosteronmangel. In solchen Fällen kann eine Hormonersatztherapie durchgeführt werden, um die Potenz zu steigern. Andere Anzeichen eines Testosteronmangels sind etwa Stimmungsschwankungen, Gewichtsverlust, Antriebslosigkeit und einige mehr. Ein Testosteronmangel wird durch wiederholte Blutabnahmen festgestellt, woraufhin die entsprechende Therapie verschrieben werden kann. 


Zu den gängigen Methoden der Testosteronersatztherapie (TRT) gehören Injektionen, transdermale Pflaster und topische Gele. Injektionen, z. B. intramuskuläre Testosteroninjektionen, werden in der Regel alle 2 bis 4 Wochen durchgeführt, während transdermale Pflaster und topische Gele täglich angewendet werden, um den Testosteronspiegel im Körper konstant zu halten. Es gibt auch orale TRT-Medikamente, die jedoch aufgrund ihrer möglichen Auswirkungen auf die Leber weniger verbreitet sind.


Natürlich gibt es auch Voraussetzungen, unter denen eine Hormonersatztherapie nicht für jeden Patienten geeignet ist. So ist beispielsweise eine Hormonersatztherapie bei Patienten mit Prostatakrebs in der Vorgeschichte oder bei einem Hämatokritwert von mehr als 50 % aufgrund der möglichen Risiken nicht zu empfehlen [10].

 SKAT

Die Schwellkörperautoinjektionstherapie (SKAT) ist eine weitere medikamentöse Behandlung bei Impotenz, die Männer im Bedarfsfall selbst anwenden können. Dabei wird ein Wirkstoff – meist Alprostadil – direkt in den Penis injiziert. Das regt den Blutfluss an und macht eine Erektion wahrscheinlicher. 


Viele Männer stehen dieser Behandlung relativ skeptisch gegenüber, da sie davor zurückschrecken, sich eine Spritze in den Penis zu injizieren. Die Vorteile der SKAT sind allerdings eindeutig, denn häufig wirkt sie genau bei den Patienten, die nicht auf PDE-5-Hemmer ansprechen. Allerdings kann sie nicht so häufig angewendet werden, wie etwa PDE-5-Hemmer. Auch die SKAT ist verschreibungspflichtig. [1]

Intraurethrale Medikamente

Bei der intraurethralen Behandlung der ED werden Wirkstoffe eingesetzt, die über die Harnröhre in den Penis gelangen und dort ihre potenzsteigernde Wirkung entfalten können. Meist enthalten diese Medikamente dieselben oder ähnliche Wirkstoffe wie die der SKAT. Daher werden solche Verfahren besonders dann empfohlen, wenn die Behandlung bei Impotenz mit diesen Wirkstoffen erfolgsversprechen ist und die Patienten sich keine Spritzen selber setzen wollen [1].

Mechanische Optionen: Vakuumpumpen

Vakuumpumpen zur Behandlung bei Impotenz

Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass sogenannte Penispumpen dazu da sind, den Penis zu vergrößern, dienen sie in Wirklichkeit dazu, Blut in den Penis zu pumpen, um eine Erektion herbeizuführen. Vakuumpumpen, auch „Penispumpen“ genannt, sind eine weitere Option zur Behandlung bei Impotenz. Meist werden sie in Verbindung mit einem Penisring angewendet. Bei dieser Anwendungsart wird zuerst mit Hilfe der Vakuumpumpe Blut in den Penis gepumpt und dann das Blut mit Hilfe eines engen Ringes am Schaft des Penis am Rückfluss gehindert.


Vakuumpumpen eignen sich gut für Männer, bei denen Medikamente nicht wirken, oder aus anderen Gründen keine Option sind. Die Risiken der Anwendung von Vakuumpumpen sind extrem gering, allerdings sollte die korrekte Anwendung gelernt und geübt werden [1]. 

