Rezeptfreie Potenzmittel im Überblick
Rezeptfreie Potenzmittel werden im Internet massenhaft verkauft. Von Hausmitteln über Homöopathie bis hin zu gefälschten PDE-5-Hemmern gibt es in dieser Kategorie der freiverkäuflichen Potenzmittel alles. Doch, welche wirken wirklich? Wir haben uns die gebräuchlichsten Potenzmittel, die man ohne Rezept kaufen kann, angeschaut und geben Ihnen hier unsere Einschätzung mit!
Was sind eigentlich Potenzmittel?
Potenzmittel sind Arzneimittel oder Präparate, die zur Behandlung der Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt werden, indem sie die Erektionsfähigkeit oder die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern. [1]
Unter diese Definition fällt eine ganze Reihe von verschiedenen Mitteln. Die bekanntesten sind die rezeptpflichtigen Medikamente, genauer gesagt, die Gruppe der PDE-5-Hemmer. [2] Um diese soll es hier aber nicht gehen, sondern um die breite Auswahl von rezeptfreien Potenzmitteln, die Sie in der Apotheke oder im Drogeriemarkt kaufen können.
Wesentliche Elemente zur Potenzsteigerung
Wesentliche Elemente wie Zink, Aminosäuren und bestimmte Vitamine spielen eine wichtige Rolle für die Erhaltung der männlichen Gesundheit und die Potenzsteigerung. Lebensmittel, die reich an diesen essentiellen Elementen sind, wie rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Bohnen, Nüsse und Blattgemüse, können in eine gesunde Ernährung integriert werden, um die Potenz zu steigern. Darüber hinaus können Nahrungsergänzungsmittel, die diese Elemente enthalten, zur Steigerung der Potenz verwendet werden.
Zink
Zink ist ein Nährstoff, der bei Impotenz empfohlen wird, weil er die Testosteronproduktion steigern soll. Zwar haben einige ältere klinische Studien ergeben, dass eine Zinkergänzung für die Steuerung des Testosteronspiegels bei Männern wichtig sein kann, doch sind aktuelle Untersuchungen erforderlich, um diese Behauptung zu überprüfen. [6]
Eine Zinkergänzung kann bei übermäßigem Konsum mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen und langfristig die Aufnahme von Kupfer und Eisen im Körper beeinträchtigen. Eine übermäßige Zufuhr von Zink kann auch zu einem geschwächten Immunsystem, Nierenproblemen und Knochenproblemen führen.
Zink ist ein wichtiger Mineralstoff, der für eine gesunde Funktion des Körpers unerlässlich ist und auch eine potenzsteigernde Wirkung haben kann. Ein ausreichender Zinkspiegel im Körper ist notwendig, um Testosteron zu produzieren und dessen Spiegel aufrechtzuerhalten, was wiederum die sexuelle Funktion und die Potenz bei Männern beeinflusst. Weitere klinische Studien sind jedoch noch erforderlich.
L-Arginin
Immer wieder finden sich, auch in seriösen Publikationen, Behauptungen wie, dass “L-Arginin ähnlich wirkt wie Viagra”. [3] Solche Aussagen sind nicht korrekt. PDE5-Hemmer haben eine sehr spezifische Wirkungsweise in einem bestimmten Bereich des Körpers. Die Wirkung besteht darin, den Blutfluss im Penis zu stimulieren. Hier ist auch die kleine Überschneidung mit L-Arginin. Denn die semi-essentielle Aminosäure weitet die Blutgefäße und senkt den Blutdruck.
Tatsächlich kamen einige Studien zu dem Schluss, dass Argininpräparate die Erektionsfähigkeit deutlich verbessern und bei Patienten mit leichter bis mittlerer Impotenz wirksam sein könnten. [4]
L-Arginin wird im Körper selbst produziert, doch nicht immer in ausreichenden Mengen. Nüsse, Hülsenfrüchte, Soja, Mais, Reis, Rind- und Schweinefleisch enthalten größere Mengen Arginin. Wer sich ausgewogen ernährt, wird genug L-Arginin im Körper haben. [5]
L-Arginin kann bei einer Einnahme von mehr als etwa 3 g pro Tag überdosiert werden. Gefährlich ist das allerdings selten. Überdosierungserscheinungen können Magenschmerzen, Blähungen und Durchfall sein, in schweren Fällen auch Durchblutungsstörungen.