Operation: Schwellkörperimplantate

Ein an Impotenz leidender Mann, der sich für die Operation entscheidet, sollte vorher alle anderen Behandlungsmöglichkeiten ausprobiert haben und diesen Schritt sehr eng mit dem behandelnden Arzt / der Ärztin besprechen, da die Operationsmassnahmen irreversibel sind. Bei diesem Eingriff werden die natürlichen Schwellkörper aus dem Penis entfernt und durch befüllbare Reservoirs ersetzt. Diese lassen sich mithilfe einer Pumpe, die im Hoden platziert wird und mit einer sterilen Flüssigkeit befüllt ist, aufpumpen und den Penis so in einen erigierten Zustand bringen. Früher waren auch semirigide dauerhafte feste Schwellkörperimplantate üblich. Die Therapie mit einem Schwellkörperimplantat führt dazu, dass auch ausgeprägte Formen der Impotenz, behandelbar sind. [1]

Platelet-Rich Plasma (PRP) Therapie

Die Therapie mit plättchenreichem Plasma (PRP) ist eine vielversprechende Behandlungsmethode bei erektiler Dysfunktion. Bei dieser Therapie wird dem Patienten eine kleine Menge Blut entnommen und in einer Zentrifuge aufbereitet, um die Konzentration des plättchenreichen Plasmas zu erhöhen. Dieses PRP wird dann in den Penis injiziert, wo es durch seine Wachstumsfaktoren das Gewebe regenerieren und die Durchblutung verbessern kann.


Einige klinische Studien deuten darauf hin, dass die PRP-Therapie bei ED wirksam sein kann, insbesondere bei Patienten, die auf andere Behandlungsmethoden nicht ansprechen [3]. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit dieser Therapie zu bestätigen.

Penisringe

Ein Penisring wird meist in Verbindung mit einer Vakuumpumpe eingesetzt. Es gibt Fälle von ED, bei denen der Mann zwar in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen, diese aber nicht lange genug aufrechterhalten kann. In diesen Fällen kann ein Penisring hilfreich sein. Dieser wird dann über den erigierten Penis gezogen und so der Rückfluss des Blutes verhindert [1].

Elektrostimulation

Bei der Elektrostimulationstherapie werden die Nerven im Penis mit minimaler Elektrostimulation angeregt. Diese Therapie ist nicht schmerzhaft, da die Patienten die Stärke der elektrischen Impulse selbst bestimmen können. Die elektrischen Impulse trainieren dann die Schwellkörper und regen diese zur Arbeit an. Selbst bei Patienten, bei denen SKAT nicht wirkt, kann diese Therapie unter Umständen erfolgreich sein. Die Elektrostimulationstherapie sollte über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten durchgeführt werden [4].

Psychogene Impotenz behandeln

Obwohl eine erektile Dysfunktion nicht selten Ausdruck von körperlichen Problemen sein kann, können auch psychische Probleme der Grund dafür sein. 


Stressige Lebensereignisse wie Arbeitsplatzverlust, finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme und andere Lebensumstände können zu vermehrten Ängsten und Depressionen führen, die die Sexualfunktion beeinträchtigen können. Chronischer Stress kann sich auch auf den Hormonhaushalt des Körpers auswirken und die Durchblutung stören, beides entscheidende Faktoren für eine Erektion. Darüber hinaus kann Stress zu ungesunden Bewältigungsmechanismen wie Rauchen, übermäßigem Alkohol- und Drogenkonsum führen, die wiederum eine erektile Dysfunktion verstärken können. In solchen Fällen ist eine psychologische Behandlung der Impotenz zu empfehlen. 


Psychotherapie um Impotenz zu behandeln

Der erste Schritt bei der Behandlung einer psychogenen ED besteht darin, die zugrunde liegenden psychologischen Faktoren anzugehen. Eine Psychotherapie, z. B. eine kognitive Verhaltenstherapie oder eine Paartherapie, kann Männern und Paaren helfen, psychologische Probleme, die zu einer ED beitragen können, zu erkennen und anzugehen. In einigen Fällen können auch Medikamente verschrieben werden, um die zugrunde liegenden Ängste oder Depressionen zu behandeln.


Darüber hinaus können Änderungen des Lebensstils wie regelmäßige körperliche Bewegung, gesunde Ernährungsgewohnheiten und Techniken zur Stressbewältigung dazu verhelfen, die allgemeine psychische Gesundheit und die sexuelle Funktion zu verbessern.

Sexuelle Rehabilitation

Die sexuelle Rehabilitation beschreibt einen Ansatz, bei dem bei Patienten, die an einer sexuellen Funktionsstörung leiden, mit rehabilitativen Maßnahmen versucht, wird die Sexualfunktion wieder zu verbessern. Ein typisches Beispiel hierfür sind Männer, bei denen nach einer Prostataentfernung bei Prostatakrebs, wieder versucht wird, die Erektionsfähigkeit zurück zu erlangen. Da die sexuelle Rehabilitation extrem individuell gestaltet wird, ist es schwierig, allgemeingültige Aussagen über deren Durchführung zu treffen. Eine solche Rehabilitation sollte mit dem behandelnden Urologen besprochen werden.

 Unterstützung durch Partner:in

Unterstützung von impotent Mann durch Partner

Eine sich gegenseitig unterstützende Partnerschaft auf Augenhöhe ist für jeden Lebensbereich ein wichtiger Grundpfeiler einer Beziehung. Besonders bei „Problemen im Schlafzimmer“ ist es wichtig, dass Ehrlichkeit, Vertrauen und eine gute Kommunikation praktiziert werden. Offen über das Problem zu reden, ist häufig die halbe Miete und der erste Schritt, die Symptome des impotenten Mannes in Angriff zu nehmen. 


Alle Beteiligten einer Beziehung sind von den Potenzproblemen in irgendeiner Art und Weise betroffen. Es ist daher wichtig, dass Ängste, Sorgen und Unsicherheiten an- und ausgesprochen werden. Auf diese Art können sich Partner:innen, deren Beziehung von Erektionsproblemen betroffen ist, gegenseitig unterstützen. 

FAQ

Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Rehabilitation von Impotenz tauchen viele Fragen auf, die die Sorgen und Unsicherheiten der Betroffenen widerspiegeln. Häufig gestellte Fragen betreffen die Wege zur Heilung und Vorbeugung von Impotenz.  Durch die Beantwortung einiger dieser häufig gestellten Fragen möchten wir Klarheit schaffen und Männer auf ihrem Weg zu sexueller Gesundheit und Erfüllung unterstützen.

Ist Impotenz heilbar?

Es ist möglich, Impotenz in jedem Stadium erfolgreich zu behandeln. Meist wird hierdurch aber nur das Symptom behoben. Eine Heilung im Sinne einer kompletten Wiederherstellung einer gesunden Organfunktion wird nur selten erreicht. Die Behandlung einer Impotenz umfasst entweder medikamentöse, operative oder psychologische Therapien. 

Kann man einer Impotenz vorbeugen?

Ja, einer Impotenz kann bis zu einem gewissen Grad durch einen gesunden Lebensstil vorgebeugt werden. Obwohl die Erfolgsaussichten generell gut sind, besteht auch bei einem gesunden Lebensstil das Risiko impotent zu werden.

Wann beginnt die Impotenz?

Impotenz kann in jedem Alter auftreten, aber die Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmendem Alter. Obwohl deutlich mehr Männer über 50 Jahren an Erektionsproblemen leiden, kann eine Erektionsstörung auch schon mit 20 auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass erektile Dysfunktion keine zwangsläufige Folge des Alterns ist und viele verschiedene Faktoren dazu beitragen können, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Medikamente, psychische Probleme und Lebensstilfaktoren.

Was sind die Ursachen für die Impotenz?

Impotenz kann aus einer Vielzahl von Gründen entstehen, die sich auf körperliche, psychologische oder lebensstilbedingte Faktoren zurückführen lassen. Einige der häufigsten Ursachen für Impotenz sind: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck und andere Erkrankungen; Medikamentennebenwirkungen (z. B. Antidepressiva, Blutdrucksenker); Stress, Ängste, Depression und Beziehungsprobleme; Übergewicht, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Mangelnde körperliche Aktivität, Schlechte Ernährung, usw.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Ursachen für Impotenz individuell variieren können und oft mehrere Faktoren gleichzeitig beteiligt sind.

Was sind Anzeichen von Impotenz?