Der Aminosäure L-Arginin wird häufig eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. Obwohl der Körper in der Lage ist, L-Arginin selbst herzustellen, ist dies nicht immer in ausreichender Menge der Fall. Eine ausgewogene Ernährung kann sicherstellen, dass der Körper ausreichend mit L-Arginin versorgt wird. Weitere wissenschaftliche Studien sind erforderlich, um seine Wirkung zu belegen.
Maca (Lepidium meyenii)
Maca ist eine Wurzel, die als traditionelle Medizin in Peru bereits seit tausenden Jahren zur Steigerung der Libido und Potenz eingesetzt wird. Traditionell wird die Wurzel entweder frisch und erhitzt oder getrocknet als Zusatz in Mehl verzehrt. In Deutschland ist der Extrakt der Maca Wurzel als rezeptfreies Potenzmittel in Tabletten-, Kapsel- oder Drageeform erhältlich.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat vor einigen Jahren eine Gefahrenanalyse von Nahrungsergänzungsmitteln, die Maca Extrakt beinhalten, durchgeführt. In Tierstudien wurden Auswirkungen auf die Geschlechtsorgane und mögliche Interaktionen mit Hormonwirkungen festgestellt und kommt daher zu dem Schluss, dass unerwünschte Effekte möglich sind. Die Analyse verweist dabei allerdings immer wieder auf die unzureichende Datenlage. [7]
In den spärlichen Studien zur Wirkung von der Maca Pflanze auf den menschlichen Körper finden sich zwei, die von einem subjektiv erhöhten sexuellen Verlangen und generellem Wohlbefinden spricht. [8] [9] Eine andere Studie stellt allerdings fest, dass die Einnahme von Maca keinen Einfluss auf den Hormonhaushalt hatte. [10]
In Tierstudien wurden einige Effekte festgestellt, die, wenn man die Ergebnisse direkt auf den Menschen überträgt, möglicherweise negative Folgen haben könnten. Wirkliche Gesundheitsrisiken sind bisher nicht bekannt. Klar definierte Höchstgrenzen für den Verzehr gibt es nicht. eine Studie fand bei der Einnahme von 1,5 g – 3 g pro Tag keine negativen Effekte. [11]
Die Einnahme von Maca wird seit Jahrtausenden als potenz- und libidosteigernde Medizin verwendet. Eine eindeutige Studienlage, die diese Wirkung belegt oder widerlegt, gibt es nicht. Die Einnahme von Maca in geringen, handelsüblichen Dosierungen gilt als unbedenklich.
Spanische Fliege
Auf vielen Listen zu rezeptfreien Potenzmitteln findet sich die spanische Fliege, oder besser gesagt, das Gift der spanischen Fliege. Gift? Ja, das Gift der spanischen Fliege kann in hohen Dosierungen durch Nierenversagen zum Tod führen und wurde daher in der Antike häufig zu genau diesem Zweck eingesetzt. In geringen Dosierungen reizt das Gift der spanischen Fliege die Harnwege und soll so zu einer Steigerung der Erektionsfähigkeit führen. Bei Überdosierung kann das Gift auch zu einer schmerzhaften Dauererektion führen. Eine Luststeigernde Wirkung hat das Gift allerdings nicht. [12]
Die in Deutschland vertriebenen Präparate beinhalten das Gift der spanischen Fliege allerdings nur in homöopathischen Dosierungen. Wissenschaftlich nachweisbare Wirkungen sind somit ausgeschlossen.
In hohen Dosierungen ist das Gift tödlich. Legale Nahrungsergänzungsmittel mit dem Gift der spanischen Fliege gibt es in Deutschland nur in homöopathischen Dosierungen. Vorsicht aber bei Käufen im Internet, denn bei Produkten aus dem Ausland kann die Dosierung nicht nachgewiesen werden.
Die Einnahme der spanischen Fliege als rezeptfreies Potenzmittel ist nicht zu empfehlen, da die möglichen (Todes-) Folgen schwer einzuschätzen sind. In Zeiten moderner Medizin muss niemand altertümlichen Giften zur Steigerung der Potenz vertrauen.
Yohimbin
Aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baumes lässt sich Yohimbin gewinnen, welches laut traditioneller Medizin ein Aphrodisiakum sein soll. Der Baum hat daher den Ehrennamen „Potenzholz“ bekommen. Als natürliches Potenzmittel verspricht, Yohimbin durch eine Anregung des Blutflusses die Potenz zu steigern. Die Wirksamkeit konnte allerdings bisher nicht nachgewiesen werden.
Yohimbin ist in Deutschland als homöopathisches Medikament verfügbar. Als solches sind die Wirkstoffkonzentrationen in den Präparaten extrem gering. Nichtsdestotrotz gibt es eine Reihe von Gegenanzeigen und gefährlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. [13] Eine Studie von 2018 zeigte außerdem einen Zusammenhang zwischen verschiedenen natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln – unter ihnen Yohimbin – und Herzerkrankungen. [14]
Kontraindiziert ist Yohimbin unter anderem für Menschen mit niedrigen Blutdruck, zu hohem Blutdruck, koronaren Herzkrankheiten, grünem Star, Magen- oder Zwölffingergeschwür und einige weitere. Veränderungen der Stimmungslage, schlechter Schlaf, Schweißausbrüche und Herzrhythmusstörungen sind mögliche Nebenwirkungen von Yohimbin. Häufig ist das Yohimbin-Gehalt in Präparaten, die freiverkäuflich erhältlich sind, nicht angegeben.
Da die Wirksamkeit von Yohimbin zur Steigerung der Erektionsfähigkeit nicht nachgewiesen werden konnte, allerdings potenziell hohe Risiken mit der Einnahme verbunden werden, ist Yohimbin unserer Meinung nach als natürliches Potenzmittel nicht geeignet.
Weitere homöopathische Mittel
Es gibt noch eine ganze Reihe anderer homöopathischer Potenzmittel, die Verbesserung von Erektionen versprechen. Andere natürliche Potenzmittel könnten etwa Ginkgo, Ginseng, Cayenne Pfeffer, Ingwer oder Weißdornbeere enthalten.
Wie in der Homöopathie üblich, können die versprochenen Wirkungen nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden, da sie grundsätzlich auf anderen Denkansätzen und Methoden beruht.
Wer mit Potenzproblemen zu kämpfen hat, der sollte einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen und sich untersuchen lassen, da Erektionsprobleme nicht selten Frühwarnzeichen für schwere Erkrankungen sind. Je früher eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht wird, desto früher kann die Krankheit erkannt und behandelt werden. Wer sich zu lange auf eigene Faust auf Homöopathie zur „Behandlung“ seiner Erektionsprobleme verlässt, geht damit möglicherweise Risiken ein.
Vorteile von rezeptfreien Potenzmitteln
Rezeptfreie Potenzmittel bieten bestimmte Vorteile für diejenigen, die ihre sexuelle Funktion verbessern wollen. Zu diesen Vorteilen gehören die Bequemlichkeit, diese Potenzmittel ohne Rezept zu kaufen, sowie die bessere Verfügbarkeit und Preiswürdigkeit im Vergleich zu verschreibungspflichtigen Medikamenten.
- Verfügbarkeit
Ein eindeutiger Vorteil von rezeptfreien Mitteln gegen Erektionsstörung ist ihre hohe Verfügbarkeit. Es müssen keinerlei Hürden genommen, keine Rezepte ausgestellt und keine Apotheken besucht werden, um sie zu kaufen. Man kann diese Potenzmittel ohne Rezept einfach im Internet bestellen.