Frühe Anzeichen einer Impotenz sind eine abnehmende Potenz mit Schwierigkeiten eine Erektion zur erreichen oder sie aufrecht zu halten. Medizinisch definiert liegt eine erektile Dysfunktion vor, wenn ein Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten in zwei Drittel der Fälle keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann.

Kann eine Impotenz wieder verschwinden?

Impotenz kann je nach der zugrunde liegenden Ursache in einigen Fällen behoben werden. Wenn die Ursachen der Impotenz vorübergehender oder reversibler Natur sind, z. B.  durch Stress, Angstzustände oder bestimmte Medikamente hervorgerufen werden, kann eine ED auch wieder verschwinden, wenn die Ursache behoben ist. In einigen Fällen kann auch die Behandlung der Grunderkrankung, z. B. Diabetes oder Herzkrankheiten, die ED-Symptome lindern. Das heißt, dass eine durch Diabetes verursachte Impotenz in erster Linie durch die Behandlung dieser Grunderkrankung heilbar ist. Darüber hinaus kann eine psychologische Beratung bei Leistungsangst oder Beziehungsproblemen, die zur Impotenz beitragen, wirksam sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ED nicht immer umkehrbar ist. Manche Menschen benötigen eine kontinuierliche Behandlung ihrer Impotenz, z. B. durch Potenzmittel, Vakuumgeräte oder Penisimplantate, um ihren Zustand in den Griff zu bekommen.

Fazit

Die Aussicht darauf, Impotenz zu heilen – einst ein ferner Traum – ist jetzt zum Greifen nahe. Mit einem schwindelerregenden Angebot an Behandlungen und Lösungen gab es noch nie einen besseren Zeitpunkt, sich mit diesem zutiefst persönlichen Problem zu befassen. Ob durch die Kraft psychologischer Intervention, die Wunder der modernen Medizin oder die uralte Weisheit alternativer Therapien, erektile Dysfunktion ist jetzt heilbar. Es gibt Hoffnung für alle, die ihre Potenz wiederbeleben wollen.

Quellen

[1] Apotheken Umschau, Dr. Irmela Manus, 25.06.2012, „Erektile Dysfunktion: Ursachen und Behandlung“; https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-maennlichen-geschlechtsorgane/erektile-dysfunktion-ursachen-und-behandlung-737345.html

[2] Apotheken Umschau, Dr. Annika Röcker, 05.01.2022, „Erektionsstörungen: Was Medikamente leisten können“; https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/erektionsstoerungen-was-medikamente-leisten-843025.html 

[3] Sexual Medical Revue, Maya V Epifanova et al., 19.03.2019, „Platelet-Rich Plasma Therapy for Male Sexual Dysfunction: Myth or Reality?“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30898594/ 

[4] Ethopian Journal of Health Science, Adamu Rislanu et al., 2020, „Comparative Effectiveness of Electrical Stimulation and Aerobic Exercise in the Management of Erectile Dysfunction: A Randomized Clinical Trial“; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8047238/ 

[5] NDR.de, VISITE, 06.06.2022, „Wie lassen sich Erektionsstörungen behandeln“; https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Erektionsstoerungen-erkennen-und-behandeln,potenz102.html

[6] El-Shahawy O, Shah T, Obisesan OH, et al. Association of E-Cigarettes With Erectile Dysfunction: The Population Assessment of Tobacco and Health Study. Am J Prev Med. 2022;62(1):26-38. doi:10.1016/j.amepre.2021.08.004. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34922653/.

[7] Wehr, E. et al. Association of vitamin D status with serum androgen levels in men. Clin Endocrinol (2010). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20050857/.

[8] Pilz, S., et al. Effect of vitamin D supplementation on testosterone levels in men. Horm Metab Res (2011). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21154195/.

[9] Hye Chang Rhim, et al. The Potential Role of Arginine Supplements on Erectile Dysfunction: A Systemic Review and Meta-Analysis. J Sex Med (2019). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30770070/.

[10] Park HJ, Ahn ST, Moon DG. Evolution of Guidelines for Testosterone Replacement Therapy. J Clin Med. 2019 Mar 25;8(3):410. doi: 10.3390/jcm8030410. PMID: 30934591; PMCID: PMC6462962. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6462962/ 

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