- Preisvorteile
Freiverkäufliche Potenzmittel in der Apotheke sind deutlich billiger als ihre rezeptpflichtigen Pendants. Diese Unterschiede machen sie deutlich attraktiver für eine Reihe von Kunden, die herausfinden wollen, wie viel sie mit natürlichen Potenzmitteln erreichen können, bevor sie einen Arzt aufsuchen.
- Einfachheit
Verfügbarkeit und günstige Preise vereinfachen das Beschaffen von verschreibungsfreien Potenzmitteln. Aber es gibt einen weiteren Punkt: Bei natürlichen Potenzmitteln ist es häufig der Fall, dass auch hohe Dosierungen nicht besonders gefährlich sind. Natürlich muss man aufpassen, aber es ist nicht genau das gleiche wie bei rezeptpflichtigen Medikamenten, bei denen man sehr genau auf die Dosierung schauen muss.
Nachteile von natürlichen Potenzmitteln
Rezeptfreie Potenzmittel haben auch einige Nachteile, die der Einzelne bedenken sollte, noch bevor er sich für ihre Verwendung entscheidet. Zu diesen Nachteilen gehören die fehlende Regulierung und Überwachung durch die Gesundheitsbehörden und das Risiko, dass sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass rezeptfreie Potenzmittel möglicherweise nicht die Ursachen der erektilen Dysfunktion beheben. Daher ist eine medizinische Beratung wichtig, um die Risiken und Vorteile der Verwendung freiverkäuflicher Potenzmittel abzuwägen.
- Risiko durch Nebenwirkungen
werden, belegt sind diese allerdings nur selten. Außerdem werden nicht einmal annähernd genug Studien an den Stoffen vorgenommen, um ihre Wirkweisen komplett zu verstehen. Daher besteht, neben der offensichtlichen Möglichkeit der Wirkungslosigkeit, immer die Gefahr, dass die Substanzen unerwünschte Nebenwirkungen auslösen.
- Fehlen von professioneller Beratung und Untersuchung
Wer sich rezeptfreie Potenzmittel aus der Apotheke holt macht das unter Umständen wahrscheinlich, um einem als peinlich empfundenen Arztgespräch aus dem Weg zu gehen. Obwohl das für die Person in diesem Moment ein klarer Vorteil sein mag, entgeht ihm auch die Möglichkeit, gründlich untersucht und beraten zu werden. Eine falsche, unwirksame oder gar gefährliche Selbstbehandlung kann davon die Folge sein.
- Abwesenheit von Qualitätskontrollen
Nicht nur unwirksame Behandlungen oder nebenwirkungsreiche Stoffe können auf die Einnahme von rezeptfreien Potenzmitteln folgen. Sie können auch schwere gesundheitliche Gefahren mit sich bringen. Wenn beispielsweise Potenzmittel im Internet erworben werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese im Ausland unter schlechten hygienischen Bedingungen und ohne Kontrolle der Inhaltsstoffe produziert wurden, nicht zu vernachlässigen. Gesundheitliche Gefahren sind dementsprechend nicht auszuschließen.
Wie werden rezeptfreie Medikamente gegen erektile Dysfunktion sicher beschafft?
Wer sich dafür entscheidet, rezeptfreie Potenzmittel zu kaufen, sollte beim Kauf unbedingt darauf achten, nur in lizenzierten Apotheken einzukaufen. Diese Apotheken sollten ordnungsgemäß lizenziert und zugelassen sein. Auf diese Weise können Sie auf eine gewissen Qualität vertrauen.
Achten Sie besonders darauf, ob Präparate extrem billig verkauft werden oder stark beworben werden. Beides ist in Deutschland verboten. Daher sind dies Merkmale, an denen Sie einfach erkennen können, ob es sich um seriöse Anbieter handelt. Führen Sie vor dem Kauf eine gründliche Recherche durch und informieren Sie sich über alle wichtigen Details zu dem Produkt, das sie kaufen wollen.
Eine erweiterte Auswahl an Möglichkeiten zur Potenzsteigerung ganz ohne Medikamente
Es gibt viele natürliche Methoden, um die Potenz ohne Medikamente zu steigern, wie zum Beispiel:
- Regelmäßige körperliche Aktivität (insbesondere Beckenbodentraining)
- Gesunde Ernährung
- Ausreichender Schlaf
- Stressabbau
- Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation
- Verzicht auf schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum
- Aufbau gesunder Beziehungen und sexueller Partnerschaften (angefangen von neuen Beziehungen, die durch Erektionsstörungen beeinträchtigt sind, bis hin zu reifen Partnerschaften).
Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass jeder Körper anders ist und nicht alle Methoden bei jedem Mann gleich gut wirken.
Fazit
Rezeptfreie Potenzmittel sind meist natürliche Mittel aus Pflanzen, denen eine aphrodisierende oder potenzfördernde Wirkung nachgesagt wird. In den meisten Fällen lassen sich diese Wirkungen wissenschaftlich nicht belegen. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass die Mittel, die meist als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, den Anwendern helfen. Sowohl der Placeboeffekt, als auch geringe Wirkungsgrade sind nicht auszuschließen. Wenn es also keine eindeutigen wissenschaftlichen Hinweise auf Gefahren von einem bestimmten Mittel gibt, spricht grundsätzlich nichts dagegen, diese auszuprobieren.
Beim Kauf sollten Sie allerdings vorsichtig sein und darauf achten, dass sowohl der Vertrieb als auch die Produktion von seriösen Stellen gehandhabt und überwacht werden.
Wer schwere Erektionsstörungen hat, der sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und sich professionell beraten und untersuchen lassen!
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Quellen
[1] Burnett AL, Nehra A, Breau RH et al: Erectile dysfunction: AUA guideline. J Urol 2018; 200: 633. https://www.auanet.org/guidelines-and-quality/guidelines/erectile-dysfunction-(ed)-guideline
[2] Deutsche Apotheker Zeitung, Ralf Schlenger, 26.06.2020, „PDE-5-Hemmer – Gibt es einen besten?“; https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/06/26/pde5-hemmer-gibt-es-einen-besten
[3] NDR.de, VISITE, 06.06.2022, „Wie lassen sich Erektionsstörungen behandeln“; https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Erektionsstoerungen-erkennen-und-behandeln,potenz102.html
[4] Rhim HC, Kim MS, Park YJ, Choi WS, Park HK, Kim HG, Kim A, Paick SH. The Potential Role of Arginine Supplements on Erectile Dysfunction: A Systemic Review and Meta-Analysis. J Sex Med. 2019 Feb;16(2):223-234. doi: 10.1016/j.jsxm.2018.12.002. Erratum in: J Sex Med. 2020 Mar;17(3):560. PMID: 30770070. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30770070/.
[5] Verbraucherzentrale.de, 01.02.2022, „Arginin – Eine Aminosäure mit Potenz?“; https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/arginin-eine-aminosaeure-mit-potenz-13405
[6] Prasad AS, Mantzoros CS, Beck FW, Hess JW, Brewer GJ. Zinc status and serum testosterone levels of healthy adults. Nutrition. 1996 May;12(5):344-8. doi: 10.1016/s0899-9007(96)80058-x. PMID: 8875519. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8875519/
[7] Bundesinstitut für Risikobewertung, 03.04.2007, „Risikobewertung macahaltiger Nahrungsergänzungsmittel“; https://www.bfr.bund.de/cm/343/risikobewertung_macahaltiger_nahrungsergaenzungsmittel.pdf
[8] Andrologia, T Zenico et al., 2009, „Subjective effects of Lepidium meyenii (Maca) extract on well-being and sexual performances in patients with mild erectile dysfunction: a randomised, double-blind clinical trial“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19260845/
[9] Andrologia, G F Gonzales et al., 2002, „Effect of Lepidium meyenii (MACA) on sexual desire and its absent relationship with serum testosterone levels in adult healthy men“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12472620/
[10] The journal of Endocrinology, G F Gonzales et al., 2003, „Effect of Lepidium meyenii (Maca), a root with aphrodisiac and fertility-enhancing properties, on serum reproductive hormone levels in adult healthy men“; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28981338/